EUROPE DIRECT Aachen

21 05 17 ED AktivitaetenAktivitäten des EUROPE DIRECT Informationsbüros Aachen

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In der Euregio Maas-Rhein können ausländische Hilfsdienste häufig schneller zur Stelle sein als die eigenen Dienste. Doch wir wird die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst und bei der Polizeiarbeit koordiniert? Wie reibungslos funktionieren die Kooperationen? Diese Frage diskutierten die 24 Teilnehmenden mit dem Geschäftsführer der Euregio Maas-Rhein Michael Dejozé im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Europa am Dienstag" im Grashaus.

19 12 10 EaD Euregio 300Winfried Brömmel von EUROPE DIRECT Aachen hieß die Teilnehmenden herzlich willkommen und übergab an Michael Dejozé für seine 45-minütigen Vortrag zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in unserer Region. Mit 4 Millionen Einwohnern auf einer Fläche von 11.000 Quadratkilometern ist die Euregio Maas-Rhein (EMR) eine starke Region, die seit 1976 besteht. Insbesondere durch die rund 43.000 Grenzpendler haben sich die fünf Regionen Provincie Limburg (B), Province de Liége (B), Deutschsprachige Gemeinschaft (B), Provincie Limburg (NL) und der Region Aachen-Zweckverband (D) auf eine enge Zusammenarbeit verständigt. Die Themen sind divers und reichen von Wirtschaftt und Innovation über Kultur und Tourismus bis hin zum Arbeitsmarkt.

Auch die Sicherheit und die Gesundheitsversorgung stehen für die EMR im Fokus und das ist schon aufgrund von drei verschiedenen Sprachen nicht immer einfach. Die Zusammenarbeit deckt jedoch die großen Abteilungen Polizei, Justiz, Administration und Rettungskräfte ab und das ist bei jährlichen 1.300 grenzüberschreitenden Einsätzen auch nötig. Vom Adapter für Feuerwehrschläuche als Grundausstattung in der Region bis hin zu gemeinsamen Übungseinsätzen führte Michael Dejozé die Teilnehmenden durch die vielen gemeinsam Strukturen und Kooperation zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden.

Im Anschluss an den Vortrag hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit für Rückfragen und die waren zahlreich. Wie funktioniert die Abstimmung bei grenzüberschreitenden Demonstrationen? Wer kümmert sich um Fahrraddiebstahl im Ausland? Wo muss es noch mehr Zusammenarbeit geben?

Das Team von EUROPE DIRECT bedankt sich noch einmal ganz herzlich bei Michael Dejozé und allen Teilnehmenden für den interessanten Abend. Europa am Dienstag findet wieder am 21.01.2020 zum Thema "2020: Neues Jahr - Neue Herausforderungen für Europa" statt.

19 12 03 EuroteachersZwei intensive englischsprachige Workshops in Stolberg

Heute organisierte das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen zwei zweistündige englischsprachige Workshops mit den EuroTeachers am Goethe Gymnasium Stolberg.

Die EuroTeachers kamen mit mehreren Referent/innen und arbeiteten aufgeteilt in vier Klassenräumen mit den beiden Klassen der Stufe 9 (Klasse 9c und 9d), zusammen 46 Schülerinnen und Schüler.

Der Workshop wurde inhaltlich eingebettet in den bilingualen Politikunterricht von Susanne Camphausen. Die Schülerinnen und Schüler erweiterten ihr Wissen über die Europäische Union. Zudem erarbeiteten sie zusammen mit den EuroTeachers verschiedene Themen der europäischen Integration und beschäftigten sich u.a. intensiv mit "Klimawandel", "Soziale Ungleichheiten in Europa" und "Kulturelle Identität in Europa".

Die Workshops begannen mit einem breiten und allgemeinen Überblick über die Hauptmerkmale der Union, die den Schülern halfen, ein grundlegendes Verständnis zu erlangen. Danach behandelte eine der Präsentationen unter anderem an das Thema "Ungleichheiten" (Inequalities), was dann in interaktiven Methoden weiter vertieft wurde.

Die Schülerinnen und Schüler wurden gefordert, haben viel gelernt und haben neue Fragen an die europäische Integration stellen können. Im Rückblick auf den Workshop betonten die Schülerinnen und Schüler schließlich die Relevanz der Thematik des Workshops, aber auch, wie er ihnen geholfen hat, für allgemeine Fragen auf EU-Ebene sensibler zu werden.

Europa steht vielen Herausforderungen gegenüber: Brexit, wachsender Nationalismus, Klimawandel, Digitalisierung, Globalisierung. Was verbindet Europäer heute noch und was trennt sie? Welche Werte werden in Europa, aber auch weltweit gebraucht, und in welchen Bereichen sehen Jugendliche einen politischen Handlungsbedarf? Mit diesen Fragen setzten sich 14 Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule Klasse 13 des Berufskollegs für Gestaltung und Technik in einem sechsstündigen Workshop auseinander.

19 11 21 Europaworkshop 1Durch kreative und partizipative Methoden wie beispielsweise einem Institutionenpuzzle und einem Europaquiz sowie durch die persönliche Ansprache jedes einzelnen Schülers kamen die Jugendlichen ins Gespräch über europäische Themen und Probleme, sodass ein lebendiger Austausch über aktuelle gesellschaftspolitische Fragen der EU stattfand. Ein Schwerpunkt lag dabei auf der Frage, was Deutschlands Aufgabe bei der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft 2020 ist und was es tun muss, um Freiheit, Demokratie und Menschenrechte in Europa zu stärken.

19 11 21 Europaworkshop 2Die Schülerinnen und Schüler lernten nicht nur die wichtigsten Institutionen und deren Aufgaben kennen, sondern entwickelten durch die Auseinandersetzung mit den aktuellen politischen Themen ein europäisches Bewusstsein, was die Grundlage für die Europakompetenz von Schülern ist - gerade in Zeiten von Europaskepsis ein wichtiger Baustein für die Zukunft Europas.

EUROPE DIRECT Aachen konnte zum wiederholten Male diesen Workshop anbieten und damit den Schülern auch die Gelegenheit geben, sich auf das Thema des diesjährigen Europäischen Wettbewerbs „EUnited - Europa verbindet “ vorzubereiten.

Wir bedanken uns beim Civic Institut für die Zusammenarbeit bei der Durchführung!

19 11 21 Vortrag EASA 300

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen organisierte zum neunten Mal eine kostenlose Exkursion zur EASA (European Aviation Safety Agency) in Köln.

Die EASA steht im Mittelpunkt der Luftverkehrspolitik der Europäischen Union. Ziel ist die Harmonisierung und Förderung gemeinsamer Sicherheits- und Umweltstandards in der Zivilluftfahrt.

Heute fuhren 40 Europainteressierte zusammen mit EUROPE DIRECT Leiter Winfried Brömmel zum Konrad-Adenauer-Ufer in Köln, wo sich seit Juni 2016 der Sitz der EASA befindet. Mit dabei waren besonders viele Studierende der Luft- und Raumfahrttechnik der RWTH und FH Aachen.

Herr Reichel von der Abteilung Triebwerkszulassung nahm sich für die EUROPE DIRECT Gruppe Zeit und hielt einen Vortrag zu den Arbeitsverfahren und Aufgabenbereichen der EASA. Der mit einer reichen Praxiserfahrung ausgestattete Fachmann hielt einen spannenden Vortrag und beantwortete viele fachspezifische Fragen. Zudem gewährte er Einblicke in die Zukunft der zivilen Luftfahrt und behandelte Themen wie künstliche Intelligenz, Flugtaxis und Flugdrohnen.

Zum Abschluss zeigte er anhand kurzer Videos gängige Testverfahren der EASA, z.B. zur Notevakuierung von Flugzeugen innerhalb von 100 Sekunden und die Vollbremsung eines Flugzeuges. Die Tests dienen dazu nach dem EASA-Motto "Your safety is our mission - Ihre Sicherheit ist unser Auftrag", den EU-Bürgern die höchstmöglichste Flugsicherheit zu bieten.

An ihrem Standort in Köln beschäftigt die EASA derzeit mehr als 800 Luftfahrtexperten und Verwaltungsfachleute aus 22 Mitgliedsstaaten. Der Referent wies besonders auf Traineeships und Praktikumsplätze hin.

Nach dem Vortrag nahm sich der Referent Zeit für Fragen der Studierenden und Teilnehmern. Auf der Dachterrasse des Gebäudes konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von EUROPE DIRECT die Veranstaltung bei Kaffee und Tee und einem schönen Blick auf Dom und Rhein ausklingen lassen.

19 11 20 Fluechtlingspolitik 1Die Europäische Union braucht eine neue, gemeinsame Flüchtlingspolitik.
Interessanter Vortrag und anschließende Diskussion im Grashaus.

Heute stellte Prof. Ralph Rotte vom Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen auf Einladung der Europa Union Aachen und der Jungen Europäischen Föderalisten Aachen in Kooperation mit ihren jeweiligen Landesverbänden und dem EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen den aktuellen Stand der Debatte zur Europäischen Flüchtlingspolitik vor.

Er erläuterte vor 20 Teilnehmenden u.a.: Wie ist das europäische Asylsystem aufgebaut? Inwieweit befindet sich das Asylsystem in der Krise? Wie kann das europäische Asylsystem weiterentwickelt werden? Wie kann die Europäische Union auf Fluchtursachen einwirken?

Es folgte eine lebhafte Debatte mit den Gästen, die die Notwendigkeit einer verbesserten Migrations- und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union und der EU-Mitgliedsstaaten betonte.

2020 sind fortführend eine Veranstaltung zur Europäischen Seenotrettung (voraussichtlich im Februar) sowie eine offene Debatte zur Erarbeitung eigener Positionen im Frühsommer geplant.

Das EUROPE DIRECT Büro beteiligte sich heute mit einem Infostand zum Thema "Wege ins Ausland" an der 'Go Abroad Fair' der RWTH Aachen.

2019 11 18 GoAbroadFairHeutzutage ist es nicht nur viel einfacher sondern auch beruflich gefordert während seines Studiums, eine gewisse Zeit im Ausland zu verbringen.

Auf der 'Go Abroad Fair' war neben dem Stand des EUROPE DIRECT Informationsbüros auch das International Office der RWTH, einzelne Fakultäten, das Career Center, das Sprachenzentrum, das Alumni-Team und externe Organisationen vertreten. Die einzelnen Stände boten oft individuelle Beratung bezüglich Ort, Art und Dauer eines Aufenthalts an.

EUROPE DIRECT Aachen informierte die zahlreichen Interessenten über die Möglichkeiten zu "Wegen ins Ausland". Dazu wurde die selbst produzierte Broschüre "Wege ins Ausland" verteilt. Zudem fanden auch weitere Infomaterialien über die EU und die Mobilität guten Absatz.

19 11 18 Mauerfall 1Interessanter Vortrag und angeregte Diskussion: 30 Jahre Mauerfall - welche Herausforderungen warten auf Europa?

Heute lud das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen in Kooperation mit dem Geschichtskreis St. Sebastian Würselen und der VHS Nordkreis Aachen nach Würselen in das Jugendheim St. Sebastian ein. 30 Gäste erlebten einen interessanten Abend mit dem Historiker und Politikwissenschaftler Siebo Janssen, der darstellte, welche Probleme und Lösungsansätze für die EU 30 Jahre nach dem Mauerfall bestehen.

Als im November 1989 die Mauer fiel und die osteuropäischen Staaten im Laufe des Jahres 1989/1990 von der kommunistischen Diktatur befreit wurden, kam es zu einer geradezu euphorischen Stimmung in Bezug auf die Zukunft der europäischen Integration und des liberalen Westens. Doch schon mit dem Jugoslawienkrieg (1992-1995) und dem Genozid in Ruanda (1994) wurde die internationale Staatengemeinschaft auf eine schwere Probe gestellt und ihre Machtlosigkeit deutlich gemacht

Der Referent machte drei große Herausforderungen aus, mit denen die EU derzeit umgehen muss: Die Wirtschaftskrise, die noch immer nicht gelöst ist; die anhaltenden Flüchtlingsbewegungen Richtung Europa, die in Zukunft wahrscheinlich immer öfter wegen des Klimawandels ausgelöst werden; schließlich die wirtschafltiche Globalisierung und die vielen autoritären Staaten außerhalb Europas.

Siebo Janssen plädierte dafür, dass die EU gemeinschaftlich die Globalisierung mitgestalten und liberale Standards setzen sollte. Europa sollte seine Stärken bündeln, um wirtschaftlich stark zu bleiben und gesellschaftlich global zu gestalten. Es sei wichtig, ein Gegenmodell zu schaffen zu anderen globalen Kräften. Jedoch stehe der Nationalismus in Teilen der EU-Mitgliedsstaaten dem entgegen.

30 Jahre nach dem Ende der kommunistischen Diktatur in Osteuropa ist es mehr denn je wichtig, sich für eine positive Entwicklung der europäischen Integration und die liberale Demokratie einzusetzen.

19 11 13 Juelich Lehrer 1Geballte EU-Informationen für Sekundarschule Jülich

Insesamt 90 Lehrerinnen und Lehrer besuchten heute die Stadtverwaltung Aachen für eine Forbildung in verschiedenen Bereichen. Zwanzig Lehrkräfte kamen ins Grashaus und informieren sich über die EU und die Methoden, wie man diese in den Unterricht einbringen kann.

Winfried Brömmel, der Leiter von EUROPE DIRECT Aachen, stelle die Grundlagen der EU-Politik, das EUROPE DIRECT Netzwerk allgemein und die konkreten Angebote des Aachener Informationsbüros für Lehrkräfte vor. Er erläuterte ausführlich Methoden wie EU-Planspiele, Workshops und Vorträge und warb dafür, dass die Schulen Studienfahrten zu den EU-Institutionen in Brüssel durchführen. Zudem zeigte er die Vielfalt an kostenlosem EU-Infomaterial auf, das größtenteils im Aachener Informationsbüro in Klassensätzen erhältlich ist.

Im Anschluss wurde nach einer kurzen Führung durch das gesamte Grashaus das Praxismodul "Migration und Grenzen in Europa" exemplarisch mit den Lehrkräften durchgeführt. Somit konnten diese einen konkreten Einblich gewinnen, wie diese Methode mit den Schülerinnen und Schülern funktioniert.

Noch nie waren populistische Parteien in Europa so stark. Sind die beißende Kritik und Polemik gegen Europa eine Gefahr für die EU und unsere Demokratie? Diese Frage diskutierte Siebo Janssen mit den 37 Teilnehmenden im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Europa am Dienstag". Moderiert wurde der Abend von Jochen Leyhe.

EaD Populismus 300Winfried Brömmel von EUROPE DIRECT Aachen hieß die Teilnehmenden herzlich willkommen und übergab sodann das Wort an Moderator Jochen Leyhe. Dieser leitete den Abend mit der Frage nach der Definition von Populismus ein. Siebo Janssen erklärte, dass es keine einheitliche Definition von Populismus gäbe, da Populismus vieles sein kann. Grundlegend zeichnen sich populistische Parteien durch die artikulierte Angst vor Zuwanderung, Ablehnung des europäischen Integrationsprozesses und von Europa sowie durch die Leugnung des Klimawandels aus.

Anschließend wurde darüber diskutiert, wieso die rechtspopulistische Partei "Alternative für Deutschland (AfD)" so schnell so groß werden konnte. Hierbei wurde darauf aufmerksam gemacht, dass Rechtspopulismus in Deutschland nicht plötzlich entstanden ist, sondern dass Deutschland schon länger auf dem rechten Auge blind gewesen ist. Die Bundesrepublik ist damit allerdings nicht allein: Auch in anderen europäischen Ländern sind rechtspopulistische Parteien auf dem aufstrebenden Ast. Zuletzt konnte die rechtspopulistische Partei "VOX" in den spanischen Parlamentswahlen stark zulegen.

Aus Sicht von Siebo Janssen ist gerade der Rechtspopulismus hochgefährlich für die Demokratie und die europäische Integration. Das zeigt, wie wichtig es ist, demokratische Prozesse auf nationaler und europäischer Ebene voranzutreiben. In diesem Zusammenhang machte Herr Janssen auf die Bürgerbewegung "Pulse of Europe" aufmerksam, die in vielen Städten Deutschlands und Europas für ein starkes, geeintes Europa auf die Straßen geht. In solchen Bürgerbewegungen können sich Interessierte engagieren und ihre Ideen für Europa einbringen.

Wir von EUROPE DIRECT möchten uns, auch im Namen der Route Charlemagne Aachen, herzlich bei Siebo Janssen, Jochen Leyhe und den Gästen für einen lehrreichen Abend sowie die spannende Diskussion bedanken.
Europa am Dienstag findet am 10.12.2019 wieder statt, dann mit dem Thema "Sicherheit in der Euregio: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist unverzichtbar".

19 11 08 Juelich 1Spannendes EU-Planspiel zu den Themen Jugendbeschäftigung und Bildungsprogrammen

Im Rahmen einer großen mehrtägigen Jugendkonferenz des CJD (Christliches Jugenddorfwerk Deutschland) organisierte EUROPE DIRECT Aachen heute am Gymnasium Haus Overbach in Jülich ein EU-Planspiel für 15 Schülerinnen und Schüler. Das Planspiel „Caesar und Cleopatra“ behandelte die EU-Politikfelder der Jugendbeschäftigung und der Bildungsprogramme.

Die EU fördert in Aktionsprogrammen zum Beispiel ihre Jugend. Aber wieviel für welchen Zweck ausgegeben werden kann, muss politisch entschieden werden! Im Planspiel hat die Europäische Kommission hierzu etwas vorbereitet und im Rat und im Europäischen Parlament musste jetzt gestritten und entschieden werden. Und Streit war vorprogrammiert - die Meinungen waren sehr verschieden. Viel Durchsetzungsbereitschaft und Geschick brauchen die Teilnehmenden in ihren Rollen, um für Änderungen die notwendigen Mehrheiten zu organisieren.

Die Teilnehmenden, die aus ganz Deutschland zur Jugendkonferenz angereist waren, schlüpften in dieser Methode in die Rollen von Ministerinnen und Ministern des Rates, von Mitgliedern des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission und haben am Ende einen Aktionsplan der Kommission zur Förderung von Bildung sowie Beschäftigung verabschiedet.