#FaktOderFake?

Planspiel der Europäischen Kommission für Schüler*innen zum Thema Hassrede und Desinformation auf sozialen Plattformen in der EU

Fake News 2 300Worum geht es?
Das Internet hat das Volumen und die Vielfalt der Nachrichten weltweit revolutioniert und Nachrichtenkonsumgewohnheiten grundlegend verändert – soziale Medien sind heute für Jugendliche Informationsquelle Nummer eins im Internet. Der erleichterte Zugang zu qualitativ hochwertigen Informationen hat sich positiv auf die demokratischen Prozesse ausgewirkt. Gleichzeitig können soziale Medien zur Verbreitung falscher und irreführender Informationen verwendet werden. Eine durch verzerrte Darstellungen beeinflusste öffentliche Meinung fördert Misstrauen in staatliche Institutionen und führt zuweilen zu menschenfeindlichen Ansichten in der Bevölkerung. Die Europäische Union sieht sich in der Pflicht, eine offene und faire öffentliche Debatte innerhalb der EU zu schützen und weltweit zu fördern und zeitgemäße Antworten auf die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft zu geben.

Planspiel für Schüler*innen
Das Planspiel #FaktOderFake geht von einer konkreten Konfrontation einer Jugendlichen mit Falschmeldungen aus und sensibilisiert Schülerinnen und Schüler für das Phänomen „Fake News“. Was können sie selbst gegen die Weiterverbreitung von Desinformation unternehmen? Gleichzeitig wird die gesamtgesellschaftliche Dimension betrachtet: Wie kann gemeinsam mit Falschmeldungen und Hassrede in der EU umgegangen werden? Diese und andere Fragen sollen die Teilnehmenden diskutieren. Dafür schlüpfen sie in die Rollen von Abgeordneten des EU-Parlaments und versuchen, gemeinsam zu einem Kompromiss zu kommen, der die Europäer*innen vor Fake News und Hate Speech schützt, ohne dabei die Freiheiten im Internet zu stark einzuschränken. Gleichzeitig lernen die Teilnehmenden die EU-Institutionen und ihre Arbeitsweise kennen oder vertiefen bereits erworbenes Wissen rund um die Europäische Union.

Wer kann mitmachen?

  • Schulen der Sekundarstufe I und II
  • Alle Schulformen
  • Ab Jahrgangstufe 9
  • Gruppe von 20-50 Teilnehmenden
  • Kein Vorwissen erforderlich

Was gibt es sonst zu beachten?

  • Das Planspiel wird bei Ihnen vor Ort oder online durchgeführt
  • Die Dauer beträgt 4 Zeitstunden (online) oder 5-6 Zeitstunden (vor Ort)
  • Durchgeführt wird das Planspiel von Trainer*innen der Agentur planpolitik
  • Das Angebot ist kostenfrei und von März bis Dezember 2021 verfügbar
  • Das Angebot ist begrenzt: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir
    u. U. nicht jede Anmeldung berücksichtigen können

Anmeldung

Sie haben Interesse, mit Ihren Schüler*innen ein Planspiel durchzuführen und möchten eine Gruppe anmelden? Dann fragen Sie hier eine Durchführung an. Für weitere Fragen kontaktieren Sie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Online-Schulquizduell „that’s eUrope“

Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes hat der Verein Bürger Europas ein digitales Europaquiz für Schulen entwickelt. Das Europaquiz „that’s eUrope“ ist eine interessante und unterhaltsame Möglichkeit, das Wissen von jungen Leuten im direkten Onlineduell mit einer anderen Schulklasse oder Jugendgruppe zu testen und zu erweitern.

Im direkten Wissensvergleich mit Schülern*innen aus einer anderen Schule Deutschlands oder Europas stehen Schüler*innen vor der Aufgabe 20 interessante und vielfältige Fragen rund um Europa und die Arbeit der EU zu lösen. Bei der Auflösung und Erklärung dieser Fragen durch Videos, Texte und Grafiken erfahren die Schüler*innen einen enormen Wissenszuwachs. Weiterhin haben die Schüler*innen die Möglichkeit sich in schweren Corona-Zeiten mit Schülern*innen einer anderen Schule, Stadt und sogar Land zu treffen und auszutauschen, wenn auch nur online.

Das 45-minütige Quizduell kann in der zweiten Spielrunde vom 18. Januar bis 30. Juli 2021 von Montag bis Freitag in folgenden Zeiträumen jeweils von zwei Schulklassen, Leistungskursen oder Jugendgruppen kostenfrei gespielt werden: 8.15 Uhr bis 9.15 Uhr / 9.45 Uhr bis 10.45 Uhr / 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Das Quiz steht in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. Sprachlich gemischte Duelle z.B. zwischen einer Schule aus NRW in Deutsch gegen ihre Partnerschule aus Polen in Englisch sind möglich und ausdrücklich erwünscht!

Lehrkräfte können das Quiz für einen Wunschtermin buchen und entweder beispielsweise eine Partnerschule für ein Duell gewinnen oder den Gegner dem Zufall überlassen. Das Quizduell gibt es in zwei unterschiedlichen Versionen für die Klassenstufen 6-9 sowie die Klassenstufen 10 aufwärts. Die Duelle für die Klassenstufe 10 aufwärts können sowohl in Deutsch als auch in Englisch stattfinden, so dass z. B. eine Klasse aus Berlin auf Deutsch gegen eine Klasse aus Warschau oder Paris auf Englisch antreten kann.

Einladung: virtueller Stadtrundgang durch Brüssel

Einladung zum digitalen Stadtrundgang durch Brüssel am 10. März 2021 um 18.30 Uhr

Leider sind derzeit Besuche vor Ort nicht möglich. Deshalb laden die Vertretung der EU-Kommission und der Europa-Punkt Bonn zu einer virtuellen Reise ins Zentrum der Europäischen Institutionen ein. Der Moderator des Abends ist Andreas Christ, Leiter des Europa-Punktes, dem Informationsbüro der Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn. Er wird Sie durch die Hauptstadt Europas führen und Ihnen spannende Stellen der Stadt zeigen, darunter berühmte Sehenswürdigkeiten und wichtige europäische Institutionen. Sie werden interessante Geschichten hören und aus erster Hand erfahren, wie politische Entscheidung getroffen werden, wo man abends einen Politiker antrifft und was "Plux" bedeutet.

Weitere Informationen:

Jugendkarlspreis 2021 - Anmeldefrist verlängert

Die Anmeldefrist für den diesjährigen Europäischen Karlspreis für die Jugend ist verlängert worden. Bis zum 22. Februar haben Kandidaten noch die Gelegenheit, an dem Wettbewerb teilzunehmen. Die Einreichung von Projektvorschlägen ist einfach und unkompliziert.

Erneut sind 15.000 Preisgeld ausgelobt.

Zwei Tage vor der Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen wird auch im kommenden Jahr wieder der Europäische Jugendkarlspreis vergeben. Hierzu haben das Europäische Parlament und die Karlspreisstiftung einen Wettbewerb ausgeschrieben, der Jugendliche in der EU zur aktiven Mitgestaltung Europas anregen soll.

Wer kann sich bewerben?

Der Wettbewerb richtet sich an junge Menschen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren in allen Mitgliedstaaten der EU, die aufgerufen werden, als Einzelpersonen oder Personengruppen Projekte vorzustellen, die zur europäischen und internationalen Verständigung beitragen sowie die Entwicklung eines gemeinsamen Bewusstseins für die europäische Identität und Integration fördern.

Die Projekte sollen den in Europa lebenden jungen Menschen als Vorbild dienen und ihnen praktische Beispiele für das Zusammenleben der Europäer als Gemeinschaft aufzeigen. Ob Bildungs- oder Netzwerkprojekte, virtuelle Konferenzen oder europäische Online-Magazine – auch in Zeiten der Pandemie, in der das persönliche Zusammentreffen nur sehr eingeschränkt möglich ist, gibt es zahlreiche Beispiele für Unternehmungen mit europäischer Dimension.

Geldpreise in Höhe von 15.000 Euro

Aus den eingereichten Projekten werden im März 2021 in einem ersten Schritt in allen EU-Mitgliedstaaten nationale Gewinner gewählt. Aus diesen Projekten wählt später eine europäische Jury den europaweit besten Beitrag sowie einen Zweit- und Drittplatzierten, die mit Geldpreisen in Höhe von insgesamt 15.000 Euro prämiert werden. Dem Hauptgewinner winken 7.500 Euro, die Zweit- und Drittplatzierten erhalten 5.000 beziehungsweise 2.500 Euro.

Zur Preisverleihung, die für den 11. Mai 2021 in Aachen geplant ist, sollen Vertreter aller nationalen Gewinnerprojekte eingeladen werden. Zudem erwartet die drei Hauptgewinner ein Besuch im Europäischen Parlament. Wenn es die Entwicklung erlaubt, soll der 11. Mai ein besonderer Festtag werden, denn nachdem die Verleihung des Jugendkarlspreises 2020 pandemiebedingt abgesagt werden musste, sollen 2021 gleich zwei Jahrgänge junger, aber schon heute großer Europäer ausgezeichnet werden.

Bewerbungen zum aktuellen Jugendkarlspreis können ab sofort online eingereicht werden. Die dazu notwendigen Formulare und Teilnahmeregeln sowie weitere Informationen sind im Internet unter www.charlemagneyouthprize.eu in 24 Sprachen verfügbar. Einsendeschluss ist verlängert bis zum 22. Februar 2021.

Der Jugendkarlspreis geht auf eine gemeinsame Initiative des früheren Präsidenten des Europaparlaments, Hans-Gert Pöttering, und des damaligen Vorsitzenden der Karlspreisstiftung, André Leysen, zurück. In den vergangenen Jahren wurden knapp 4.000 Wettbewerbsbeiträge aus ganz Europa, an denen mehrere Zehntausend Jugendliche beteiligt waren, für die Auszeichnung eingereicht.

 

------- ENGLISH VERSION --------

Apply for the 2021 edition of Charlemagne Youth Prize

Aged 16-30 and working on a project with a European dimension? Apply for the 2021 Charlemagne Youth Prize and win funds to further develop your initiative.

The European Parliament and the Foundation of the International Charlemagne Prize of Aachen award the Charlemagne Youth Prize every year to projects by young people with a strong EU dimension. Applications for 2021 open on 9 November and run until 1 February.

The prize

The three winning projects will be chosen from 27 projects nominated by national juries in all EU countries. The first prize is €7,500, second prize €5,000 and third prize €2,500.
Representatives of all 27 national winning projects will be invited to the Charlemagne Youth Prize award ceremony in Aachen in May 2021.

The rules

Projects must: meet the following criteria in order to qualify:
• promote European and international understanding
• foster the development of a shared sense of European identity and integration
• serve as a role model for young people living in Europe
• offer practical examples of Europeans living together as one community
If you have any questions, email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Social media

Join the discussion on social media using the hashtag #ECYP2021.

Timetable

9 November 2020: launch of the competition
22 February 2021: deadline for submitting projects
March 2021: announcement of the national winners
11 May 2021: award ceremony in Aachen

Find out more

Europa-Online-Schulquizduell "that’s eUrope"

Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes hat Bürger Europas e. V. in den vergangenen Wochen die Europa-Jugendhomepage entwickelt, die gerade für Schulen attraktive Angebote in schwierigen Corona-Zeiten bietet.

21 01 28 Schulquizduell 300Im Mittelpunkt der Homepage steht das Europa-Online-Schulquizduell „that’s eUrope“. Ab sofort können Schulklassen täglich ihr Europawissen im direkten Duell mit anderen Schulklassen aus ganz Deutschland oder Europa online messen. Das Schulquizduell wurde am 2. November 2020 durch zwei Klassen aus Lübeck erfolgreich gestartet und ist am 18. Januar 2021 in die zweite Runde gegangen. Seitdem gibt es auch die Möglichkeit, dieses Quiz in Englisch durchzuführen.

Hier die wichtigsten Informationen rund um dieses Schulquizduell:

  • Dauer 45 Minuten / geeignet ab Klassenstufe 10 aufwärts / Sprache Deutsch und Englisch
  • informative und spannende Wissensvermittlung rund um Europa und die EU
  • technische Voraussetzungen sind Internet, PC, Lautsprecher und Beamer
  • Lehrkräfte können Termine auf der Homepage selbstständig buchen / Quizduelle bilden sich über den Online-Buchungskalender

Ende August 2021 werden aus allen Siegerklassen Gewinner gelost und Sachpreise vergeben. Ab März 2021 wird auch eine Variante für die Klassenstufen 7-9 zur Verfügung stehen.

Wettbewerb: "Europa bei uns zuhause"

Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen lädt Kommunen, Städtepartnerschaftsvereine und weitere Akteure der Zivilgesellschaft ein, sich an der Ausschreibung des Wettbewerbs "Europa bei uns zuhause" für Städte- und Projektpartnerschaften zu beteiligen.

EU Flagge im Wind 300Städte- und Projektpartnerschaften bauen Brücken zwischen Menschen, indem sie Kommunen und zivilgesellschaftliche Akteure in Nordrhein-Westfalen mit Partnern im Ausland verbinden. Sie wecken Interesse und vermitteln Kenntnisse über das Leben in anderen Kulturen und Ländern. Damit fördern Städte- und Projektpartnerschaften internationales Bewusstsein sowie Verständnis und Toleranz.

Innovative, übertragbare und öffentlichkeitswirksame Ideen werden mit bis zu 5.000 Euro nachträglicher Kostenerstattung pro prämiertem Projekt unterstützt. Der 1. Juni 2021 ist die Bewerbungsfrist für Projekte, die zwischen dem 1. August 2021 und dem 31. Juli 2022 umgesetzt werden sollen.

Jetzt bewerben: Robert Schuman-Preise 2021

Die Robert-Schuman-Preise werden im Frühjahr 2021 an die Verfasser eines Originaltextes verliehen, der in Anlehnung an die Robert-Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950 eine Etappe des Fortschritts der Europäischen Union ab 2021 vorschlägt und motiviert. Von der Jury werden mehrere Preise in Höhe von 5.000, 3.000, 2.000 und 1.000 Euro vergeben.

Die Preise stehen Autoren aller Nationalitäten offen, aber die Texte müssen in einer der Sprachen Robert Schumans verfasst sein, entweder in Französisch, Deutsch, Luxemburgisch oder Englisch. Texte können von einer natürlichen oder juristischen Person oder von einer Institution oder von einer Gruppe von Persönlichkeiten oder Institutionen eingereicht werden.
Die Texte sollten im .pdf-Format bis spätestens 2. Februar 2021 per E-Mail eingereicht werden.

Weitere Informationen:

Aachener Wunschbaum mit Wünschen zur Europapolitik

Wünsche zur Europapolitik übergeben

Im Rahmen der Aktion „@aachener.wunschbaum“ strickten von September bis Dezember vergangenen Jahres über 100 Aachener Bürger und Bürgerinnen ungefähr 400 einzelne Quadrate für einen großen Wunschbaum mit Wünschen zur Europapolitik. Begleitet wurde das Projekt, eine Kooperation des Europe Direct Büros Aachen mit Görg & Görg – Wolle und Knöpfe, von der Aachener Künstlerin Monika Nordhausen.

Mittels dieses „Urban Knittings“ entstand nicht nur ein imposanter textiler Wunschbaum, sondern es kamen auch rund 60 individuelle Wünsche zur Europapolitik zusammen: von Kritik an der Asylpolitik und die Einhaltung demokratischer Werte über die Einführung einer Finanztransaktionssteuer bis hin zur Abschaffung der Sommerzeit. Auf regionaler Ebene wurden zum Beispiel die Stichworte „umweltfreundliche Mobilität“, „Stärkung der Grenzregion“ und die Wahl des Erasmus-Austauschprogramms als „volksnaher“ Karlspreisträger genannt. Eine entsprechende Auflistung ist aktuell im Internet unter www.europa-sprechstunde.de zu finden.

Jetzt wurde die Wunschliste an Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen übergeben.

Sie zeigte sich begeistert von der Aktion und berichtete, dass sie selbst auch ein Quadrat für den Wunschbaum gestrickt habe. Sibylle Keupen sagte: „Dieser bunte Baum ist ein wundervolles Gesamtwerk von vielen Aachener Bürgerinnen und Bürgern. Ich bin beeindruckt von den Wünschen der Teilnehmenden, die sich allgemein auf die EU, aber auch in unserer Euregio beziehen. In meiner Arbeit werde ich mit Sicherheit diejenigen Themen aufgreifen, die lokal und regional umsetzbar sind. Indem wir den Blick über den Tellerrand riskieren, können wir viel von unseren europäischen Nachbar*innen lernen. Als sehr schön und anspornend empfinde ich den Wunsch, dass in Aachen das Dreiländereck noch mehr spürbar wird. Das kann ich nur unterstreichen.“

Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Europawünsche auf schriftlichem Wege auch an die beiden Aachener Europa-Abgeordneten übergeben. Europaparlamentarierin Sabine Verheyen erklärte in einer Reaktion: „Der Wunschbaum mit Wünschen an die zukünftige Europapolitik ist eine klasse Aktion! Vielen Dank für dieses großartige Engagement. Unsere europäische Gemeinschaft lebt genau davon – dass sich die Menschen einbringen, beteiligen, mitwirken und so gemeinsam Europas Zukunft gestalten. Als Europaabgeordnete für die Region Aachen nehme ich die vielen Wünsche der Bürgerinnen und Bürger natürlich als Anregung für meine Arbeit ins EU-Parlament mit und werde mich für die Interessen auf europäischer Ebene stark machen!“

Daniel Freund, seit 2019 Mitglied des Europaparlaments: „Der Europa-Wunschbaum schafft in Zeiten, in denen persönliche Treffen nicht möglich sind, ein Stück Bürger*innennähe für die europäische Politik. Dafür gilt den Organisator*innen mein Dank. Die aufgeschriebenen Wünsche verdeutlichen, wo unsere Baustellen auf europäischer Ebene liegen: Rechtsstaatlichkeit, Solidarität und eine menschenwürdige Asylpolitik müssen die Grundpfeiler unseres Handelns sein.“

Sabine Verheyen und Daniel Freund stehen übrigens am 28. Januar um 19 Uhr in einer Online-Veranstaltung von Europe Direct Aachen für Fragen der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. „Was macht eigentlich das Europaparlament (für mich)?“ ist der Titel des kostenlosen Informationsabends, zu dem man sich bereits jetzt unter www.europa-dienstag.de anmelden kann.

Virtuelle Simulation von EU-Institutionen im Athen-Modell 2021

Das Institut für Europäische Integration und Politik des Fachbereichs für Politikwissenschaft und öffentliche Verwaltung der Nationalen und Kapodistrischen Universität Athen (Griechenland) und das EUROPE DIRECT Informationszentrum der Griechischen Stiftung für Europäische und Außenpolitik (ELIAMEP) laden zur virtuellen Simulation von EU-Institutionen ein. Die "Virtual Simulations AEUM 2021 & ATHENS COP 2021" finden vom 17. bis 19. März 2021 digital statt.

"Athens EU Model 2021" wird eine zweitägige Simulation (17.-18. März) der Europäischen Kommission sein. Eingeladen sind 30 fortgeschrittene Studenten und Doktoranden sowie Absolventen von griechischen und ausländischen Universitäten verschiedener Fachrichtungen. Die Teilnehmer werden in die Rollen der EU-Kommissare schlüpfen, die über die "Kohlenstoffneutralität und das europäische Klimagesetz im Rahmen des europäischen Grünen Deals" verhandeln. Vertreter internationaler Institutionen (UN-Klimarahmenkonvention und Internationale Arbeitsorganisation) und der Zivilgesellschaft (Lobbyisten für Umwelt und fossile Brennstoffe) werden simuliert.

"Athens COP Simulation 2021" ist eine der Hauptaktivitäten des Jean-Monnet-Moduls "Europäische Klimadiplomatie", mit Unterstützung des Erasmus+-Programms der EU. Es handelt sich um eine zweitägige Simulation (18.-19. März) der Vertragsstaatenkonferenz (COP) des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC). Die Ausschreibung richtet sich an 30 fortgeschrittene Studenten und Doktoranden sowie Absolventen griechischer und ausländischer Universitäten verschiedener Fachrichtungen. Die Teilnehmer werden in die Rollen von Vertragsstaaten der UNFCCC und Mitgliedern der Zivilgesellschaft (Lobbyisten für Umwelt und fossile Brennstoffe) schlüpfen. Sie werden sich mit dem Thema auseinandersetzen: "Kohlenstoffneutralität und gerechter Übergang in der Pandemie- und Post-Pandemie-Ära".

Die Arbeitssprache der Simulationen wird Englisch sein und es wird keine Teilnahmegebühr erhoben.

Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar 2021.

Weitere Informationen:

EU-Projekt PANDEMRIC hilft bei der Bekämpfung des Coronavirus

PANDEMRIC: Ein Projekt, das die Euregio Maas-Rhein für die Zukunft wappnet. Die Vorteile der Grenzregion müssen genutzt werden, damit man beim Ausbruch einer Pandemie grenzüberschreitend noch besser vorgehen kann.

Im Rahmen von PANDEMRIC werden die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen und die Auswirkungen auf die Euregio Maas-Rhein (EMR) sowie auf die Gesundheit der Bürger in der Grenzregion analysiert. Das Projekt dient ebenfalls dazu, Möglichkeiten auszuarbeiten, um die Vorteile der Grenzlage bei solchen Großkrisen zu nutzen. Durch dieses Projekt ist die Euregio Maas-Rhein in Zukunft besser gewappnet, sodass man beim Ausbruch einer Pandemie grenzüberschreitend noch besser vorgehen kann.

Während der Covid-19-Krise wurden die regionalen Strukturen in der Euregio Maas-Rhein häufig von nationalen/föderalen Strukturen überlagert. Diese ergriffen oft administrative und medizinische Maßnahmen, die in keiner Weise miteinander vereinbar waren. Die offensichtliche euregionale Zusammenarbeit war plötzlich nicht mehr selbstverständlich, während die Notwendigkeit für eine solche Zusammenarbeit bestehen blieb. Das erforderte einen anderen Ansatz, der nun durch das Projekt PANDEMRIC gegeben ist.

Welche Schwierigkeiten gab es während der ersten Corona-Welle?

  • Die Vereinbarungen über den Informationsaustausch (und wie man den Bürgern erklären kann, dass die Maßnahmen in Deutschland, Belgien und den Niederlanden unterschiedlich sind) müssen auf administrativer und operativer Ebene verstärkt werden.
  • Bei der Verteilung von Patienten auf der Intensivstation ist eine bessere Koordination erforderlich.
  • Grenzüberschreitende Testmöglichkeiten waren praktisch unmöglich durchzuführen.
  • Beim Kauf von persönlicher Schutzausrüstung mussten einige Rückschläge hingenommen werden.

Welche Ziele hat das Projekt?

Ziel des Projekts ist es, den Informationsaustausch zu optimieren:

  • Es werden einige der bestehenden Instrumente für den Informationsaustausch angepasst und verbessert.
  • Ein euregionales Frühwarnsystem, „early-warning system“, ist notwendig.
  • Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen der Intensivstation und Untersuchung der rechtlichen Aspekte des grenzüberschreitenden Krankentransportes muss gestärkt werden.
  • Das Amtshilfeersuchen (Krankenwagen und medizinische Intensivstationen) wird stärker automatisiert, um den Druck auf die Leitstellen, die Abteilungen für die Kontrolle von Infektionskrankheiten und die Krisenstäbe bei größeren Krisen wie der Corona-Krise zu verringern.
  • Ein euregionales Zentrum für die gemeinsame Beschaffung von zuverlässiger Schutzausrüstung und euregionalen Testkapazitäten wird eingerichtet.

Auf diese Weise zielt PANDEMRIC darauf ab, die euregionale Zusammenarbeit im Falle einer Pandemie oder eines großflächigen Ausbruchs einer Infektionskrankheit zu verbessern.

Weitere Informationen:

Zeitzeugenprojekt 'European Archive of Voices'

Der Verein 'Arbeit an Europa e.V.' verfolgt das Zeitzeugenprojekt 'European Archive of Voices'. Es stellt multilinguale Gespräche mit Zeutzeugen digital zur Verfügung.

Europa Reisen Karte 300Ein Team von 50 jungen internationalen Interviewern spricht mit ihren älteren Landsleuten in ihrer Muttersprache über die Vergangenheit und die Zukunft des Kontinents, über ihre Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen.

Während die europäische Idee angegriffen wird, sind immer weniger Augenzeugen da, um die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert zu erzählen. Um diese Geschichten zu bewahren, sammelt das 'European Archive of Voices' die Erinnerungen von Menschen aus ganz Europa, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geboren wurden – einer Vielzahl von Aktivisten, Künstlern, Anwälten, Politikern, Wissenschaftlern, Schriftstellern und vielen mehr. In ihrer Vielfalt sollen die zusammengestellten Biografien die reichen, komplexen und polarisierten Geschichten Europas und der Generation veranschaulichen, die Europa nach 1945 wieder aufgebaut hat.

Das Projekt sieht Europa nicht nur als Mitgliedstaaten der Europäischen Union, sondern auch als geografisch und historisch zu Europa gehörende Länder. Die durchgeführten Interviews erstrecken sich über den gesamten Kontinent – von Island bis Italien und von Portugal bis zur Ukraine.

Auf der Website des Archivs können Sie sich die Interviews in Originalsprache anhören oder die englische Übersetzung der Interviews lesen. Gehen Sie auf eine digitale Zeitreise durch Europa!

Euregioprofilschulen in der Euregio-Maas-Rhein

Euregioprofilschulen weiten ihr Profil aus und bekommen noch mehr Unterstützung!

Schulen in der Euregio-Maas-Rhein, die mit dem Label „Euregioprofilschule“ ausgezeichnet sind, integrieren Inhalte über die euregionalen Nachbarregionen in den Unterricht, organisieren grenzüberschreitende Schüleraustausche oder Berufspraktika im Nachbarland. Sie ermöglichen für die Schüler*innen Begegnungen mit den Nachbarsprachen Französisch, Niederländisch und Deutsch. Die Euregioprofilschulen leisten damit einen wichtigen Beitrag in der Grenzregion und eröffnen ferner Möglichkeiten für Jugendliche, sich einem breiteren Arbeitsmarkt zu stellen, der über die Landesgrenze hinausgeht.

Die Bezirksregierung Köln und das Bildungsbüro der StädteRegion Aachen unterstützt das Programm der Euregioprofilschulen operativ und strukturell: Kathrin Holtermann wurde als pädagogische Mitarbeiterin der Bezirksregierung Köln zur Umsetzung der euregionalen Strategien und zur Vernetzung euregional-bildungsrelevanter Themen zum Bildungsbüro abgeordnet. In der neuen Verzahnung der Aktivitäten der Euregioprofilschulen mit den schon bewährten Angeboten des Bildungsbüros liegt eine große Chance für die Weiterentwicklung des Programms: So können zukünftig noch mehr Angebote für außerschulisches Lernen in der Euregio Maas-Rhein für die Schulen in der Grenzregion erschlossen werden sowie Veranstaltungen umgesetzt und Material erstellt werden.

Am 16. September 2020 fand die Herbstakademie der Euregioprofilschulen statt. Hier stand der geplante Ausbau der langfristigen digitalen Vernet-zung von Schulen im Dreiländereck mit Vorträgen und Diskussionsrunden mit den Teilnehmenden aus den verschiedenen Bildungseinrichtungen der Region im Vordergrund. Im Ergebnis sind sich alle Vertreter*innen der teilnehmenden Schulen einig: gewünscht wird die weitere Vernetzung in der Euregio, die von einer zentralen Stelle koordiniert und über zeitliche Ressourcen verfügt, um euregional engagierte Lehrkräfte zu unterstützen.

Dies ist auch der eindeutige Wille der politischen Vertretung, des Städteregionstages. Er unterstützt die vielfältigen Maßnahmen zur Profilierung und Stärkung einer grenzüberschreitenden Wissens- und Bildungsregion und hat seine Zustimmung gegeben, mit vielen weiteren Partnern aus Belgien, den Niederlanden und Deutschland den Aufbau eines „Euregionalen Koordinierungs- und Wissenszentrums für Nachbarsprachen und interkulturelle Kompetenz“ mit einem Förderantrag (Interreg V) in die Umsetzung zu bringen. Ein solches Zentrum, angedockt an die Euregio-Maas-Rhein (EMR), wäre eine große Chance für eine nachhaltige wirksame Förderung einer grenzüberschreitenden Bildungslandschaft.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Kathrin Holtermann, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Dr. Sascha Derichs, Tel. 0241 / 5198 4309, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Jetzt bewerben für Förderung: Europawoche 2021

Der Europaminister würdigt eine Woche lang den Ursprung der Europäischen Union mit der Förderung von Workshops, Seminaren, Tagungen, Konferenzen, Lesungen, Gesprächsrunden oder anderen innovativen Projekten zur Auseinandersetzung mit Europa und der Europäischen Union. Ziel der Europawoche ist es, die Bedeutung Europas für die Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensbereichen hervorzuheben.

Der damalige französische Außenminister Robert Schuman schlug am 9. Mai 1950 die Zusammenlegung der deutschen und französischen Kohle- und Stahlproduktion vor, um einen Krieg in Europa um einen Krieg in Europa „nicht nur undenkbar, sondern materiell unmöglich“ zu machen. Mit der daraufhin gegründeten Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) hat Schuman den Grundstein der heutigen Europäischen Union gelegt.

Diesen bedeutenden Tag würdigt der NRW-Europaminister eine Woche lang mit der Förderung von Workshops, Seminaren, Tagungen, Konferenzen, Lesungen, Gesprächsrunden oder anderen innovativen Projekten zur Auseinandersetzung mit Europa und der Europäischen Union. Ziel der Europawoche ist es, die Bedeutung Europas für die Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensbereichen hervorzuheben.

Vereine, Kommunen, Kammern, Verbände, Schulen, Hochschulen und andere Institutionen, die zum täglichen Leben der Menschen beitragen, sind eingeladen, sich an der jährlich im Mai stattfindenden Europawoche mit Veranstaltungen zur gemeinsamen Zukunft Europas zu beteiligen.

Europawoche 2021

Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner hat den Wettbewerb zur Europawoche 2021 gestartet: Kommunen, Vereine, Verbände, Schulen, Hochschulen, Einrichtungen und Institutionen in Nordrhein-Westfalen sind aufgerufen, sich mit Projektideen zu bewerben, welche die europäische Idee in Nordrhein-Westfalen unterstützen und verbreiten. Prämierte Projekte erhalten bis zu 2.000 Euro.

Das Motto 2021 lautet „#EUnited – gemeinsame Vision für die Zukunft“. Gesucht werden Projekte, die den Austausch der Bürgerinnen und Bürgern zu den Themen „Europa solidarischer machen“, „Europa digitaler machen“ und „Europa grüner machen“ fördern. Für den Wettbewerb in Frage kommen Projekte, die einer möglichst großen Zahl von Menschen zugänglich sind, eine große öffentliche Resonanz erfahren und in der Europawoche vom 1. bis zum 9. Mai 2021 in Nordrhein-Westfalen durchgeführt werden.

Die Europawoche findet in jedem Jahr rund um den 9. Mai statt, dem Europatag der Europäischen Union. Eine Woche lang sollen dabei Workshops, Seminare, Film- und Fotoprojekte, Konferenzen, Lesungen, grenzüberschreitende Begegnungen, Gesprächsrunden, Schulprojekte und andere innovative Projekte wie etwa Gallery- oder Snapchatwalks zur breitflächigen Auseinandersetzung mit Europa und der Europäischen Union anregen.

Einsendeschluss für die Bewerbungen zum Wettbewerb ist der 22. Januar 2021.

Weitere Informationen:

Einladung: Online-Dialog "Europa – Flucht – Migration"

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen und die Europa-Union Nordrhein-Westfalen sowie ihre Kreisverbände Aachen und Köln laden gemeinsam zu einem Online-Dialog zum Thema "Europa – Flucht – Migration" ein. Die Veranstaltung setzt die Online-Veranstaltungsreihe der Europa-Union zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft fort.

Der Online-Dialog "Europa – Flucht – Migration" am 3. Dezember 2020 von 18:30 bis 20:00 Uhr beschäftigt sich mit der EU-Migrationspolitik und ihren direkten Auswirkungen vor Ort in Lesbos und Samos und den neuen Vorschlägen der EU-Kommission für ein Migrations- und Asylpaket.

Wie ist die Situation im neuen Lager Kara Tepe auf der griechischen Insel Lesbos, das das abgebrannte Lager Moria ersetzt hat? Wie geht es den über 10.000 Geflüchteten in Coronazeiten und vor Beginn des Winters? Zeitgleich entsteht ein geschlossenes Lager auf der Insel Samos, abseits anderer Siedlungen. Ist dies ein erstes Zeichen für die "neue" Migrationspolitik der EU?

Denn laut dem Migrations- und Asylpaket der EU-Kommission ist eine Haft während des so genannten Grenzverfahrens für Asylsuchende explizit möglich. Was ist unter den Begriffen "humanitäre Seenotrettung", "effizientere Asylverfahren", "neuer Solidaritätsmechanismus der Mitgliedstaaten" und "Rückführungsförderung" im Vorschlag der Kommission zu verstehen? Ist die Sicherung der Festung Europa zentral oder kann ein System entstehen, das sich auf europäische Werte und das Völkerrecht stützt und die Rechte der Asylsuchenden in den Vordergrund stellt?

Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion mit unseren Gästen und Ihnen!

  • Termin:
    Do. 03.12.2020
    von 18:30 bis 20:00 Uhr
  • Begrüßung:
    Gabriele Tetzner, Vorsitzende des Kreisverbands der Europa-Union Aachen und Stellv. Vorsitzende der Europa-Union Nordrhein-Westfalen
  • Gäste:
    Daniela Neuendorf, 2. Vorsitzende Refugees Foundation e.V., Köln
    Dr. J. Olaf Kleist, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM, Berlin
  • Moderation:
    Anne Gödde, Mitglied im Rednerpool Team Europe der Europäischen Kommission

Bitte melden Sie sich bis zum 01.12.2020 online an. Einen Tag vor der Veranstaltung erhalten Sie den Link zur Teilnahme von der Geschäftsstelle Europa-Union NRW.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft der Europa-Union NRW und wird durch die Staatskanzlei NRW finanziell unterstützt. Sie ist auch Teil der bundesweiten Kampagne der Europa-Union unter dem Motto #BesserZusammen.
Am 20.11.2019 fand in Kooperation mit EUROPE DIRECT Aachen der erste Teil der Reihe zur Europäischen Migrationspolitik im Grashaus statt.

Weitere Informationen:

Einladung: Online-Bürgerdialog "Zwischen Blockade, Grundwerten und Solidarität"

Am Mittwoch, dem 19. November lädt die Europa-Union Deutschland um 18 Uhr herzlich zu einem Online-Bürgerdialog zum Thema "Zwischen Blockade, Grundwerten und Solidarität: Der neue EU-Migrationspakt als Lösung?" ein. Zu Gast sind Stephan Mayer, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und Prof. Dr. Daniel Thym, stellv. Vorsitzender des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration.

20 11 19 EUD Online Buergerdialog 300Nach Jahren der gegenseitigen Blockade und des Streits soll ein neuer Asyl- und Migrationspakt die Europäische Union aus der politischen Sackgasse führen. Doch was beinhaltet der von der EU-Kommission vorgeschlagene Pakt genau? Kann es unter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft noch gelingen, wichtige Kompromisse zwischen den Mitgliedsstaaten zu verhandeln? Wie kann ein Neustart in der europäischen Asyl- und Migrationspolitik gestaltet werden, ohne dabei fundamentale Grundwerte und Menschenrechte auszubooten? Sind die Mitgliedstaaten bereit, ihrer europäischen Solidarität und humanitären Verantwortung Rechnung zu tragen?

Der Online-Bürgerdialog ist Teil der Reihe "Europa – Wir müssen reden!" der überparteiliche Europa-Union Deutschland e.V. und wird von einer Vielzahl an Partnern aus Politik und Zivilgesellschaft unterstützt.

Weitere Informationen:

Europäisches Parlament: Online-Gespräche und virtuelle Jugendseminare

Aufgrund der Coronavirus-Pandemie können die EU-Institutionen derzeit leider keine Besuchergruppen empfangen. Da noch nicht absehbar ist, wann der reguläre Betrieb wieder aufgenommen werden kann, gibt es nun zwei digitale Angebote des Besucherdienstes des Europäischen Parlaments.

Videokonferenz 3001. Interaktive Online-Gespräche für Gruppen (Schulklassen, Hochschulgruppen, politisch interessierte Gruppen, etc.)

Diese interaktiven und personalisierten Präsentationen gestalten sich wie folgt:

  • Organisation und Hosting der Veranstaltung über die Plattform Webex durch den Besucherdienst des Parlaments
  • Einführung in die Rolle und Befugnisse des Europäischen Parlaments durch den Besucherdienst
  • wenn gewünscht Vertiefung eines bestimmten Themas
  • gegebenenfalls Einbindung eines/einer Europaabgeordneten
  • Zeit für Diskussion und Fragen
  • Dauer: in der Regel 60–90 Minuten, kann aber individuell abgestimmt werden

Grundsätzlich ist es überlegenswert, ob eine Abgeordnete oder ein Abgeordneter in ein Besuchsprogramm eingebunden wird.
Das sind für die Region Aachen:
Sabine Verheyen
Daniel Freund

2. Europäische Jugendseminare online

Diese Webinare bieten jungen Menschen aus verschiedenen europäischen Ländern die Möglichkeit, Europa hautnah zu erleben und aktuelle Themen zu diskutieren. Sie fördern bürgerschaftliches Engagement, Offenheit gegenüber europäischen Kulturen und die Beteiligung junger Menschen am demokratischen Prozess. In Workshops identifizieren die Teilnehmer/-innen Herausforderungen und erarbeiten konkrete Lösungsvorschläge, die sie zum Abschluss einem Mitglied des Europäischen Parlaments vorstellen.

Das Programm richtet sich an Gruppen junger Menschen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren oder zwischen 18 und 26 Jahren, die in gemischten Untergruppen verschiedene Aspekte des jeweiligen Themas erörtern. Die Dauer eines Seminars beträgt ungefähr zwei Stunden. Seminare werden auf Anfrage und je nach Verfügbarkeit in Englisch, Französisch, Deutsch und in anderen Sprachen organisiert.

Haben sie Interesse an einer virtuellen Informationsveranstaltung für Ihre Gruppe / Klasse?

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen hilft Ihnen gerne bei Ihren Fragen und der Umsetzung weiter.

Jetzt anfragen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 0241 / 432 - 7627

Europa-Quizveranstaltungen "Wer wird Europameister?" online

Der Verein Bürger Europas e.V. führt seit einigen Jahren das Europaquiz "Wer wird Europameister?" in immer aktualisierter Form durch. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation gibt es die Quizveranstaltungen nun auch in der Online-Version.

Die Online-Variante des Europaquiz kann entweder mit einer Klasse im Klassenraum oder mit Schüler*innen im Home schooling durchgeführt werden. Bisher hat der Verein die Anwendungen Skype (Klasse) und Google Teams (einzelne Schüler*innen im Home schooling) genutzt. Andere technische Möglichkeiten wären abzusprechen.

Das Online-Quiz dauert 45 Minuten und wird von einem Referenten des Vereins durchgeführt und moderiert. Es gibt 3 Themenbereiche mit je 6 Fragen: Europa 2020, NRW und Europa, Jugend in Europa. Dabei geht es um EU-Ereignisse 2020 wie z. B. die Ratspräsidentschaft, die Verbindungen NRWs zu Europa oder welche Möglichkeiten die EU für Jugendliche bietet. Es geht in den Themen nicht so sehr um eine Abfrage gelernten Schulwissens sondern um einen lebensnahen Bezug zur EU.

Geeignet sind die Veranstaltungen ab Klassenstufe 9/10. In der Online-Version gibt es die Möglichkeit, die Antworten mit einem Smartphone einzugeben, das wird mit den Lehrkräften abgesprochen. Technische Voraussetzungen sind PC, Beamer und eine Internetverbindung über Skype (oder wenn es mit einzelnen Schülern gespielt wird Nutzung der Gruppenverbindung der Schule wie z. B. Google Teams).

Wenn Sie Interesse an einer Zusammenarbeit für eine Online-Quizveranstaltung haben, wenden Sie sich bitte an:

Martina Michalski
Bürger Europas e.V.
Rumoldtstr. 30
10365 Berlin
Tel: 030 24724904
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Einladung zum virtuellen Karlspreis Europa Summit 2020

Tagung zu den Kernfragen der Zukunft in Europa 

Die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen organisiert gemeinsam mit der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, dem BVR und in Anlehnung an die deutsche EU-Ratspräsidentschaft einen virtuellen Karlspreis Europa Summit. Er findet statt am Freitag, 13. November 2020, und ist für Interessenten aus ganz Europa zugänglich.

Im Rahmen dieser Online-Veranstaltung werden verschiedene Möglichkeiten des Austausches und der Diskussion zu den Kernfragen der Zukunft in Europa geboten. Dazu trägt einerseits ein spannendes Live-Programm mit spannenden Keynotes und Referenten bei, u.a. durch die Teilnahme des designierten Karlspreisträgers 2020, Präsident Klaus Iohannis, sowie des griechischen Finanzministers Christos Staikouras.

Andererseits werden aber auch junge Menschen in Europa zu Wort kommen und Ihre Ideen und Lösungsansätze vorstellen. Zudem möchten die Veranstalter auch die Perspektive der Bürgerinnen und Bürger hören. Dazu gibt es die Möglichkeit, sich interaktiv an den Live-Diskussionen zu beteiligen oder sich in virtuellen Lounges und 1:1 Meetings mit anderen Teilnehmern und Referenten auszutauschen oder zu vernetzen.

An der Veranstaltung teilnehmen können Sie über folgenden Link: https://karlspreiseuropasummit2020.converve.io/
Zur Registrierung benötigen Sie lediglich Namen und E-Mail Adresse. Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich am Veranstaltungstag bequem vom PC oder Smartphone aus einloggen.

Einladung: 'Wege ins Ausland' am 23.11.2020

20 11 10 GAF Infostand 300Studium, Praktikum und Forschung im Ausland

Horizonterweiterung und Karrierefaktor: Lust auf's Ausland, aber noch viele offene Fragen zu Voraussetzungen, Möglichkeiten und Finanzierung? – Kein Problem, das International Office der RWTH Aachen lädt zur Go Abroad Week 2020 ein!

Neben dem International Office bieten die Fakultäten, das Career Center, das Sprachenzentrum und auch EUROPE DIRECT Aachen Informationen und Veranstaltungen rund um das Thema Auslandsaufenthalt.

Wege ins Ausland: Europa wartet!

Das Team von EUROPE DIRECT Aachen empfängt Interessenten am virtuellen Messestand der Go Abroad Fair.

Die Standzeiten sind am Montag 23.11.2020 von 14 bis 17 Uhr.

In dieser Zeit sind wir auch per Zoom-Video-Meeting live erreichbar, geben Tipps und beantworten Fragen.

20 11 25 Laufbahn Europa 300Veranstaltung: Laufbahn Europa - Arbeiten bei der EU

Mittwoch 25.11. um 19 Uhr, interaktive Online-Veranstaltung: Arbeiten bei der EU - Aber wie?!

Die EU und ihre Institutionen sind ein sehr interessanter Arbeitgeber in einem internationalen Netzwerk. Der Weg in die Institutionen Europas ist jedoch anspruchsvoll und sollte gut vorbereitet sein. Beim kostenlosen Infoabend wird erklärt, welche Karrieremöglichkeiten es bei den EU-Institutionen gibt.
Als Referentin steht Rita Hinek zur Verfügung. Sie ist in der Kommunikationsabteilung von EPSO tätig, dem Europäischen Amt für Personalauswahl.

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Europäischer Jugendkarlspreis 2021 - jetzt bewerben!

Der Europäische Karlspreis für die Jugend 2021 ist ausgeschrieben. Erneut sind 15.000 Preisgeld ausgelobt.

Zwei Tage vor der Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen wird auch im kommenden Jahr wieder der Europäische Jugendkarlspreis vergeben. Hierzu haben das Europäische Parlament und die Karlspreisstiftung einen Wettbewerb ausgeschrieben, der Jugendliche in der EU zur aktiven Mitgestaltung Europas anregen soll.

Wer kann sich bewerben?

Der Wettbewerb richtet sich an junge Menschen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren in allen Mitgliedstaaten der EU, die aufgerufen werden, als Einzelpersonen oder Personengruppen Projekte vorzustellen, die zur europäischen und internationalen Verständigung beitragen sowie die Entwicklung eines gemeinsamen Bewusstseins für die europäische Identität und Integration fördern.

Die Projekte sollen den in Europa lebenden jungen Menschen als Vorbild dienen und ihnen praktische Beispiele für das Zusammenleben der Europäer als Gemeinschaft aufzeigen. Ob Bildungs- oder Netzwerkprojekte, virtuelle Konferenzen oder europäische Online-Magazine – auch in Zeiten der Pandemie, in der das persönliche Zusammentreffen nur sehr eingeschränkt möglich ist, gibt es zahlreiche Beispiele für Unternehmungen mit europäischer Dimension.

Geldpreise in Höhe von 15.000 Euro

Aus den eingereichten Projekten werden im März 2021 in einem ersten Schritt in allen EU-Mitgliedstaaten nationale Gewinner gewählt. Aus diesen Projekten wählt später eine europäische Jury den europaweit besten Beitrag sowie einen Zweit- und Drittplatzierten, die mit Geldpreisen in Höhe von insgesamt 15.000 Euro prämiert werden. Dem Hauptgewinner winken 7.500 Euro, die Zweit- und Drittplatzierten erhalten 5.000 beziehungsweise 2.500 Euro.

Zur Preisverleihung, die für den 11. Mai 2021 in Aachen geplant ist, sollen Vertreter aller nationalen Gewinnerprojekte eingeladen werden. Zudem erwartet die drei Hauptgewinner ein Besuch im Europäischen Parlament. Wenn es die Entwicklung erlaubt, soll der 11. Mai ein besonderer Festtag werden, denn nachdem die Verleihung des Jugendkarlspreises 2020 pandemiebedingt abgesagt werden musste, sollen 2021 gleich zwei Jahrgänge junger, aber schon heute großer Europäer ausgezeichnet werden.

Bewerbungen zum aktuellen Jugendkarlspreis können ab sofort online eingereicht werden. Die dazu notwendigen Formulare und Teilnahmeregeln sowie weitere Informationen sind im Internet unter www.charlemagneyouthprize.eu in 24 Sprachen verfügbar. Einsendeschluss ist der 1. Februar 2021.

Der Jugendkarlspreis geht auf eine gemeinsame Initiative des früheren Präsidenten des Europaparlaments, Hans-Gert Pöttering, und des damaligen Vorsitzenden der Karlspreisstiftung, André Leysen, zurück. In den vergangenen Jahren wurden knapp 4.000 Wettbewerbsbeiträge aus ganz Europa, an denen mehrere Zehntausend Jugendliche beteiligt waren, für die Auszeichnung eingereicht.

 

------- ENGLISH VERSION --------

Apply for the 2021 edition of Charlemagne Youth Prize

Aged 16-30 and working on a project with a European dimension? Apply for the 2021 Charlemagne Youth Prize and win funds to further develop your initiative.

The European Parliament and the Foundation of the International Charlemagne Prize of Aachen award the Charlemagne Youth Prize every year to projects by young people with a strong EU dimension. Applications for 2021 open on 9 November and run until 1 February.

The prize

The three winning projects will be chosen from 27 projects nominated by national juries in all EU countries. The first prize is €7,500, second prize €5,000 and third prize €2,500.
Representatives of all 27 national winning projects will be invited to the Charlemagne Youth Prize award ceremony in Aachen in May 2021.

The rules

Projects must: meet the following criteria in order to qualify:
• promote European and international understanding
• foster the development of a shared sense of European identity and integration
• serve as a role model for young people living in Europe
• offer practical examples of Europeans living together as one community
If you have any questions, email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Social media

Join the discussion on social media using the hashtag #ECYP2021.

Timetable

9 November 2020: launch of the competition
1 February 2021: deadline for submitting projects
March 2021: announcement of the national winners
11 May 2021: award ceremony in Aachen

Find out more

Fördermöglichkeiten für Projekte in der Kultur- und Kreativwirtschaft

"In Vielfalt geeint" – das Motto der Europäischen Union beschreibt die facettenreiche Kulturlandschaft Europas. Doch die Kultur- und Kreativwirtschaft wird durch das Coronavirus vor große Herausforderungen gestellt.

Kunst 300Kulturelle Veranstaltungen und Zusammenkünfte sind aktuell nur sehr begrenzt möglich. Die Europaabgeordnete Sabine Verheyen (EVP) hat gemeinsam mit dem Verein zur Förderung kulturschaffender Frauen in der Euregio Maas-Rhein dreieck.triangle.driehoek e.V. eine Broschüre erstellt, die den Reichtum an kultureller Vielfalt in Europa zeigt und Fördermöglichkeiten von Projekten in der Kultur- und Kreativwirtschaft enthält.

Die Broschüre bietet einen Überblick über die Kulturpolitik der Europäischen Union, deren Ziel die Förderung von Kultur und kultureller Zusammenarbeit in Europa ist, um das kulturelle Erbe und die Vielfalt Europas zu würdigen. Kunstschaffende finden hier Informationen über Födermöglichkeiten auf EU-Ebene:

Auch auf Bundesebene gibt es Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte:

Informationen zu Förderprogrammen des Landes Nordrhein-Westfalen finden Kulturschaffende auf den folgenden Seiten:

Weitere Informationen:

Literaturwettbewerb #kleineSchritte

Die Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn ruft Jugendliche und junge Erwachsene auf, kreativ zu werden: Welche „kleinen Schritte“ haben sie unternommen, um Grenzen zu überwinden? Träume und Sehnsüchte können die Teilnehmer bis zum 30. November in Form einer literarischen Reportage einreichen. Zu gewinnen gibt es u.a. einen Workshop mit dem Autor und Jurymitglied, Uwe Rada.

Eigentlich leben wir in Europa unser Miteinander und unsere Vielfalt. In den letzten Monaten konnten viele von uns geliebte Menschen und Sehnsuchtsorte in anderen EU-Ländern nicht besuchen. Das Corona-Virus hat uns eingegrenzt. Mit dem Wettbewerb der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn sollen jungen Autorinnen und Autoren ermutigt werden, ihren Sehnsüchten in literarischer Form freien Lauf zu lassen. Was haben Grenzschließungen und Kontaktbeschränkungen für die jungen Menschen bedeutet? Welche Rolle spielt die Sprache, wenn man Menschen nicht mehr physisch begegnen kann? Diese neue Art von Begegnungen sind #kleineSchritte. Und genau diese machen unsere europäische Vielfalt und unser Miteinander aus. Die Gewinnerbeiträge dieses literarischen Experiments werden als Instagram Post auf der Seite der Europäischen Kommission in Deutschland veröffentlicht.

Weitere Informationen:

Ein- und Ausreiseregelungen in der Euregio

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

euregio ausschnittIn den letzten Wochen gab es hinsichtlich der vielen verschiedenen Ein- und Ausreiseregelungen innerhalb unserer Euregio Maas-Rhein große Verwirrung und Verunsicherung.

Aus diesem Grund haben der EVTZ Euregio Maas-Rhein und seine Partner dieses Tool entwickelt.

Mit ein paar Klicks können Sie herausfinden, ob Ihre Reise ins Nachbarland Konsequenzen hat und ob Sie Maßnahmen bei Ihrer Rückkehr treffen müssen.

Wir hoffen, dass dieses Tool Ihnen praktisch und unkompliziert weiterhilft.

Mitmachen: gratis EU-Postkarten verschicken

Das Europäische Parlament hat eine Aktion gestartet, bei der Interessierte 5.000 Postkarten mit EU-Motiven kostenlos verschicken können.

Die Aktion ist eine Kooperation der Plattform together.eu des Europäischen Parlaments und MyPostcard. together.eu bringt überzeugte Europäer zusammen und bietet den Bürgern der europäischen Gemeinschaft eine Plattform, um an der Gestaltung der Europäischen Union teilzuhaben. Mit der Postkarten-Aktion will das Europäische Parlament mehr Aufmerksamkeit auf die Community lenken und das Bürgerbewusstsein für die Europäische Union stärken.

Interessierte können zwischen sieben verschiedenen EU-Motiven auswählen. Darunter sind Botschaften wie beispielsweise "Bleib gesund! Wir denken an Dich!" oder "Join the community! Have your say!"

Machen Sie mit und verschicken Sie jetzt kostenlos eine EU-Postkarte an Ihre Liebsten! Lassen Sie sie wissen, dass Sie in diesen Zeiten an Sie denken.

Weitere Informationen: