Auswahlwettbewerb des Europäischen Jugendparlaments

eyp jugendparlament 300Einladung zur Teilnahme am nationalen Auswahlprozess des Europäischen Jugendparlaments mit dem Thema "Die Kooperation der EU mit nicht-europäischen Transitstaaten in der Flüchtlingsfrage"

Das Europäische Jugendparlament in Deutschland e.V. (EJP) steht für spannende
Diskussionen, politisches Engagement, Spaß und eine europaweite Vernetzung - diese Kombination
macht eine „EJP“- Erfahrung einzigartig und unvergesslich.
Bei den Internationalen Sitzungen des Dachverbandes, dem European Youth Parliament (EYP),
kommen dreimal im Jahr jeweils rund 300 Jugendliche aus 40 europäischen Ländern für zehn Tage
zusammen, um einander kennenzulernen, europapolitische Fragen zu debattieren und Visionen für
ein gemeinsames Europa zu entwickeln und diese in Resolutionen festzuhalten.

In dem jährlich stattfindenden dreistufigen Wettbewerb wählt das EJP die Jugendlichen aus, die
Deutschland auf den nächsten Internationalen Sitzungen im Herbst 2017 und im Frühjahr 2018 vertreten werden. Der Nationale Auswahlprozess des Europäischen Jugendparlaments in Deutschland e.V. ist mittlerweile einer der traditionsreichsten und anspruchsvollsten Wettbewerbe für Jugendliche im Bereich Politik in Deutschland. In einem bundesweiten Vorentscheid werden zunächst 33 Schuldelegationen à sieben Personen und 33 Einzelbewerberinnen und Einzelbewerber durch eine unabhängige Jury ausgewählt und zu einer von drei Regionalen Auswahlsitzungen im März und April 2017 eingeladen. Auf die Regionale Auswahl folgt dann die Nationale Auswahlsitzung, die –inzwischen bereits zum 27. Mal – im Juni 2017 stattfinden wird. Wir laden euch hiermit herzlich dazu ein, euch im Rahmen des Vorentscheids um einen Platz auf den Regionalen Auswahlsitzungen zu bewerben. Hierzu müssen die Bewerberinnen und Bewerber zu dem unten stehenden Thema eine sogenannte Resolution in englischer Sprache verfassen und bis zum 01. November 2016 im Bewerbungsformular hochladen.
Das diesjährige Thema lautet: "With Europe being part of a globalised world, the current refugee question cannot be solved on European ground alone. How can the EU further cooperate with non-EU transit countries whilst attaining its migration and development policy objectives?"