Aktivitäten des EUROPE DIRECT Informationsbüros Aachen

Hier erhalten Sie einen Rückblick auf vergangene Veranstaltungen und Aktionen.
Wir verwenden hierbei auch Fotos. Wenn Sie mit einem Foto nicht einverstanden sind, so können Sie in unserer Datenschutzerklärung die weitere Vorgehensweise erfahren.

Sie wollen bei den nächsten Veranstaltungen dabei sein und nichts verpassen?
Infomieren Sie sich hier:

Berufskolleg Ehrenfeld zu Gast bei EUROPE DIRECT

12 Schülerinnen und Schüler informierten sich über die EU

Heute waren 12 Schülerinnnen und Schüler des Berufskollegs Köln-Ehrenfeld zu Gast im EUROPE DIRECT Informationsbüro. André Schneider stellte die Grundinstitutionen der Europäischen Union und ihre Aufgaben und Funktionen vor. Zusammen mit der Leiterin der Gruppe wurde dann vor allem über die aktuelle Griechenland-Situation und über einen möglichen Beitritt der Türkei in die Europäische Union gesprochen und man konnte sehen, dass gerade auch junge Menschen ein großes Interesse an Europa haben und verstehen möchten, wie die EU funktioniert.

Dritter Vortrag im Rahmen der Europäischen Horizonte

10-01-29-Europaeische_HorizonteProf. Dr. Rainer Prätorius referierte über "Religion und Politik in den USA"

130 interessierte Zuschauer, darunter zahlreiche Mitglieder des islamischen Zentrums Aachen, waren anwesend, als Professor Dr. Rainer Prätorius von der Helmut-Schmidt Universität in Hamburg am Mittwochabend im Rahmen der Vortragsreihe „Glaubensfrage – Religion und Politik im Konflikt“ zum Thema „Religion und Politik in den USA“ referierte. Zum ersten Mal fand die Veranstaltung im Ratssaal des Rathauses der Stadt Aachen statt.

Wie kann es sein, dass deutsche Familien in den USA - erfolgreich - politisches Asyl beantragen mit der Begründung, dass sie in Deutschland ihre Religion nicht ausleben können? Warum gibt es in den USA keine Konflikte um Moscheebauten?

Die Widersprüche und die Ähnlichkeiten des Religionsverständnisses, aber auch die Rolle von Kirchen und religiösen Gruppen auf der einen und die des Staates bzw. der Politik auf der anderen Seite waren Gegenstand des Vortrags, zu dessen zentralen Thesen die Einschätzung des Referenten gehörte, dass der Staat in den USA die Freiheit der Religionswahl und -ausübung sicherstellt, indem er sich nicht einmischt – während in Deutschland der Staat nach seinem Selbstverständnis die Freiheit der Religion sicherzustellen versucht, gerade indem er sich einmischt (Bsp. Islamkonferenz, Kruzifix und Religionsunterricht in Kirchen, Einzug der Kirchensteuer u.a.m.).

Das große Interesse am Thema und seinen vielfältigen Aspekte zeigten sich in einer regen Diskussion im Anschluss, bei der die Rolle des Staates insbesondere zu Zeiten der Präsidentschaft George W. Bushs kritisch beleuchtet wurde.

Der begleitende Info-Stand unseres EUROPE DIRECT Informationsbüros mit entsprechendem Infomaterial zum Thema wurde rege besucht.

Zweiter Vortrag über den Islam

Prof. Gudrun Krämer - Foto: W. BrömmelProf. Krämer über die Säkularisierung im Islam

In dem zweiten erfolgreichen Vortrag aus der Reihe „Glaubensfrage - Religion und Politik im Konflikt", die die Europäischen Horizonte zusammen mit EUROPE DIRECT organisieren, setzte sich heute Frau Prof. Dr. Gudrun Krämer mit dem Thema „Säkularisierung im Islam" auseinander. Etwa 120 interessierte Zuhörende fanden sich trotz des warmen Frühlingswetters im Super C ein. Die Islam-Expertin der Freien Universität Berlin erklärte die Grundzüge des Islam und benannte diesen als eine Religion, bei der es um „believing with belonging" geht. Das heißt, dass Muslime oft in der Öffentlichkeit und im Alltag Zeugnis über ihren Glauben ablegen.

Prof. Krämer stellte dar, dass im Islam die Säkularisierung Jahrhunderte lang zurückzuverfolgen und auch heute noch aktuell ist. Der Begriff der Säkularisierung wird oft in Verbindung mit der Identitätsberaubung von Muslimen gebracht. Selbst viele Vertreter in der islamischen Welt selbst kennzeichnen die Säkularisierung als nicht wünschenswert. In der Fragerunde zeigte sich Frau Prof. Krämer kompetent, ehrlich und offen. In der westlichen Welt werde der Islam leider immer öfter als Problem gesehen. Die Referentin hielt es für wichtig, dass Nicht-Muslime sich ausführlich und vertiefend über den Islam informieren sollten, um ein differenziertes Bild zu erhalten.

Der begleitende Infostand mit zum Thema passenden EU-Infomaterialien wurde von den Besucherinnen und Besuchern sehr gut angenommen.

Große Resonanz beim Thema "Moscheekonflikte"

Erfolgreicher Start der Veranstaltungsreihe "Glaubensfrage"

Burkas in Frankreich, Moscheebau in Köln, Minarette in der Schweiz: Immer wieder geraten die Freiheit der Religionsausübung und die westliche Trennung von Religion und Politik in Konflikt. Das Verhältnis von Politik und Religion in Europa ist Gegenstand der Vortragsreihe "Glaubensfrage - Religion und Politik im Konfikt", die die "Europäischen Horizonte" zusammen mit dem EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen durchführen.

Prof. Claus Leggewie - Foto: W. BrömmelDen Auftakt machte heute Prof. Claus Leggewie, der Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen. Der Politikwissenschaftler und Konfliktforscher fesselte im Super C der RWTH Aachen gut 180 Gäste mit seinem Vortrag über "Moscheekonflikte". Er skizzierte die islamkritische Bewegung in Europa und entwickelte ausführlich zwei Thesen: Erstens seien Moscheekonflikte gut und wichtig für unsere Gesellschaft, solange diese friedlich ausgelebt werden. Zweitens stellte Leggewie fest, dass die deutsche Religionslandschaft sich in Richtung der nordamerikanischen Religionslandschaft entwickelt.

Die meisten Moscheen in Deutschland nehmen eine repräsentative Statur mit Kuppel und Minarett an, obwohl dies im Islam nicht vorgeschrieben sei, so Leggewie. Zu oft werde leider vor dem Bau einer Moschee nicht mit den Nachbarn und Bewohnern geredet sondern nur mit der Kommunalpolitik. Wenn dann die Moschee noch in sozial benachteiligten Stadtgebieten errichtet würde, komme es schnell zu populistischen Konfliktmustern. Dabei wird in Artikel 4 des Grundgesetzes die Freiheit der Religionsausübung gesichert.

Die zahlreichen Fragen aus dem Publikum griff Prof. Leggewie auf und stellte einigen falschen Behauptungen Zahlen und Fakten aus seiner Forschung entgegen. Zuschauer und Veranstalter waren mit dem Vortrag und der Diskussion hochzufrieden. Der Informationsstand von EUROPE DIRECT mit thematisch passenden Materialien wurde zudem stark frequentiert.

Die Veranstaltungsreihe wird noch bis zum 1. Juni 2010 fortgeführt.

Betreuung der Jugendkarlspreisträger

EUROPE DIRECT Aachen betreut Gruppe um den Jugendkarlspreis

Von Montag 10. Mai bis Donnerstag 13. Mai sind etwa 45 Personen rund um den Jugendkarlspreis in Aachen zu Gast. Dies sind zum einen die nationalen Gewinner aus den 27 EU-Staaten, darüber hinaus auch Vertreter der nationalen Jurys und einige ehemalige Hauptpreisträger des Jugendkarlspreises aus den letzten Jahren.

Interview auf der Katschhof-BühneEin Team des EUROPE DIRECT Informationsbüros betreut die Gruppe während der Zeit in Aachen und führt im Auftrag der Karlspreisstiftung ein Rahmenprogramm durch. Am Montag stand natürlich das Kennen lernen und der Austausch über die nationalen Projekte im Vordergrund. Dienstag ging es zur Verleihung der 3 Hauptpreise des Jugendkarlspreises, gefolgt von Führungen durch den Dom und der Teilnahme am "Kaschubischen Abend".

Neben etlichen anderen Programmpunkten wurden die Preisträger am Mittwoch beim Karlspreis LIVE auf dem Katschhof interviewt und von den Bürgern begeistert empfangen. Am Donnerstag durften die jungen Europa-Preisträger auch an der Verleihung des "großen" Karlspreises an Donald Tusk teilnehmen.

EUROPE DIRECT beim Karlspreis-Fest 2010

EUROPE DIRECT mit Infos, Europa-Quiz und europäischer Atmosphäre

Zu Ehren des diesjährigen Karlspreisträgers Donald Tusk fand am Mittwoch und Donnerstag wieder ein großes europäisches Freiluft-Programm auf dem Katschhof statt. Es war geprägt von ost-europäischem Flair und viel Live-Musik.

Zwar war das Wetter beim Karlspreis-Fest eher bescheiden, dennoch war der Andrang beim großen Infopavillon des EUROPE DIRECT Informationsbüros wieder sehr groß. Getreu dem Motto "Europa verstehen - leicht gemacht" gab es wieder viele verschiedene kostenlose EU-Infomaterialien für Jung und Alt.

Zudem haben hunderte Interessenten am Europa-Quiz teilgenommen. Es mussten acht Fragen zu Europa richtig beantwortet werden, dann nahm man teil an der Verlosung von tollen Preisen. Die meisten schafften es mit Hilfe der ausgelegten Infomaterialien oder mit Hilfe des EUROPE DIRECT Teams, so dass die Tagesfahrt nach Brüssel, diverse Eintrittskarten, verschiedene Europa-Bücher bzw. -Comics und 100 kleine Europa-Überraschungen vergeben wurden.

Ein großer Renner bei den Interessenten waren auch Poster über Europa oder den Euro und Hintergründe zum Vertrag von Lissabon. Zudem konnte das Team von EUROPE DIRECT wieder viele neue Kontakte mit Bürgern und Multiplikatoren knüpfen und freut sich auf die daraus folgenden Anfragen.

Die Jugendkarlspreisträger aus 27 EU-Ländern wurden ebenfalls durch EUROPE DIRECT betreut. Die Gruppe wurde am Mittwoch auf der Bühne dem Aachener Publikum vorgestellt. Später feierten die jungen Leute bei der Live-Musik von Forest Fay, einem musikalischen Streifzug zwischen Polka und Balkan Beat, und rissen mit ihrer Begeisterung viele Aachener Bürger und die polnische Delegation mit. Trotz des kühlen Wetters war somit auf dem Katschhof eine sehr lebendige, europäische Atmosphäre zu spüren.

Fahrt zum Europafest 2010 in Brüssel

Das Europafest in Brüssel und der 60. Jahrestag der Schuman-Erklärung

Die Europäischen Institutionen luden dieses Jahr einen Tag vor dem 60. Jahrestag der Schuman-Erklärung zum Europafest ein. Die Schuman-Erklärung gilt als Gründungsurkunde der heutigen Europäischen Union und ihrer Institutionen.

Robert Schuman wurde 1958 zum ersten Präsidenten des Europäischen Parlaments gewählt. Ausgehend von seiner Beraterfunktion hat sich das parlamentarische Organ der Europäischen Union permanent weiterentwickelt und verfügt seit den 1990er Jahren gemeinsam mit dem Rat der Europäischen Union über ein Mitentscheidungsrecht bei Gesetzgebungsverfahren. Seit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon im Dezember 2009 besitzt dieses neue Parlament mehr Befugnisse und Zuständigkeiten als je zuvor.

Bereits zum vierten Mal organisierte das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen eine kostenlose Fahrt zum Europafest. Das Europaparlament war wie jedes Jahr eine der besonderen Attraktionen des Europäischen Fests. Unter anderem nahmen die Gäste aus Aachen im Plenarsaal an einer öffentlichen Debatte mit  Abgeordneten über den Vertrag von Lissabon teil. Anschließend fand ein informeller Austausch mit dem EU-Beamten Niels Fischer statt, der von der Aachener Gruppe sehr rege wahrgenommen wurde. Herr Fischer stammt ursprünglich aus Aachen und berichtete sehr lebendig von der Arbeit im EU-Parlament. Das Informationsbüro des EU-Parlaments versorgte die Aachener zudem mit Getränkegutscheinen für die Cafeteria.

10-05-08-Bruessel4Das Europäische Parlament und die anderen europäischen Institutionen und Organe, d.h. der Ministerrat, die Europäische Kommission, der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss und der Ausschuss der Regionen, boten umfangreiche Informationen. Das Europaviertel hatte darüber hinaus  zahlreiche Animationen und Überraschungen parat. Auf dem Programm standen Musik und Tanz, Straßenshows und Aktivitäten für Kinder. Die Veranstaltungen fanden in diesem Jahr auf der Esplanade vor dem Europäischen Parlament statt.

Die 54 Teilnehmenden aus dem Raum Aachen waren vom Europafest sehr begeistert. Gerade die Mischung aus umfangreichen Informationsmöglichkeiten, dem Blick hinter die Kulissen und jede Menge Unterhaltung mache den Reiz der Veranstaltung von EUROPE DIRECT aus, so die Teilnehmenden.

EU-Planspiel in Stolberg

EU-Planspiel Klimawandel im Goethe-Gymnasium Stolberg

Heute simulierten 80 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 des Goethe-Gymnasiums in Stolberg die Verhandlungen zum Abschluss eines weltweiten Klimaabkommens. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit EUROPE DIRECT Aachen durchgeführt. In insgesamt acht Simulationsgruppen, darunter die EU, die UN, die USA, China, Brasilien und die G 77, einer Organisation der Entwicklungs- und Schwellenländer, stellten die Teilnehmenden die Verhandlungen des Klimagipfels in Kopenhagen im Dezember 2009 nach. Aufgabe war es, am Ende des Planspiels über eine Nachfolgeregelung des Kyoto-Protokolls abzustimmen, das 2012 ausläuft.

Nach einer Einführung von Birgit Ladwig-Tils und Dr. Ralf Hell, die das Planspiel als Mitglieder des "Team Europe" der Europäischen Kommission moderierten, arbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler in ihre jeweiligen Rollen ein. Anschließend ging es zügig in die Verhandlungen, wobei Koalitionen geschmiedet und Kompromisse geschlossen wurden. Bis zum Ende des Planspiels war nicht abzusehen, ob ein Abkommen zustande kommen würde oder nicht. Bei der abschließenden Abstimmung über die Nachfolge des Kyoto-Protolls im Plenum prallten die unterschiedlichen Interessen und Positionen der einzelnen Gruppen nochmals aufeinandner. Zwar wurden weitere Kompromisslinien ausgelotet, eine Einigung auf ein Abkommen gelang aber nicht. Übrig blieben lediglich Eckpunkte für ein Abkommen und einseitige Absichtserklärungen, die sich in weiten Teilen mit den auf dem Klimagipfel von Kopenhagen tatsächlich erzielten Ergebnissen deckten.

10-05-10-Planspiel-Stolberg3Im Rahmen der Auswertung des Planspiels sprachen sich nahezu alle Schülerinnen und Schüler dafür aus, das Planspiel auch in anderen Schulen durchzuführen, weil sie während des Planspiels viel gelernt und dabei auch noch Spaß gehabt hätten.

Gesamtschule Langerwehe bei EUROPE DIRECT

EU-Projekttag zusammen mit EUROPE DIRECT gestaltet

Die Gesamtschule Langerwehe organisierte einen EU-Projekttag für die gesamte Schule. Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen unterstützte dabei ein Multimedia-Projekt mit einer vertieften Recherche über Filme, Clips, Online-Spiele und andere interaktive Webseiten über Europa und die EU.

Zudem lud EUROPE DIRECT etwa 80 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zu Vortrag und Diskussion ins Haus Löwenstein ein. Nach einer Stadtführung kam der Lehrer Lothar Follmer mit seiner großen Gruppe in den Sitzungssaal. Winfried Brömmel und André Schneider von EUROPE DIRECT berichteten von den Grundlagen der EU, über die vielen Begegnungen mit europäischen Regelungen im Alltag und über aktuelle Aktivitäten von Aachen im Netzwerk der Euregio und mit europäischen Ländern. Die Chancen und Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten wurden ebenfalls vertieft behandelt.

Herr Brömmel führte auch einige Beispiele des EU-Video-Kanals "EUtube" vor. Die Schüler stellten fragen und bedienten sich in großem Umfang an den bereitgestellten Infomaterialien, wobei die Tipps für die "Wege ins Ausland" besonders gefragt waren.

Europäisches Jugendparlament in Herzogenrath

10-05-06-EJP1Jugendparlamentstag in der Europaschule Herzogenrath

Gemeinsam luden die Europaschule, die Stadt Herzogenrath und das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen zu einer Tagung des Europäischen Jugendparlaments am 6. und 7. Mai 2010 ein. Die Tagung fand als Teil der Europawoche mit dem Motto "Grenzen überwinden - Menschen in Europa verbinden" unter der Schirmherrschaft des EU-Abgeordneten und Vorsitzenden der Sozialistischen Fraktion im EU-Parlament Martin Schulz in der Europaschule statt.

10-05-06-EJP3Nach einer Begrüßung der etwa 100 Teilnehmenden durch Schulleiter Daniel Bick, Bürgermeister Christoph von den Driesch und EUROPE DIRECT Leiter Winfried Brömmel erfolgte die Aufteilung in die sechs Ausschüsse und ein kurzes „ice-breaking". Anschließend legten die Ausschüsse unter Anleitung der Moderatoren ihr Thema endgültig fest und sammelten Ideen und erste Forderungen. Später kamen die Ausschüsse zur ersten Debatte im Parlament zusammen. Am Abend wurden die so genannten Resolutionshefte vorbereitet und gedruckt.

10-05-06-EJP2Am zweiten Tag bereiteten sich die Schülerinnen und Schüler durch die Resolutionshefte auf die zweite Debatte vor, indem z.B. Reden geschrieben wurden. Den Hauptteil des Tages nahm dann die Parlamentarische Vollversammlung ein. Sprecher der Ausschüsse verteidigten die Papiere, dann wurde nach festen Regeln argumentiert, gestritten, um den Kompromiss gerungen und schließlich abgestimmt. Die Moderatoren des Europäischen Jugendparlaments bildeten das "Präsidium" des kleinen Parlamentes und sorgten dafür, dass alles fair ablief.