Spanische Schule sucht Comenius-Partner

Spanische Grund- und weiterführende Schule sucht Comenius-Partner

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: "Electronic recycling and a second chance for this broken products!!!"
  • Antragsfrist: -
  • Zielgruppe: Grundschulen und weiterführende Schulen
  • Organisation: Colegio El Buen Pastor
  • Ort, Land: Murcia, Spanien
  • Inhalte: Das Projekt beschäftigt sich mit der Lebensdauer von elektronischen Produkten und will ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass die von uns geschaffenenen Produkte nicht unbedingt ein bestimmtes Ablaufdatum haben, sondern auch repariert und erneuert werden könnten. Hierbei stehen unter anderem der Massenkonsum im 21. Jahrhundert ebenso im Fokus wie die Sammlung von alten elektronischen Produkten aus unterschiedlichen Ländern und ein Theaterstück, das selbst inszeniert werden soll.
  • Mehr Infos bei: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

20 Jahre Vertrag von Maastricht

Vor 20 Jahren wurde der Vertrag von Maastricht unterzeichnet

Heute vor 20 Jahren, am 7. Februar 1992, wurde in der niederländischen Stadt Maastricht der gleichnamige Vertrag zur Gründung der Europäischen Union unterzeichnet. Mit der Ablösung der Europäischen Gemeinschaft wollten die Staats- und Regierungschefs der damals noch zwölf Unionsstaaten die europäische Integration entscheidend vorantreiben: Das Inkrafttreten des neuen Vertragswerks knapp zwei Jahre später sollte Europa stärker machen und seinen Bürgern spürbaren Nutzen bringen. Die Einführung des Euro war dabei bedeutender Teilaspekt dieses Vertrags.

Insgesamt hat der Vertrag von Maastricht wichtige Weichen gestellt und viele positive Entwicklungen erst möglich gemacht: Die in ihm vorgesehenen Bestimmungen über die Einführung der Unionsbürgerschaft, die Schaffung einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik und die Institutionalisierung der Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres waren Meilensteine in der Geschichte Europas. Die Ausweitung der Rechte des Europäischen Parlaments stärkte die demokratische Legitimation und schuf neue Möglichkeiten der politischen Teilhabe.

Doch trotz der vielfältig positiven Impulse, die sich die Staats- und Regierungschefs vom neuen Vertrag versprachen, war die Schaffung der Währungsunion nicht unumstritten. Vielerorts, so auch in Deutschland, wurde sie bereits damals als Gefahr für die Währungsstabilität gesehen. Der Geburtstag des Vertrags von Maastricht verleiht der heutigen Debatte um die Eurokrise damit eine besondere Aktualität und bietet Gelegenheit, über Leistungen und Misserfolge der gemeinsamen Währung zu resümieren.

Unternehmerisches Handeln in deutschen Lehrplänen

EU-Kommission ruft Lehrer und Schüler zum Mitdenken auf

Die Europäische Kommission ruft Lehrpersonal und junge Menschen in Grund-, Sekundar- und Hochschulen dazu auf, Vorschläge einzureichen, wie die Erziehung zu unternehmerischer Initiative effektiv in schulische Lehrpläne integriert werden kann. Hintergrund dieser Aufforderung ist, die Umsetzung des sog. „Small Business Act" und der Oslo-Agenda „Erziehung zu unternehmerischem Denken und Handeln in Europa" in den Mitgliedstaaten zu unterstützen. Im Small Business Act wird empfohlen, innovatives und unternehmerisches Denken bei jungen Menschen zu fördern, indem es als Schlüsselkompetenz in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen wird. Auch in der Lehrerausbildung soll unternehmerisches Denken einen angemessenen Stellenwert erhalten.

Die eingereichten Vorschläge sollten sich möglichst auf eines der nachstehenden Ziele beziehen:

  • Entwicklung von EU-weiten Modellen für Grund- und Sekundarschullehrkräfte zur Vermittlung unternehmerischen Denkens in verschiedenen Unterrichtsfächern
  • Entwicklung und Organisation von entsprechenden Workshops zur Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften in ganz Europa
  • Einrichtung einer europäischen Online-Plattform für Lehrende und Ausbildende für den länderübergreifenden Austausch bewährter Methoden und Unterrichtsmaterialien
  • Entwicklung und Erprobung eines gemeinsamen europäischen Rahmens zur Bewertung der im Unterricht erworbenen unternehmerischen Denkweisen und Kompetenzen

Zur Förderung der unter den eingereichten Vorschlägen ausgesuchten Projekte will die Europäische Union insgesamt 2.450.000 Euro zur Verfügung stellen. Dabei beläuft sich der Zuschuss der EU an den förderfähigen Kosten auf bis zu 60 Prozent, unterliegt jedoch bestimmten Höchstwerten. Geplanter Starttermin für die Projekte ist der 1. November 2012. Die Anträge sind bis spätestens 16. April 2012 bei der EU-Kommission einzureichen.

Übersetzungswettbewerb kürt seine Gewinner

12-02-06-juvenes-translatoresDie Gewinner von 'Juvenes Translatores' stehen fest

Die 27 Gewinnerinnen und Gewinner des jährlichen Schülerwettbewerbs der Europäischen Kommission „Juvenes Translatores“ (junge Übersetzer) stehen fest. Unter den insgesamt mehr als 3000 Sekundarschülerinnen und -schülern, die im November 2011 am Wettbewerb teilnahmen, wurde für jeden EU Mitgliedstaat eine Siegerin oder ein Sieger gekürt. Die Teilnehmerzahl lag um mehr als 400 über der letztjährigen und war die höchste seit dem Start des Wettbewerbs im Jahr 2007. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am 27. März zur Preisverleihung nach Brüssel eingeladen, wo sie auch Gelegenheit erhalten werden, Übersetzerinnen und Übersetzer der Kommission zu treffen.

Die 17-jährige Sara Kredel vom Goethe-Gymnasium in Bensheim (Hessen) ist die deutsche Gewinnerin des EU-Übersetzerwettbewerbs. Sara Kredel gewann für ihre Übersetzung eines Textes vom Ungarischen ins Deutsche. Sie hatte den Wunsch, eine Musikschule in Ungarn zu besuchen, und so verbesserte sie nicht nur ihr Flöten- und Klavierspiel, sondern lernte auch Ungarisch. Auch die Gewinner aus anderen Ländern haben die Vorteile von Mehrsprachigkeit erkannt. Beispielsweise schrieb die rumänische Siegerin eine Arbeit zum Thema Biophysik und stützte sich dabei zum Teil auf englische Quellen, die sie selbst übersetzte. Für Luxemburg siegte eine echte Repräsentantin der vielsprachigen Tradition ihres Landes, beherrscht sie doch Französisch, Deutsch, Niederländisch, Englisch und Spanisch.

Androulla Vassiliou, Kommissarin für Bildung, Kultur und Mehrsprachigkeit sagte:  "Durch diesen Wettbewerb werden die Schülerinnen und Schüler ermutigt, sich intensiver mit Fremdsprachen zu beschäftigen und sich zu überlegen, ob sie ihre Sprachkenntnisse später im Berufsleben nutzen könnten, sei es als Übersetzer, sei es in anderen Bereichen, in denen Mehrsprachigkeit von Vorteil ist“.

Open Borders MBA: "High Level"-Studium in der Euregio Maas-Rhein

12-02-02-open-borders-mba-logoEin neuer mehrsprachiger Masterstudiengang zur Unternehmensführung in Eupen

In Eupen können sich ambitionierte Führungskräfte der Region ab September 2012 zu internationalen Top-Managern weiterbilden. In einer Kooperation der Universitäten Lüttich und Hasselt mit der FH Aachen führen die Hochschulen ihre Wirtschaftskompetenzen in einem exklusiven Masterstudiengang zusammen. Am 26. Januar 2012 wurde das gemeinsame Projekt „OpenBordersMBA" am Regierungssitz der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens vorgestellt.

Das Studienprogramm zum Master of Business Administration ist als zweijährige nebenberufliche Ausbildung konzipiert. Wie andere MBA-Programme beinhaltet der interdisziplinäre Ansatz Seminare in den Bereichen Marketing, Finanzen, Recht und Personalführung. Das Besondere am „OpenBordersMBA" aber soll seine internationale und vor allem multilinguale Ausrichtung sein: Die für den Studiengang ausgewählten Dozenten aus Belgien, den Niederlanden, Deutschland und weiteren Ländern ermöglichen ein mehrsprachiges Studienangebot in Englisch, Französisch und wahlweise Deutsch oder Niederländisch.

Fließende Englischkenntnisse sind daher dringende Voraussetzung für die Zulassung zum Studium. Wer einen der 15 Plätze je Semester ergattern will, muss darüber hinaus bereits einen Mastergrad erworben haben und mindestens drei Jahre Berufserfahrung in einer Führungsposition vorweisen können.

Ziel des MBA ist, die Führungskräfte von morgen gezielt für die Chancen und Vorteile zu sensibilisieren, die die privilegierte geographische Lage der Euregio Maas-Rhein mit ihren rund 250.000 ansässigen Unternehmen bietet. „Think Globally" und „Act Locally" lauten entsprechend zwei der insgesamt vier ausgewiesenen Studienmodule. Zum Projektstart wird der Masterstudiengang noch in Räumlichkeiten der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens untergebracht sein, bis er ab 2014 in das bis dahin umgebaute ehemalige Kloster Heidberg in unmittelbarer Nähe zum Eupener Bahnhof zieht.

'Erlebnisraum Europa' im Unterricht

100 Seiten mit Tipps und Vorlagen für Europa im Unterricht

"Erlebnisraum Europa - Methoden, Inhalte und Materialien zum Einsatz im Unterricht" - so heißt die aktuelle umfangreiche Handreichung zur europapolitischen Bildungsarbeit, die Alltagserfahrungen der Schülerinnen und Schüler mit der Europapolitik verknüpft.

Das für den Einsatz im Schulunterricht ab der Sekundarstufe I geeignete Material wird im PDF-Format bei der Landeszentrale für politische Bildung zum kostenlosen Download angeboten.

Die Handreichung wurde gemeinsam vom Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und der Landeszentrale erarbeitet.

Spanische Gemeinde sucht Comenius-Partner

Spanische Gemeinde sucht Comenius-Partner für kulturellen Austausch

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: "Our Heritage as a Boost to our Economy and Cultural Tourism"
  • Antragsfrist: -
  • Zielgruppe: Grundschulen und weiterführende Schulen
  • Organisation: Gemeinderat für Kultur, Bildung und Jugend von Torre Pacheco
  • Ort, Land: Torre Pacheco, Murcia, Spanien
  • Inhalte: Das Projekt verfolgt im Wesentlichen das Ziel, die künstlerischen und kulturellen Schätze der Gemeinde kennenzulernen und vor allem jungen Schülern näherzubringen. Das kulturelle Erbe soll lokal, regional und international gespiegelt werden, um für kulturelle Eigenarten und Gemeinsamkeiten zu sensibilisieren. Darüber hinaus sollen wirtschaftliche Chancen und Entwicklungen untersucht werden, die dem kulturellen Erbe der Gemeinde entspringen.
  • Mehr Infos bei: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Euregionale Elektromobilität

Mit dem Elektro-Auto unterwegs in der Euregio

Wer in der Euregio mit dem Elektro-Auto unterwegs sein möchte, braucht sich ab sofort keine Sorgen mehr um das Nachladen der Batterie zu machen. Die deutsche Stadtwerke-Kooperation „ladenetz.de“ und das niederländische Netzwerk „e-laad“ haben mit dem belgischen „Blue Corner“ einen dritten Partner gefunden, mit dem sie den grenzüberschreitenden Zugang zu öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge weiter ausbauen.

Die drei Partner haben eine Vereinbarung für ein länderübergreifendes „E-Roaming“ abgeschlossen. „Damit wird die Mobilität aus der Steckdose so einfach wie das Telefonieren mit dem Handy, ohne dass hohe Roaming-Gebühren für die Elektromobilisten anfallen“, sagt Andreas Pfeiffer, Geschäftsführer der deutschen smartlab Innovationsgesellschaft, die mit ihren Stadtwerkemüttern Aachen, Duisburg und Osnabrück hinter dem Konzept „ladenetz.de“ stehen.

Anmelden zum eTwinning Seminar in Aachen

eTwinning - Kontaktseminar Deutschland im März in Aachen

Was ist eTwinning?

Das EU-Programm eTwinning vernetzt Schulen aus Europa über das Internet miteinander. Mit eTwinning finden Sie eine Partnerschule und arbeiten in einem geschützten virtuellen Klassenraum an einem gemeinsamen Unterrichtsprojekt. Machen Sie mit in unserem lebendigen, europaweiten Schulnetzwerk!

Die Teilnahme an eTwinning ist kostenlos und für alle Schulformen, Fächer und Jahrgangsstufen geeignet. Wir unterstützen Lehrkräfte mit Beratung, Fortbildung und Unterrichtsmaterial

Was ist ein Kontaktseminar?

eTwinner ohne Partnerschule treffen hier mögliche Projektpartner. Seminarinhalte sind u. a. Beispiele aus der Praxis, Ideensammlung, Projektplanung, Einführung in die Arbeitsumgebung TwinSpace. mehr dazu

Wann und wo ist das Seminar in Aachen?

  • Datum: 09.03.2012 - 11.03.2012
  • Anmeldeschluss: Dienstag, 21. Februar 2012
  • Anmeldung: Online
  • Ort: Couven-Gymnasium, Lütticher Str. 111a, 52074 Aachen
  • Sprache: Englisch
  • Zielgruppe: Lehrkräfte aller Fächer, die Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 16 Jahren unterrichten (Sekundarstufe), die bei eTwinning angemeldet und auf der Suche nach Projektpartnern sind.
  • Thema: Fächerübergreifende Medienprojekte (in einer Fremdsprache)
  • Programm: Download (PDF)

Die Hauptziele des Kontaktseminars sind die Vorteile europäischer Vernetzung zu erfahren und ggf. eine Partnerschule zu finden, mit der gemeinsame Projekte entwickelt werden können. Zudem wird die mehrsprachige eTwinning-Plattform als vielseitigen Raum für den virtuellen Austausch vorgestellt und
gemeinsam eine Strategie für die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen Ihrer Schule entwickelt.

Eingeladen sind Lehrkräfte aus Belgien, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, den Niederlanden und Deutschland. Es stehen maximal 16 Plätze für Teilnehmende aus Deutschland zur Verfügung.

Spanische Einrichtung sucht Projektpartner für kulturellen Austausch

Europe for Citizens: Spanische Einrichtung sucht Projektpartner für kulturellen Austausch

  • EU-Programmrahmen: Europe for Citizens
  • Action 2, Measure 2.3: Support for projects initiated by civil society organizations
  • Zielgruppe: Schulen und Universitäten für Kunst und (audiovisuelle) kreative Gestaltung
  • Organisation: Fundación Galicia Europa
  • Ort, Land: Galicien, Spanien

Das EU-Programm "Europe for Citizens – Europa für Bürgerinnen und Bürger" unterstützt vielfältige Projekte und Aktionen von Bürgern und zivilgesellschaftlichen Einrichtungen zur Förderung des grenzüberschreitenden Austauschs und interkulturellen Bewusstseins innerhalb Europas. Gruppen und Einrichtungen aus verschieden EU-Ländern können an einem gemeinsamen Projekt arbeiten, um den integrativen Charakter Europas aktiv zu erleben und mitzugestalten. Dies kann auf unterschiedlichste Weise geschehen. Die Fundación Galicia Europa, eine private Einrichtung zur Förderung des interkulturellen Austauschs Galiciens mit anderen europäischen Ländern, sucht europäische Projektpartner für ein grenzüberschreitendes Medien-/Kunstprojekt. Ziel ist die Vor- und Darstellung der beteiligten Regionen auf einer Website und im Rahmen von Kunstausstellungen, -veranstaltungen und Workshops.

Martin Schulz im Aachener Rathaus

12-01-23-EP-PresidentMartin Schulz wurde im Aachener Rathaus empfangen

Der Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp empfing am 21. Januar den vor wenigen Tagen neu gewählten Präsidenten des Europäischen Parlaments Martin Schulz im Weißen Saal des Aachener Rathauses. Stellvertretend für die Bürgerschaft der „Europastadt Aachen“ und gemeinsam mit zahlreichen Wegbegleitern und Freunden des neuen Präsidenten sowie Verantwortungsträgern aus Stadt und Region gratulierte Marcel Philipp dem neuen Präsidenten zu seiner Wahl und sprach ihm die besten Wünsche für die Ausübung seines verantwortungsvollen Amtes aus.

In Aachen kenne man ihn als überzeugten und kämpferischen Europäer, dem die europäische Idee ein Herzensanliegen sei. Er, der ehemalige Bürgermeister der Aachener Nachbargemeinde Würselen, stamme aus einem „Land ohne Grenzen“, in dem die Menschen schon lange vor dem Schengener Abkommen Europa im Kleinen praktiziert hätten. Hier sei Martin Schulz tief verwurzelt und aufgewachsen.

Diese Region bilde den Nährboden für seine visionäre europäische Orientierung. Es sei richtig, so der Aachener Oberbürgermeister, wenn der neue Präsident die Rolle des Parlamentes  stärken und damit einen Beitrag zu einer stärkeren demokratischen Legitimation europäischer Entscheidungsfindung leisten wolle. Er wünschte dem neuen Präsidenten „von Herzen Kraft, Glück und Erfolg in dieser für Europa so schwierigen Zeit.“ Und weiter: „Wir wünschen Ihnen eine Amtszeit, die unser Europa voranbringt und fortentwickelt zu einem Europa der Bürgerinnen und Bürger, die sich mit ihrem Europa vollends identifizieren.“

„Nicht nur die letzten Tage waren für mich ganz bewegende Tage, auch der heutige Tag ist ein ganz besonderer Tag. Für den Empfang in diesem wunderbaren Rathaus bedanke ich mich zutiefst,“ erwiderte Martin Schulz. „Vielen Dank für diese große Ehre hier empfangen zu werden“, diesen Satz hatte er bereits zuvor in das Goldene Buch der Stadt Aachen geschrieben. In seinen weiteren Ausführungen erinnerte Martin Schulz daran, dass er aus „kleinsten Verhältnissen“ stamme, die Eltern aber begeisterte Europäer gewesen seien, die ihn als Kind immer zur Karlspreisverleihung nach Aachen mit genommen hätten. Seine Wahl zum Präsidenten des Europäischen Parlamentes erfülle ihn mit Stolz und Demut zugleich. Aachen – die Stadt und die Region – bezeichnete er als den Mikrokosmos Europas. „Aachen ist ein Flaggschiff der europäischen Einigung.“ Überall in der Welt habe Aachen einen Klang als Europa- und Friedensstadt.

Bewerbung Jugendkarlspreis bis 13.02. verlängert

Europäischer Jugendkarlspreis – bis 13. Februar bewerben!

Die Anmeldefrist für den diesjährigen Europäischen Karlspreis für die Jugend ist verlängert worden. Bis zum 13. Februar 2012 haben Kandidaten noch die Gelegenheit an dem zum fünften Mal ausgeschriebenen Wettbewerb für die Auszeichnung teilzunehmen. Die Einreichung von Projektvorschlägen ist einfach und unkompliziert.

Vorbilder für junge Europäer
Der Europäische Jugendkarlspreis wird seit 2008 gemeinsam vom Europäischen Parlament und Karlspreisstiftung in Aachen an Projekte von jungen Menschen zwischen 16 und 30 Jahren vergeben, die einen Beitrag zum besseren Verständnis zwischen den Bürgerinnen und Bürgern aus verschiedenen europäischen Ländern leisten. Die Gewinnerprojekte sollten Vorbilder für Jugendliche aus ganz Europa sein und praktische Beispiele für das Zusammenleben von Europäern als eine Gemeinschaft anbieten. Hierzu zählen z.B. Jugendaustauschprogramme, künstlerische Projekte und Internetprojekte mit europäischer Dimension.

Insgesamt 10.000 Euro Preisgeld
Die drei Gewinnerprojekte werden mit 5.000, 3.000 und 2.000 Euro prämiert. Die Gewinner werden zudem zu einem Besuch in das Europäische Parlament nach Brüssel eingeladen. Vertreter der besten Projekte aus allen 27 Mitgliedstaaten werden am 15. Mai 2012 zur feierlichen Preisverleihung nach Aachen eingeladen. Im Rahmen ihres viertägigen Aufenthaltes werden die Jugendlichen auch an der Verleihung des Internationalen Karlspreises an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble teilnehmen.

Die Gewinner 2011
Im vergangenen Jahr erhielt das von Jugendlichen für Jugendliche konzipierte englische Online-Lifestyle-Magazin „Europe & Me" den ersten Preis. Den zweiten Platz belegte das griechische Kurzfilmprojekt „Balkans beyond Borders". Der dritte Preis ging an das vornehmlich an Erasmus-Studierende adressierte „Escena-Erasmus-Projekt" aus Spanien.

Weitere Informationen und Bewerbungsformulare sind in 22 Sprachen erhältlich unter www.charlemagneyouthprize.eu.

European Charlemagne Youth Prize – apply now!

The deadline for the submission of applications for the Charlemagne Youth Prize has been extended. Until 13 February candidates can participate in the fifth edition of the Prize. The procedure for the submission of applications is simple and straightforward.

Role models for young Europeans
The Charlemagne Youth Prize, which is jointly organised by the European Parliament and the Foundation of the International Charlemagne Prize of Aachen, is awarded to projects undertaken by people between 16 and 30 years old that help to promote understanding between citizens of different European countries. The winning projects should serve as role models for young people living in Europe and offer practical examples of Europeans living together as one community. The projects can focus e.g. on the organisation of various youth events, youth exchanges or internet projects with a European dimension.

Total prize money of 10 000 euros
The three winning projects will be awarded funding of € 5 000, € 3 000, and € 2 000 respectively. They will also be invited to visit the European Parliament in the autumn. The representatives of the national winning projects will not only be invited to take part in the Charlemagne Youth Prize award ceremony on 15 May 2012 , but two days later will attend the City of Aachen International Charlemagne Prize award ceremony during a four-day trip to Aachen.

2011 winners
In 2011, the UK online lifestyle magazine "Europe & Me" created by young Europeans for young Europeans in 2007, was awarded the first prize in the Charlemagne Youth Prize competition. The second and third prizes went to "Balkans Beyond Borders", a short-film project from Greece, and the "Escena Erasmus Project" (Spain), addressed mainly to Erasmus students and encouraging cultural and linguistic exchanges.

Further information and application forms are available in 22 languages on www.charlemagneyouthprize.eu.

Europa entdecken - Reisestipendien für Jugendliche

Klassisches Reisestipendium und Inter Rail Global-Pass

Europa entdecken und erkunden! Durch die Reisestipendien der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa erhalten Jugendliche die Chance, die europäischen Nachbarländer kennenzulernen, ihre Kultur zu verstehen und sich während der Reise mit dortigen politischen Entwicklungen auseinanderzusetzen. Wichtig ist, dass diese Entwicklungen jeweils im Kontext der Beziehungen des Gastlandes zur Europäischen Union betrachtet werden. Bewerberinnen und Bewerber für das Reisestipendium in Höhe von 550€ müssen zwischen 18 und 26 Jahre alt sein und als eine der Vergabebedingungen einen Reisebericht mit ihrem gewählten Thema verfassen, der dann auf der Homepage der Schwarzkopf-Stiftung veröffentlicht wird. Zudem vergibt die Stiftung, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn, schon seit dem 1. März 2009 ein zusätzliches Reisestipendium im Form des Inter Rail Global-Passes im Wert von 422€, der für 30 europäische Länder, einschließlich der Türkei gilt.

Interessierte können ihre Bewerbungen für die Stipendien der Schwarzkopf-Stiftung bis zum 01. März und 01. September (Poststempel) per Post oder Mail zukommen lassen.

Europa und das Arbeitsrecht am 25.01.

Europäisches Thema beim Justizforum in Aachen

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Recht im Zentrum“ findet am Mittwoch, 25.01 2012 um 18:00 Uhr im Justizzentrum Aachen eine Vortragsveranstaltung zum Thema "Europa über allem? - Zum Verhältnis von europäischem Arbeitsrecht und Arbeitsrechtsprechung zu Deutschland“ statt.

Die Betreuung übernimmt das Arbeitsgericht Aachen, das als Referenten den renommierten Kölner Arbeitsrechtler Professor Dr. Peter Hanau einlädt. Der Referent beleuchtet das Verhältnis des europäischen Arbeitsrechts und der europäischen Gerichte zum deutschen Arbeitsrecht und den deutschen Gerichten.

Immer häufiger wird nicht nur in der Fachpresse sondern auch in der Tagespresse über die Entscheidungen des Gerichtshofs der Europäischen Union in Luxemburg (EuGH) und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg berichtet. Gerade auf dem Gebiet des Arbeitsrechts nimmt die Zahl dieser Fälle rapide zu und man fragt sich, ob wir noch ein deutsches Arbeitsrecht haben oder ob die Integration schon so weit fortgeschritten ist, dass man von einem europäischen Arbeitsrecht reden kann. Auch ist für den Nichtfachmann nicht auf den ersten Blick ersichtlich, welche Verbindlichkeit die Entscheidungen der europäischen Gerichte für Deutschland haben und in welchem Verhältnis sie zu den Entscheidungen der deutschen Gerichte stehen.

Professor Dr. Hanau wird anhand von aktuellen Entscheidungen zu arbeitsrechtlichen Problemkreisen erläutern, wie man Zugang zu den europäischen Gerichten findet und welchen Rang und welche Bedeutung sie für unsere Rechtsordnung haben. Es seien nur die Stichworte Gleichbehandlung, Altersdiskriminierung, Arbeitnehmerbegriff und zuletzt das Urlaubsrecht genannt.
Die Beurteilung der Frage, ob die europäischen Gerichte arbeitgeber-, arbeitnehmer oder gewerkschaftsfreundlich oder nur integrationsfreundlich sind, wird das Referat zwar nicht abschließend beantworten aber beispielhaft unter die Lupe nehmen.

Anschließend besteht Gelegenheit zu einer vertiefenden Diskussion mit dem Referenten.

Organisatorische Hinweise

Aus organisatorischen Gründen (u.a. Saalbestuhlung) bitten die Veranstalter darum, sich (möglichst) bis zum 20. Januar 2012 unter dem Stichwort „Recht im Zentrum“ für die Veranstaltung anzumelden. Anmeldungen können erfolgen beim Arbeitsgericht Aachen Tel. unter 0241/9425-20157 oder 20138
sowie per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr und endet um 20.00 Uhr.
Für die Dauer der Veranstaltung besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit, das Parkhaus des Justizzentrums - Adalbertsteinweg - zu nutzen. Die Ausfahrt muss jedoch bis spätestens 15 Minuten nach Ende der Veranstaltung erfolgen. Eine Ausfahrt nach diesem Zeitpunkt ist nicht mehr möglich.

Griechische Schule sucht COMENIUS-Partner

Griechische weiterführende Schule sucht COMENIUS-Partner

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: noch nicht bekannt
  • Antragsfrist: -
  • Zielgruppe: Weiterführende Schulen / Schulstufe 7-9
  • Organisation: 62.Gymnasium Athen
  • Ort, Land: Athen, Griechenland
  • Inhalte: Das Projekt soll in den Sprachen Deutsch und Englisch stattfinden, da diese in der Schule auch unterrichtet werden. Die weitere Planung des Projekts soll in enger Zusammenarbeit mit der Partnerschule geschehen, die bestenfalls schon COMENIUS-Erfahrungen gemacht hat.
  • Mehr Infos bei: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Rumänischer Kindergarten sucht Comenius-Partner

Rumänischer Kindergarten TIC-PITIC sucht Comenius-Partner

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: TOYS FOR US
  • Antragsfrist: -
  • Zielgruppe: Kinder von 3-7 Jahren
  • Organisation: Kindergarten "Tic –Pitic"
  • Ort, Land: Braila,Rumämien
  • Inhalte: Spielzeug als gemeinsame Sprache – dieser Ansatz bildet die Grundidee des Austausch-Programms “TOYS FOR US”. Ziel ist in erster Linie, das Lernverhalten und die Lernbereitschaft von Kindern im Alter von 3 bis 7 Jahren zu fördern. Im Austausch mit anderen Einrichtungen soll unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Wünsche der Kinder vor allem das kreative Denken der Kinder angeregt und das Bewusstsein für fremde Sprachen und Kulturen gestärkt werden. Zentrales Anliegen ist dabei, gleiche Bildungschancen für Mädchen und Jungen sowohl aus besser als auch aus schlechter situierten Elternhäusern zu stärken.
  • Mehr Infos bei: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bustour am 01.02. zur Tanzperformance nach Lüttich

Mit dem Busshuttle zur Tanzperformance nach Lüttich

Im Rahmen des Projektes „RegioTheater 0 RegioTanz - Bühnen ohne Grenzen“, eine euregionale Kooperation in Sachen Tanz und Theater zwischen den Städten Aachen, Eupen, Hasselt, Lüttich und Maastricht, wird jetzt wieder der Besuch einer euregionalen Tanzperformance mit einem Busshuttle von Aachen aus angeboten – dieses Mal geht die Reise nach Lüttich zur Eröffnung des Festivals Pays De Danses.

Dort gastiert zu Festivalbeginn Constanza Macras / Dorkypark mit "OEdipus Rex" am 1. Februar 2012 um 20:15 Uhr im Manége / Théâtre de la Place.

12-01-16-Oedipus_Rex-C-Thomas_AurinMit gleich neun Tänzern, acht Sängern, einem Chor mit 28 Männerstimmen sowie den Musikern des Philharmonischen Orchesters Lüttich eröffnet das Festival 'Pays De Danses'. In OEdipus Rex" setzt Constanza Macras die gleichnamige Tragödie von Sophokles, das Operndrama des französischen Dichters Jean Cocteau und Komponist Igor Stravinsky aus dem Jahr 1927 um, zeitgemäß mit Mitteln des modernen Tanztheaters. Hier vereint Macras die Themen des Seins, der Macht und Dominanz, der Schuld und des Leidens, mit einer universellen OEdipus-Figur. Eine fulminante Szenografie des japanischen Künstlers Chiharu Shiota vollendet dieses Werk zu einer kompletten Vorstellung.

Zum Preis von 19 Euro werden Interessierte an diesem Tag um 18:45 Uhr an der Einfahrt des Ludwig Forums für Internationale Kunst, Jülicher Straße, von einem Bus abgeholt und zur Veranstaltung nach Lüttich gefahren. Nach Ende der Performance wird die Heimreise angetreten. Rick Takvorian, Leiter des schrit_tmacher Tanzfestivals des städtischen Veranstaltungsmanagements, sowie seine Mitarbeiterin Stefanie Gerhards werden die Bustour wie gewohnt begleiten.

Tickets für dieses Angebot gibt es ab sofort an der Kasse des Ludwig Forums für Internationale Kunst. Die Plätze sind begrenzt. Informationen sind beim Kulturbetrieb der Stadt Aachen unter der Telefonnummer 0241-432 4944 erhältlich.

Einladung: 'Der Süden' am 19.01.12

Neue Veranstaltungsreihe der 'Europäischen Horizonte':
Himmelsrichtungen - Koordinaten einer mentalen Geographie


Die vier Himmelsrichtungen dienen nicht nur der räumlichen Orientierung. Sie sind „auch geistige Raumkonstruktionen, Weiser auf der Windrose der Zivilisation, Koordinaten einer mentalen Geographie“, so der Kulturhistoriker Dieter Richter. Schon in der Sprache zeigen Worte wie „Nordlicht“, „Südsee“, „Westernheld“ oder „Ostblock“ breit gespannte Assoziationsräume, deren Inhalte kulturhistorisch aufgeladen sind. Doch welchen Begriff machen wir uns vom „Norden“, vom „Westen“? Welches sind die politisch-sozialen Kontexte und räumlichen Ideen, die „Der Süden“ oder „Der Osten“ heute hervorrufen?

Die Initiative 'Europäische Horizonte'  geht in vier Vorträgen mit anschließender Diskussion im Zeitraum 2012/13 diesen Fragen nach. Der Eintritt ist an allen Abenden frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. EUROPE DIRECT Aachen ist Partner bei den Aachener Veranstaltungen.

Auftaktveranstaltung in Aachen: 'Der Süden':
Dieter Richter im Gespräch mit Alexander Cammann

  • Do. 19.01.2012, 19.30 h - 21.00 h
  • Ludwig Forum, Jülicher Straße 97-109, Aachen
  • Eintritt frei!

Dieter Richter, Prof. em. für Kritische Literaturgeschichte, Universität Bremen. In seiner Forschung verschmelzen Literatur- und Kunstgeschichte, Anthropologie und materielle Geschichtsschreibung. Er beschreibt den Süden als Sehnsuchtsort, als die „Kompassnadel des Glücks“ - und man wendet nach wie vor einige Mühen auf, den Süden irgendwie in den Norden zu kriegen.

Alexander Cammann ist Autor im Feuilleton der Wochenzeitung „Die Zeit“.

Europäische Horizonte

Unter dem Leitthema Europäische Horizonte haben sich die Stadt Aachen, das Institut für Politische Wissenschaft der RWTH, das Kulturwissenschaftliche Institut, Essen, die Regionale Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn sowie die Regio Aachen e.V. zu einer Initiative zusammengeschlossen, um im Rahmen gemeinsam konzipierter und ausgerichteter Veranstaltungen einen öffentlichen Raum zu schaffen. Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen unterstützt als Partner die Veranstaltungen im Raum Aachen.

Ziel der Europäischen Horizonte ist es, kulturelle und gesellschaftliche Begleiterscheinungen des europäischen Einigungsprozesses zu thematisieren. Obwohl diese meist einen hohen Aktualitätsgehalt besitzen, rücken sie häufig wegen drängender politischer und ökonomischer Probleme in den Hintergrund. Zu diesen verdrängten Themen zählen u.a. Fragen nach der kulturellen Identität Europas, nach den sozialen Folgen aktueller ökonomischer Entwicklungen oder politischer Umwälzungen. Generell sollte die Position Europas innerhalb einer sich kulturell globalisierenden Welt reflektierend diskutiert werden. Die Europäischen Horizonte möchten öffentliche Debatten zu kulturellen Grundfragen Europas initiieren.

Spanische Schule sucht Comenius-Partner

Spanische weiterführende Schule sucht Comenius-Partner

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: Coexistence, Commitment and Creativity
  • Antragsfrist: -
  • Zielgruppe: weiterführende Schulen
  • Organisation: IES Rector Francisco Sabater García
  • Ort, Land: Murcia, Spanien
  • Inhalte: In der Zukunft müssen Bürgerinnen und Bürger wissen, wie sie mit den Herausforderungen in der Welt umgehen. Daher zielt das interdisziplinäre Projekt darauf ab, neue didaktische Perspektiven und Projekte zu entwickeln, um jungen Menschen die Fähigkeiten und Kompetenzen beizubringen, die sie später benötigen, um sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen. Hierzu konzentriert sich das Projekt beispielweise auf Kernthemen wie Interkulturalität, Entwicklung von demokratischen Werten, Kooperation zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren sowie Konfliktbewältigung.
  • Mehr Infos bei: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Einladung: 'Der Euro in der Krise?' am 26.01.12

„Uni im Rathaus" diskutiert die Eurokrise

Das Vertrauen in die Banken und die Finanzmärkte schwindet rapide. Täglich erreichen uns neue Hiobsbotschaften von Milliardenspekulationen und der Zahlungsunfähigkeit von EU-Mitgliedsländern. Diese Probleme stellen die Europäische Union und den Euro vor eine Zerreißprobe: Hat die gemeinsame Währung noch eine Zukunft oder zerbricht möglicherweise die Europäische Gemeinschaft an der Eurokrise? Kann es eine EU ohne den Euro überhaupt geben?

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen ist Kooperationspartner der Januar-Ausgabe von „Uni im Rathaus" mit dem Thema Euro. Unter dem Titel „Der Euro in der Krise?" werden namhafte Experten mit dem Publikum diskutieren.

Der Euro in der Krise?
Don. 26. Januar 2012, 19.30 Uhr
Krönungssaal des Aachener Rathauses, Markt
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Moderiert von der WDR-Journalistin Bettina Staubitz diskutieren:

Weitere Links:

Uni im Rathaus

Die Veranstaltungsreihe „Uni im Rathaus" von Stadt Aachen und RWTH Aachen greift hochaktuelle Themen und Streitfragen von und mit namhaften Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft in Form von dynamischen Podiumsdiskussionen auf. Die Veranstaltungen bieten eine erweiterte Diskussionsmöglichkeit mit dem Publikum: Stellen Sie Fragen, beziehen Sie Position und diskutieren Sie!