Infomail: Kostenlos zum Europäischen Jugendevent nach Straßburg

EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 22.01.2014

Liebe Europa-Interessierte,

das EUROPE DIRECT Büro Aachen organisiert zusammen mit den Europabüros von Sabine Verheyen und Martin Schulz für 20 junge Leute aus dem Raum Aachen eine kostenlose Fahrt zum Europäischen Jugendevent. Bewerbungen sind bis zum 16.02.2014 möglich!

Das Europäische Parlament öffnet vom 9. bis zum 11. Mai in Straßburg (Frankreich) seine Türen für rund 5.000 junge Menschen aus ganz Europa. Beim Europäischen Jugendevent, kurz EYE, werden gemeinsam mit europäischen Entscheidungsträgern und Experten aus unterschiedlichsten Organisationen Ideen und Lösungsansätze für Themen entwickelt, die für junge Menschen wichtig sind.

Das dreitägige Event bietet u.a. politische Debatten und Workshops und ein Kultur-Festival. Alles steht unter dem Motto "Ideen für ein besseres Europa" im politischen, sozialen und kulturellen Sinn. Fünf Themen stehen im Zentrum des Programm: Jugendarbeitslosigkeit, die digitale Revolution, die Zukunft der Europäischen Union, Nachhaltigkeit und Europäische Werte.

An Europa Interessierte zwischen 18 und 30 Jahren aus der Region Aachen können sich bewerben. Idealerweise melden sich kleine Gruppen von 4 Bewerbern zusammen an. Zur Bewerbung gehört neben vollständigen persönlichen Angaben auch eine kurze Antwort auf die Frage "Was ist deine Idee für ein besseres Europa?".

Detaillierte Ausschreibung unter: http://bit.ly/EYE-2014


Nächste Veranstaltung von EUROPE DIRECT Aachen:

Deutsch-Französischer Tag - heute von 14 bis 17 Uhr
Das Deutsch-Französische Kulturinstitut Aachen organisiert anlässlich des Deutsch-Französischen Tages 2014 zusammen mit EUROPE DIRECT Aachen einen Informationstag zu Austausch-, Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in Frankreich. Der Eintritt ist frei.
Mehr Infos und Anmeldung: http://bit.ly/D-F-Tag-2014


Nachrichten aus Aachen und der Euregio Maas-Rhein:

Erfolgreiche Interreg-Förderung für die Euregio
Interreg IV-A ist die vierte Generation des europäischen Programms für Projektsubventionen in der Euregio Maas-Rhein. Seit dem Start dieser vierten Programmlaufzeit am 1. Januar 2008 haben insgesamt 51 grenzübergreifende Projekte Interreg-Subventionen erhalten.
Mehr Infos: http://bit.ly/interreg-4-emr

Jugendkarlspreis - Bewerbung noch bis 10.02. möglich
Die Anmeldefrist für den diesjährigen Europäischen Karlspreis für die Jugend ist verlängert worden. Bis zum 10. Februar 2014 haben Kandidaten noch die Gelegenheit an dem zum siebten Mal ausgeschriebenen Wettbewerb für die Auszeichnung teilzunehmen.
Mehr Infos: http://bit.ly/CYP_2014

Zwei neue Europaschulen in der Region
Acht neue Europaschulen wurden vom Land Nordrhein-Westfalen im Dezember 2013 ausgezeichnet, davon zwei in der Region Aachen. Die neu zertifizierten Europaschulen in unserer Region sind das Paul-Julius-Reuter Berufskolleg in Aachen und das Franken Gymnasium in Zülpich.
Mehr Infos: http://bit.ly/2-neue-europaschulen


Nachrichten aus Europa:

Griechenland übernimmt EU-Ratsvorsitz
Am 1. Januar 2014 begann Griechenlands fünfte EU-Ratspräsidentschaft. Zuletzt hatte das Land dieses Amt im Jahr 2003 inne. Es werde eine "Präsidentschaft der Chancen", nicht der Krisen, kündigte der griechische Premierminister Antonis Samaras bei einem Besuch in Brüssel im Dezember 2013 an.
Mehr Infos: http://bit.ly/ratsvorsitz

Lettland ist 18. Euro-Land
Die Einführung des Euro in Lettland läuft problemlos. Nachdem der baltische Staat am 1. Januar 2014 als 18. Land die gemeinsame europäische Währung eingeführt hat, wird der Lat derzeit in einer zweiwöchigen Übergangsphase vom Markt genommen.
Mehr Infos: http://bit.ly/LettlandEuro

Strengere Regeln für Finanzmärkte
Die Mitgliedsstaaten, das Europäischen Parlament und die Kommission haben sich auf striktere Regeln für den Hochfrequenzhandel, Rohstoffmärkte und den Anlegerschutz verständigt. Ziel sind Verbesserungen im Anlegerschutz und auf den Rohstoffmärkten
Mehr Infos: http://bit.ly/Regulierung

Klarheit bei Sozialleistungen für Zuwanderer
Die EU-Kommission rechnet nicht mit einem großen Anstieg der Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien auf die Arbeitsmärkte der EU-Länder nach der Aufhebung der Zuwanderungsbeschränkungen am 1. Januar. Trotzdem wurden Befürchtungen darüber geäußert, dass Einwanderer die EU-Sozialsysteme ausnutzen könnten. Als Reaktion auf die öffentliche Diskussion veröffentlichte die Europäische Kommission einen Leitfaden, der den Missbrauch der staatlichen Leistungen verhindern soll.
Mehr Infos: http://bit.ly/Zuwanderer und http://bit.ly/Sozialleistungen

Start für Erasmus+
EU-Kulturkommissarin Androulla Vassiliou hat in Athen offiziell das neue EU-Bildungsprogramm Erasmus+ gemeinsam mit Vertretern EU-Ratsvorsitzes eröffnet. Mit dem neuen Programm sollen mehr als vier Millionen Menschen in den nächsten sieben Jahren mit einer Finanzhilfe der EU dabei unterstützt werden, im Ausland zu studieren, sich weiterzubilden, Arbeitserfahrung zu sammeln oder Freiwilligenarbeit zu leisten.
Mehr Infos: http://bit.ly/Bildungsprogramm

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