Infomail: Schulbeginn, Grashaus und die EU in der Welt

EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 26.08.2014

Liebe Europa-Interessierte,

die Schule hat wieder angefangen und EUROPE DIRECT Aachen unterstützt weiterhin Lehrkräfte bei der Vermittlung von EU-Themen im Unterricht. So bieten wir vielfältiges kostenloses Infomaterial für alle Altersstufen an. Gerne können Sie zu unseren Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung bei uns vorbeischauen und sich beraten lassen.
Infos für Schulen: www.schule.europedirect-aachen.de
Übersicht über Informationsmaterial: www.infomaterial.europedirect-aachen.de

Für alle anderen lohnt sich ein Blick in unsere Veranstaltungsübersicht www.termine.europedirect-aachen.de oder bei EUROPE DIRECT aktuell: www.aktuell.europedirect-aachen.de .

In eigener Sache: Das Grashaus wird die 'Station Europa'
Das EUROPE DIRECT Informationsbüro wird zum Januar 2015 in das bis dahin umgebaute Grashaus am Fischmarkt in Aachen ziehen. Das denkmalgeschützte Grashaus aus dem 13. Jahrhundert wird derzeit im Rahmen der Route Charlemagne zur 'Station Europa' umgebaut. Ein 'Europäisches Klassenzimmer', Ausstellungs- und Medienbereiche werden die europäischen Themen auf ungewöhnliche und überraschende Weise erschließen.
Hintergründe und Fotos von der Baustelle finden Sie über: http://bit.ly/Grashaus-Neuigkeiten

Weitere Nachrichten von EUROPE DIRECT Aachen:

Ukraine-Konflikt
Kommissionspräsident Barroso äußerte am 13.08. die wachsende Besorgnis in der EU über die zivilen Opfer und weiteren humanitären Auswirkungen des Konflikts im Osten der Ukraine. In diesem Zusammenhang forderte er die Achtung des humanitären Völkerrechts und der humanitären Organisationen vor Ort.
Mehr Infos: http://bit.ly/BarrosoUkraineRussland

Am 21.08. wies Barroso zudem darauf hin, dass der Schutz der Zivilbevölkerung im Osten der Ukraine unter allen Umständen gewährleistest werden müsse. Darüber hinaus müsse das Einsickern von Waffen und Personen aus Russland in die Ukraine aufhören.
Mehr Infos: http://bit.ly/Zivilbevoelkerung-Ostukraine

In der weißrussischen Hauptstadt verhandeln heute (am 26.08.) die EU, die Ukraine und Russland über friedliche Lösungen des Ukraine-Konfliktes. Die EU-Außenbeauftragte wird dabei insbesondere die Sicherheitslage und die Situation der Flüchtlinge in der Ostukraine ansprechen. Darüber hinaus berät die EU mit Russland und der Ukraine gemeinsam über die Umsetzung des umfassenden EU-Freihandels- und Assoziierungsabkommen mit der Ukraine. Kommissar Oettinger bereitet die für September angesetzten trilateralen Energiegespräche vor.
Mehr Infos: http://bit.ly/Krisengipfel-in-Minsk

Unterstützung für Landwirte nach russischem Importverbot
Russland ist der wichtigste Exportmarkt für viele Obst- und Gemüsesorten in der EU. Nun wurde ein Importverbot gegen EU-Produkte angekündigt. Nach dem russischen Import-Verbot für westliche Agrarprodukte beschließt die EU-Kommission Unterstützung für Hersteller von verderblichen Obst- und Gemüsearten. Die Maßnahmen treten ab sofort in Kraft und gelten bis Ende November. Dafür sind 125 Millionen Euro vorgesehen.
Mehr Infos: http://bit.ly/Hilfe-fuer-Agrarproduzenten

Welttag der humanitären Hilfe
Anlässlich des internationalen Tages der humanitären Hilfe am 19. August weist das Europaparlament darauf hin, dass die EU weltweit am meisten Mittel für humanitäre Hilfe zur Verfügung stellt. Zudem leisten jeden Tag tausende europäische Freiwillige in allen Teilen der Welt humanitäre Hilfe. Im Februar billigte das Europaparlament das EU-Freiwilligenprogramm, mit dem jährlich 10.000 Europäer in humanitären Krisengebieten helfen.
Mehr Infos: http://bit.ly/Welttag-der-humanitaeren-Hilfe

Humanitäre Hilfe für den Irak
Die EU-Kommission verurteilt die gezielten Attacken auf irakische Zivilisten aufs Schärfste und kündigt eine Erhöhung humanitärer Hilfe für die irakische Zivilbevölkerung um weitere 5 Mio. Euro an. Damit beläuft sich das Gesamtvolumen der finanziellen Unterstützung im Jahr 2014 auf 17 Mio. Euro. Seit 2007 hat die Europäische Kommission den Irak mit insgesamt fast 150 Mio. Euro unterstützt.
http://bit.ly/HumanitaereHilfeIrak

Ebola-Gefahr für das EU-Gebiet sehr gering
Nachdem die Weltgesundheitsorganisation den Ebola-Ausbruch in Westafrika zu einem internationalen Gesundheitsnotfall ausgerufen hat, betonte EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg in Brüssel, dass das Risiko eines Ansteckens mit dem Ebola-Virus in Europa äußerst klein ist. Die EU-Kommission arbeite mit den EU-Mitgliedstaaten und der WHO beim Austausch von Informationen und der Vorbereitung auf mögliche Ebola-Fälle in der EU eng zusammen.
Mehr Infos: http://bit.ly/EbolaRisikoEU

In Vielfalt geeint: Europa in Übersee
Es gibt Länder und Territorien in Übersee wie die Falklandinseln und Aruba, die besondere Beziehungen zu einem EU-Mitgliedstaat unterhalten. Deshalb können sie Assoziierungsabkommen mit der EU abschließen und von der Reise- und Niederlassungsfreiheit profitieren. Sie unterliegen nur in den Bereichen der abgeschlossenen Assoziierungsabkommen der europäischen Gesetzgebung. Einige von ihnen wie die Saint-Barthélemy-Insel sind sogar Teil der Eurozone. Dies entspricht dem Motto der EU: In Vielfalt geeint.
Mehr Infos: http://bit.ly/EU-Grenzregionen


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