Einladung: 'Nordafrika und die EU - Wie geht es weiter?' am 18.10.2011

16.03.2011 in Tunesien (c) Europäisches ParlamentNordafrika und die EU - Wie geht es weiter?

Mit der "Jasmin-Revolution" in Tunesien hatte in diesem Jahr ein "arabischer Frühling" begonnen. In mehreren nordafrikanischen und arabischen Ländern fordern Demonstranten immer wieder mehr Demokratie. Einige Langzeitherrscher wurden bereits aus dem Amt getrieben. Der arabische Frühling verändert die politische Landkarte Nordafrikas. Wie reagiert die EU auf diese Veränderungen?

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen präsentiert eine Informationsveranstaltung über die Proteste und Veränderungen im Maghreb und der Arabischen Welt und die Ansätze für eine neue Haltung der EU.

Vortrag: Nordafrika und die EU - Wie geht es weiter?
Referent: Hans-Jürgen Zahorka

Di. 18.10.2011 von 19:00 bis 20:30 Uhr
Haus Löwenstein, Markt 39, 52062 Aachen
Sitzungssaal im 1. Obergeschoss

Eintritt frei!

Der Referent Hans-Jürgen Zahorka ist Chefredakteur des "European Union Foreign Affairs Journals" und Mitglied von Team Europe, dem Redner-Netzwerk der EU-Kommission. Er hat in den letzten Jahren immer wieder in Maghreb-Ländern gearbeitet und ist derzeit als Regierungsberater und Lehrbeauftragter tätig.

Er wird über aktuelle Fragestellungen referieren und Fragen beantworten, wie z.B. "Die Protestbewegungen – ihr Beginn in Tunesien, wo können sie enden?", "Wie hat die EU reagiert? Wie sähe eine zukünftige intelligente EU-Außenpolitik jenseits nationaler Ansätze aus? Wird es einen Marshall-Plan der EU für Nordafrika geben?" oder " Von Datteln zu Desertec - Welche wirtschaftlichen Chancen und Perspektiven gibt es für Nordafrika jenseits von Öl und Gas?".

Fragen aus dem Publikum sind erwünscht.

Seminar: Förderung bürgerschaftlichen Engagements

Seminar "Europäische Förderung für bürgerschaftliches Engagement" am 20.09.2011 in Bonn

Vereine, Verbände und andere zivilgesellschaftliche Organisationen, die europäische Kooperationsprojekte zu Themen wie Engagement, Partizipation, Demokratie, Geschichte und Kultur in Europa, Institutionen und Zukunft der EU durchführen möchten, sind mit diesem Seminar der Kontaktstelle Europa für Bürgerinnen und Bürger (EfBB) angesprochen.

Nach einer allgemeinen Einführung in das Förderprogramm "Europa für Bürgerinnen und Bürger" befassen sich die Referenten ausführlich mit der Projektförderung für zivilgesellschaftliche Initiativen, die Anlässe zur Reflexion über Europa und die EU schaffen, Engagement für europäische Themen anregen und Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen (Aktion 2, Maßnahme 3).
Eigene Projektideen können präsentiert und auf Förderfähigkeit überprüft werden.

Der Teilnahmebeitrag beträgt 40 Euro, Anmeldungschluss ist 05.09.2011.

Jugend ins Ausland - Infos bei Festival in Köln

"Youth-on-the-Move" @ Gamescom Festival - Köln - Rudolfplatz, 19. - 21. August 2011

Zum Studium nach Barcelona, zur Ausbildung nach Tallinn oder mit dem Europäischen Freiwilligendienst nach Glasgow? Dann auf nach Köln: vom 19.8. bis 21.8. ist auf dem Rudolfplatz die "Jugend in Bewegung". Es gibt Infos zu EU-Jugendprogrammen, Workshops und Musik.

"Jugend in Bewegung" ist eine der sieben Leitinitiativen der Strategie "Europa 2020", mit der die EU auf einen nachhaltigen und stabilen Wachstumspfad zurückgeführt werden soll. Die Initiative zielt auf eine Verbesserung von Bildung und Mobilität, die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit und wirbt für Auslandsaufenthalte zu Studien- und Ausbildungszwecken. In diesem Sinne werden im Kampagnenzelt am Rudolfplatz Informationen und Animationen von ExpertInnen ebenso wie von ehemaligen TeilnehmerInnen an EU-Programmen angeboten.

Ein Highlight bildet sicher die multinationale Performance von "Roots & Routes", in deren Programm "Jam Karet" junge KünstlerInnen aus 13 verschiedenen Ländern Pop, Rock, Rap und Breakdance zu einer rhythmischen Show verbinden. Die Tänzer und Musiker stehen darüber hinaus für Erfahrungsaustausch und Workshops zur Verfügung. Abgerundet wird das künstlerische Programm von einem Graffiti-Workshop angeleitet von Mitgliedern der Initiative "Comics against Racism".

Es gibt von Freitag bis Sonntag Aktionen, dazu Infostände, ein Europe Parcours mit Young EU Professionals, das "Experience-Speed-Dating" mit Eurodesk und Vertretern von IHK und HWK.

Einladung: Infoabend 'Laufbahn Europa' am 15.11.2011

Arbeiten bei der EU - Aber wie?!

Sie möchten gerne bei der EU arbeiten und stellen sich Fragen wie

  • Wo finde ich die Stellenausschreibungen?
  • Wie und wo bewerbe ich mich?
  • Was bezahlt die EU?
  • Wie kann ich ein Praktikum bei den EU-Institutionen machen?
  • Was ist das Europäische Amt für Personalfragen?
  • Wie kann ich ein Praktikum bei anderen Institutionen in Brüssel machen, d.h. bei den Ständigen Vertretungen, den Landesvertretungen, den Verbänden etc.?

Der kostenlose Vortrag beantwortet diese und weitere berufsbezogene Fragen in Richtung einer "Laufbahn Europa".

  • Dienstag, 15.11.2011, 19 Uhr
  • Haus Löwenstein, Markt 39, 52062 Aachen
  • Sitzungssaal (2. OG rechts)
  • Eintritt frei!

Als Referent steht Uwe David zur Verfügung. Er leitet die Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) im Wissenschaftszentrum Bonn. Die KoWi unterstützt Forscher in Deutschland bei der erfolgreichen Beteiligung am EU-Forschungsrahmenprogramm und unterhält Büros in Brüssel und Bonn.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!


Internationales Kulturfestival bis 28.08.2011

„across the borders" vom 11.08. bis 28.08.2011

Seit dem 11. August 2011 ist es wieder so weit. Das vierte internationale „across the borders“-Kulturfestival präsentiert entlang der Route Charlemagne in Aachens Innenstadt eine Reihe ausgefallener Kunstaktionen, Konzerte und Inszenierungen, die zwischen allen Sparten und Grenzen pendeln.

Malerei trifft Architektur, trifft Musik, trifft Performance, Akustik begegnet Elektronik, eine rote Couch bewegt sich durch die Gegenwart und die Vergangenheit der Kaiserstadt, verzerrte, träumerische Gitarrenklanglandschaften zerschmelzen mit projizierten Wasserfarben…und ein ehemaliger Schutzwall wird zum Leben erweckt (und durch die Innenstadt “tanzen“).

Ebenso macht „across the borders“ erste Schritte in Richtung VIA 2018 / Maastricht + Euregio Maas-Rhein - Europäische Kulturhauptstadt Europas 2018.

Workshop Kulturförderung am 08.09.2011

Workshop: Antragstellung Regionale Kulturförderung am 08.09.2011

Haben Sie eine gute Idee zu einem Kulturprojekt mit weiteren regionalen Partnern und suchen nach Finanzierung? Und noch keine Erfahrung, wie Sie eine öffentliche Förderung beantragen könnten?

Die REGIO Aachen e.V. bietet in Zusammenarbeit mit Trommer Projektberatung einen Fortbildungsworkschop rund um das Thema Antrag auf Projektförderung für ein Kulturprojekt im Rahmen der Regionelen Kulturpolitik (RKP) an.

Das Förderprogramm Regionale Kulturpolitik des Landes NRW unterstützt  in den einzelnen Kulturregionen Kooperationen von Einrichtungen und Akteuren aus Kultur, aber auch Tourismus und Wirtschaft, und regional vernetzte Strukturen, die der Entwicklung einer kulturellen Identität dienen.   

Der Fortbildungsworkshop richtet sich an Kulturschaffende sowie  Kulturinstitutionen aller Sparten und soll Grundlagen der Förderpraxis und -theorie von der Antragstellung bis hin zur Abrechnung von Projekten vermitteln.

Inhalte:
- kulturfachliche und haushaltsrechtliche Grundlagen der Landesförderung
- Erläuterung des Förderverfahrens
- Erläuterung der Förderung selbst
- Fragen, Diskussion

Der Referent Klaus Trommer war langjähriger Mitarbeiter des Referates für Regionale Kulturpolitik beim Land NRW. Nach dem Workshop erhalten Sie ein ausführliches Handout.

Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro.
Um Anmeldung bis zum 29.08.2011 wird gebeten per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
oder Fax: 0241/943-787820 oder per Post an die REGIO Aachen e.V.
Dennewartstr.25-27, 52068 Aachen

Mitmachen beim Freiwilligentag am 15.10.2011

Freiwilligentag Aachen 2011Jetzt anmelden und mitmachen beim Aachener Freiwilligentag am 15.10.2011

Vielleicht sind Sie ja schon einmal dabei gewesen und wissen wie spannend und befriedigend ein Freiwilligentag ist. Wenn nicht, am 15. Oktober 2011 heißt es zum dritten Mal: Freiwillig für Aachen!

Der Startschuss fällt diesmal um 9:30 Uhr am Aachener Elisenbrunnen in der Rotunde.

Nach einer musikalischen und informativen Einstimmung schicken Schirmherr OB Marcel Philipp und das Veranstalterteam Sie hinaus in die Stadt und hinein ins Geschehen.

Praxisnah und unverbindlich können Sie an diesem Tag in 18 verschiedene ehrenamtliche Arbeitsfelder hineinschnuppern. Sie lernen Projekte im sozialen, kulturellen oder Umweltbereich kennen. Überall sind ihre Talente willkommen: bei handwerklichen oder gärtnerischen Aufgaben, bei Festen oder Ausflügen, als Last-minute-Helfer oder einfach als interessierter Gesprächspartner.

Ab sofort können Sie sich für eine Mitmach-Aktion anmelden!

Nach Hause gehen Sie mit vielen neuen Eindrücken und dem guten Gefühl, sich für andere engagiert zu haben. Und das alles im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit, siehe unten.

Die Veranstalter freuen sich auf Sie:

Das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 -
Freiwillig. Etwas bewegen!

In der Europäischen Union sind Millionen von Bürgern ehrenamtlich tätig. Menschen aller Altersschichten leisten einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft, indem sie einen Teil ihrer Freizeit in Organisationen der Zivilgesellschaft, in Jugendclubs, in Krankenhäusern, Schulen, Sportvereinen usw. investieren. Die Europäische Kommission sieht die Freiwilligentätigkeit als gelebte Bürgerbeteiligung, die gemeinsame europäische Werte wie Solidarität und sozialen Zusammenhalt stärkt. Außerdem bietet die Freiwilligentätigkeit viele aber noch in weiten Teilen ungenutzte Möglichkeiten  für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung Europas.

Im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011 sollen u.a. Bürger, die wenig über Freiwilligentätigkeiten wissen, damit vertraut gemacht und ermuntert werden, sich vielleicht eines Tages ebenfalls freiwillig zu engagieren. Zudem sollen die Freiwilligen dank des Europäischen Jahres mehr Anerkennung erhalten und das Bewusstsein für den Mehrwert dieses Engagement gesteigert werden.

Der Schwerpunkt wird auf der finanziellen Unterstützung von Projekten mit einem Bezug zu Freiwilligentätigkeiten liegen, die im Rahmen von EU-Aktionsprogrammen wie beispielsweise „Jugend in Aktion“ realisiert werden. Dabei werden die europäische, nationale, regionale und lokale Ebene einbezogen.

Büro für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement der Stadt Aachen - lokal etwas bewegen!

Ohne freiwilliges Engagement wäre auch in Aachen vieles nicht machbar, sei es z. B. im sozialen und kulturellen Bereich, in Sportvereinen oder Umweltverbänden. Bürgerschaftliches Engagement ist ein wichtiger Bestandteil unserer Demokratie und trägt mit dazu bei, diese Stadt lebenswert zu machen.

Die Stadt Aachen betreibt ein Büro für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement. Das Büro ist Anlaufstelle

  • für Menschen, die sich bereits freiwillig engagieren oder sich engagieren möchten
  • für Organisationen, die mit Freiwilligen arbeiten
  • zur Förderung der gesellschaftlichen Anerkennung bürgerschaftlichen Engagements

Das Büro bietet u.a.

  • Auskunft und Beratung rund um bürgerschaftliches Engagement
  • Ausstellung des Aachener Ehrenamtspasses
  • Ehrenamtsportal im Internet mit Stellenbörse und aktuellen Informationen: www.aachen.de/ehrenamt
  • Informationen über Fortbildungen für ehrenamtlich Tätige
  • Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung von Ehrenamt und bürgerschaftlichem Engagement
  • Flyer "Wegweiser zum Ehrenamt" (PDF)

Ihre Ansprechpartnerinnen im Büro für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement:

  • Ingrid Deutz-Bergrath
    Tel. 0241/ 432-7238
  • Petra Mahr
    Tel. 0241/ 432-7239
  • E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Habsburger Allee 11
    52064 Aachen
    Internet: www.aachen.de/ehrenamt
  • Sprechzeiten
    nach telefonischer Vereinbarung

Beauftragter für das Ehrenamt in der StädteRegion Aachen

Der Beauftragte für das Ehrenamt in der StädteRegion Aachen, Theo Steinröx, leistet als ehemaliger Bürgermeister der Stadt Monschau vor allem Hilfestellung bei Vereinsgründung, Satzungsfragen, Antragstellungen oder Problemen mit Behörden. Steinröx bringt dabei seine über 30-jährige kommunalpolitische Erfahrung ein. „Ich sehe mich als Dienstleister und Interessenvertreter der Vereine, führe aber keine Rechtsberatung durch“, so Steinröx, der schon in vielen Fällen weiterhelfen konnte.

Die Sprechstunden finden in einem zweimonatigen Turnus statt und sind eine Serviceleistung der StädteRegion für alle ehrenamtlich Tätigen. Um die Gespräche vorbereiten zu können, ist eine Anmeldung hilfreich.

     

Euregionale Mobilität

11-07-28_Mobility-EuregioM3 Projekt – Mobilität ohne Grenzen in der Euregio Maas-Rhein

Ziel des EU-geförderten "M3-Projekts" ist es, Grenzhindernisse abzubauen und die grenzüberschreitende Mobilität im Dreiländereck zu verbessern, um so das Zusammenwachsen der Regionen zu unterstützen. Künftig werden zusätzliche Schienen- und Busverbindungen sowie euregionale Tarife geschaffen, neue Technologien im Bereich Ticketing eingesetzt und die Fahrgäste besser informiert, um Bus und Bahn als klimafreundliche Verkehrsmittel zu stärken.

Ein erster vollendeter Schritt in diese Richtung ist www.mobility-euregio.com, das euregionale Mobilitätsportal, welches erstmals eine grenzüberschreitende elektronische Fahrplanauskunft sowie ein umfangreiches Freizeitportal in vier Sprachen bietet. Fahrgäste können Informationen zu Fahrplänen sowie Tarifsystemen über Landesgrenzen hinaus abfragen und erhalten Tipps zu beliebten Ausflugszielen in der Euregio Maas-Rhein. „Das Euregionale Mobilitätsportal bietet Pendlern wie Freizeitreisenden alles, was eine komfortable Reiseplanung benötigt – und zwar benutzerfreundlich und hochaktuell", zeigt sich Hans Joachim Sistenich, Geschäftsführer des Aachener Verkehrsverbundes, überzeugt von dem neuen Portal.

Ab Oktober 2011 wird sich für die Fahrgäste im grenzüberschreitenden Busverkehr zwischen Aachen und Belgien vieles vereinfachen. Der neue "region3tarif" umfasst grenzüberschreitende Einzel-, Tages und Minigruppen-Tickets sowie Monatskarten (auch im Abonnement) mehrerer Preisstufen.

Europäischer Wettbewerb für barrierefreie Städte

11-07-27_ACA_2012_Signature_DE_3Start des Access City Awards 2012

Die Europäische Kommission hat Ende Juni 2011 mit den Nominierungen für die zweite Ausgabe des „Access City Awards", des europäischen Preises für barrierefreie Städte, begonnen. Mit diesem jährlich verliehenen Preis will die EU jene Städte ehren und präsentieren, die beispielhafte Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen in grundlegenden Bereichen des städtischen Lebens ergreifen. Dabei sollen die erfolgreichsten Initiativen hervorgehoben werden, durch die Menschen mit Behinderungen vollumfänglich am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Der Preis ist Teil der umfangreichen Bestrebungen der EU, ein barrierefreies Europa zu schaffen. Wachsende Barrierefreiheit bietet den Städten dauerhaft wirtschaftliche und soziale Vorteile, insbesondere angesichts der demographischen Entwicklung. Städte mit mindestens 50.000 Einwohnern können bis zum 20. September 2011 ihre Bewerbung zum Access City Award 2012 bei der Europäischen Kommission einzureichen.

Teilnahme unter: www.accesscityaward.eu

Weitere Fragen rund um diese Europäische Auszeichnung beantwortet das Team von Bürger Europas e.V. in Berlin. Der Verein koordiniert im Auftrag der EU dieses Projekt in Deutschland.

Bürger Europas e.V. Tel. 030 247 249 04/ Martina Michalski Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Schülersymposium in Jülich

Kommt die Klima-Katastrophe? Geht uns 2050 das Licht aus?

Die Informationsflut zu den Megathemen Klimawandel und Energieversorgung ist kaum noch zu durchschauen. Was ist der Sachstand in der Energietechnik und der Klimaforschung? Was ist unstrittig, was sind plausible Vermutungen und was ist Panikmache? Das Schülersymposium „Energie, Klima, Verantwortung – Forschung für die Zukunft" bietet Jugendlichen die Chance, sich im persönlichen Austausch mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kirche über die globale Faktenlage zu informieren und eine eigene Meinung zu bilden. Es werden Vorträge, Workshops und Diskussionsrunden angeboten.

Das Symposium findet statt von Donnerstag, den 13. Oktober bis zum Samstag, den 15. Oktober 2011 im Science College Overbach, Franz-von-Sales-Str. 16, in D-52428 Jülich-Barmen. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Das Angebot richtet sich an Jugendliche der Klassen 10 bis 13 aus ganz Deutschland, Belgien und den Niederlanden. Konferenzsprache ist Deutsch.

Die Teilnahmegebühr beträgt 10,- EUR und weitere 10,- EUR für Übernachtungsgäste. Veranstalter sind das Science College Overbach und das Forschungszentrum Jülich. Gefördert wird das Symposium durch die Wilhelm und Else Heraeus Stiftung.

Auf der Internetseite von Science College Overbach ist ab sofort eine Online-Anmeldung möglich. Kontakt: Rusbeh Nawab, Tel.: 0049(0)2461/930-600, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wettbewerb: Auslandsaufenthalt zu gewinnen

11-07-07_EURES_WettbewerbDie Aktion Follow Me - The Job of My Life macht Lust aufs Arbeiten im Ausland

Mobilität ist für den beruflichen Erfolg ganz entscheidend. Wer bereit ist, Neues zu entdecken, hat bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt – und erlebt mehr als ein Stubenhocker. Das will die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) und das EURES-Netzwek durch die Aktion „Follow me -The Job Of My Life" jungen Leuten näher bringen. Bis zum 15. August kann sich jeder über 18 Jahre und mit Wohnsitz in Deutschland online bewerben – mit einem Video. Thema: „Dein schrägstes Talent – was kannst du, was andere nicht können?"

Die besten zwei Bewerber werden dann für je zwei Wochen kreuz und quer durch Europa geschickt und können somit die schrägsten Jobs testen. Dabei werden kleine Filme gedreht, die anderen zeigen, dass Arbeiten im Ausland eine Menge Spaß machen kann. Keine Sorge, die Freizeit kommt dabei nicht zu kurz! Sämtliche anfallende Kosten werden hierbei von der ZAV übernommen.

TTC - Toptechnologie im Grenzraum

11-06-30-TTC_1TTC-Projekt: Bahnbrechend für grenzüberschreitendes technologieorientiertes Business

Über zweihundert Teilnehmer konnte die AGIT gemeinsam mit der Stadt Aachen und ihren niederländischen und belgischen Partnern am 30.06.2011 zum Start des neuen Projektes „Top-Technologie-Cluster" (TTC) im belgischen Lüttich begrüßen.

Ziel von TTC ist es, die technologieorientierte Zusammenarbeit von Unternehmen im Dreiländereck über die gemeinsamen Grenzen hinweg zu stimulieren bzw. weiter zu verstärken. In diesem mit einem Volumen von fünf Millionen Euro ausgestatteten Projekt wirken insgesamt neunzehn Unternehmens-Netzwerke, Universitäten und Entwicklungsagenturen aus sieben Regionen zusammen; es ist damit das größte im Rahmen der aktuellen Programmphase geförderte Interreg-Projekt in der Euregio Maas-Rhein.

„Wenn es um das wissenschaftlich-technologische Potenzial geht, können die Regionen der Süd-Niederlande, des östlichen Belgiens und des westlichen Nordrhein-Westfalens sehr gute Ergebnisse vorweisen. Es mangelt jedoch nach wie vor an der wirtschaftlichen Verwertung dieses Potenzials, erst recht über Ländergrenzen hinweg", sagt Projektleiter Ralf P. Meyer von der regionalen Wirtschaftsförderungsagentur AGIT mbH. „Die Zusammenarbeit über Grenzen hinweg bietet bislang vielfach ungenutzte Möglichkeiten Kooperationen einzu-gehen und Neugeschäfte zu generieren."

Eine im Vorfeld durchgeführte internationale Benchmarking-Studie ergab, dass die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Bereichen Life Sciences, IuK-Technologien, Energie und Neue Materialien besonders aussichtsreiche Perspektiven bietet. Durch gezielte Netzwerk-Veranstaltungen und Unterneh-mens-Workshops wird TTC interessierte technologieorientierte Unternehmen zusammenbringen. „Darüber hinaus können die Unternehmen aber auch auf weitere Unterstützung in Form von Know-how, Service und ersten kleinen Finanzierungsanreizen zählen, das nennen wir „Business Development Support", erklärt Meyer weiter. „Wir helfen so den euregionalen Technologie-Unternehmen, aus einer Idee oder einem Konzept ein konkretes gemeinsames Projekt zu machen."

Ambitioniertes Projekt

11-06-30-TTC_3Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass es für Unternehmen schwierig ist, grenzüberschreitende effektive und dauerhafte Partnerschaften aufzubauen. Die bisherigen Interreg-Projekte waren oft nicht schlagkräftig genug, um ange-sichts der existierenden administrativen, rechtlichen und finanziellen Hürden, diese Form der Zusammenarbeit von Firmen nachhaltig zu stimulieren. „In dieser Hinsicht ist TTC ein sehr ehrgeiziges Projekt, mit dem wir hoffen, für unsere Region einen Durchbruch und damit nachhaltige wirtschaftliche Netzwerke und neue Arbeitsplätze zu schaffen", gibt sich Meyer optimistisch. Auch Dieter Begaß, Leiter des Fachbereichs „Wirtschaftsförderung und Europäische Angelegenheiten" der Stadt Aachen sieht das Projekt als große Chance für die Wirt-schaft in der Region. Gleichzeitig betont er die besondere Herausforderung, Projektideen zu entwickeln, die so konkret sind, dass Unternehmen in der Praxis auch tatsächlich einen Nutzen hieraus ziehen können.

TTC ist kein isoliertes Projektvorhaben. Es bettet sich ein in die Initiative „Top Technologie-Region" (TTR), mit der die Regionen Noord-Brabant, Limburg (beide NL), Vlaams-Brabant, Limburg, Lüttich (alle B) sowie westliches NRW/Aachen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Innovation intensiv fördern wollen. Dabei geht es nicht nur um wirtschaftliche Kooperationen und Projekte, sondern auch um die Verbesserung der grenzüberschreitenden Rahmenbedingungen, wie Anouk Courage-Gelissen, Abteilungsleiterin Wirtschaft bei der Provinz Limburg (NL) anlässlich der Startveranstaltung an zahlreichen geplanten neuen Aktivitäten und Projektvorhaben der TTR deutlich machte.

Weitere Informationen und Ansprechpartner:

  • Hiomepage: www.ttc-innovation.eu
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Europa-Jugendforum in der Europaschule Erkelenz

11-07-04-Erkelenz3Politiker geben Antworten auf die Schülerfragen zu Europa

Heute veranstalte die Europaschule Erkelenz mit dem Institut für europäische Partnerschaften und internationale Zusammenarbeit (IPZ) eine Podiumsdiskussion zu Europa- und Zukunftsfragen.

Die Diskussion wurde von Marijke Mulder (IPZ) und den beiden Schülervertretern Denise Hagemeister und Stefan Jennissen geleitet. Es nahmen Sabine Verheyen (MdEP, CDU), Stefan Engstfield (MdL, Bündnis 90 - Die Grünen), Bärbel Beuermann (MdL, Die Linke), Alexander Plahr (FDP), Peter Janssen (Bürgermeister von Erkelenz) und Winfried Brömmel vom EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen teil.

Die gut 150 Schülerinnen und Schüler waren sehr an den Themen der Atomkraft, Umwelt, Arbeitslosigkeit, Verbraucherschutz und an Austauschprogrammen innerhalb der Europäischen Union interessiert und konfrontierten die Politiker mit Fragen dazu. In lebhaften Diskussionsrunden wurden die unterschiedlichen Positionen sehr deutlich. Die wichtige Frage, wo sich junge Menschen über Europa informieren können, beantwortete Winfried Brömmel mit dem Verweis auf das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen und in der Schule aufgebauten Infostand.

Abschließend gab es ein spannendes Europa Quiz des IPZ, in dem die Schüler der Realschule ihr Wissen unter Beweis stellen konnten. Zudem haben EUROPE DIRECT Mitarbeiter Dilek Güngör und Winfried Brömmel viele offene Fragen am Infotisch beantwortet. Besonders großen Absatz beim EU-Infomaterial fanden die EU-Schülerkalender.

10 Jahre Eurode Business Center

11-07-01-EBC2Eurode Business Center, ein Musterhaus für ein grenzenloses Europa!

Heute wurde das 10-jährige Bestehen des Eurode Business Center (EBC) gefeiert. Das EBC ist ein grenzüberschreitendes Dienstleistungszentrum in Herzogenrath / Kerkrade. Diese beiden Städte repräsentieren ein hervorragendes Beispiel für die Bedeutsamkeit der grenzüberschreitenden Ideen in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Infrastruktur. Im EBC befinden sich Unternehmen aus den Bereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Multimedia sowie Dienstleistungsunternehmen. Des Weiteren ist im Eurode Business Center ein deutsch-niederländisches Polizeiservice tätig.

Zu den Gästen der heutigen Jubiläumsfeier zählten u.a. die Vertreterin der Staatskanzlei NRW, Frau Dagmar Beyna, sowie die Europaabgeordnete Frau Sabine Verheyen. In seiner Eröffnungsrede führte der Bürgermeister der Stadt Kerkrade, Jos Som, aus, dass das EBC Modellcharakter besitzt. Delegationen aus aller Welt machten sich hier ein Bild über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Höhepunkt war aber der Staatsbesuch von Königin Beatrix. Herzogenraths Bürgermeister Christoph von den Driesch verdeutlichte die Standortvorteile wie z.B. die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Rechtsformen unter einem Dach zu verwirklichen. Dies sei in Europa einzigartig.

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen informierte heute im EBC auf Einladung des Zweckverbands Eurode die gut 80 Gäste über Grundlagen und aktuelle Entwicklungen in der EU. Das Informationsmaterial wurde gut angenommen und von der TV-Presse dokumentiert.

Multikultifest am 3. Juli im Kennedypark Aachen

12. Multikultifest 2011 im Kennedypark Aachen

Derzeit leben etwa 80.000 Menschen mit Migrationshintergrund in Aachen. Diese Zahl verdeutlicht, dass der Zusammenhalt der Kulturen und Religionen für das Zusammenleben der Menschen in unserer Stadt unverzichtbar ist.

Am Sonntag 3. Juli 2011 findet von 11 bis 19 Uhr wieder ein Multikultifest statt. Schirmherren sind  Oberbürgermeister Marcel Philipp und Städteregionrat Helmut Etschenberg. Auch diesmal wird wieder mit einem Multikulti-Umzug, mit zwei Bühnen und zahlreichen Ständen gefeiert.

Viele Internationale Künstler haben dann erneut Gelegenheit ihre Kreativität mit spektakulären Beiträgen unter Beweis zu stellen. Zahlreiche multikulturelle informative Stände werden das Multikultifest beleben. Nahezu 40 Stände im Jahr2010 sind ein messbares Zeichen für die kontinuierlich wachsende Beliebtheit des Multikultifests bei den Ausstellern. Die vielen Kinder erwartet ebenfalls wieder ein umfangreiches Programm.

Der Multikulti-Umzug durch das Frankenberger Viertel und das Ostviertel ist am 3. Juli von 11 bis 12 Uhr eingeplant.

Niederländisch in der Annaschule

Feier in der Annaschule10 Jahre NL-Projekt in der Annaschule Aachen

Heute besuchte das EUROPE DIRECT Informationsbüro die Annaschule Aachen. Die Städtische Evangelische Grundschule feiert das 10jährige Jubiläum des NL-Projekts. Seit 2001 findet an der Annaschule das Projekt: „Begegnungssprache Niederländisch" statt. Die Kinder werden während eines Schuljahres für 20 Minuten von niederländischen Lehrern an die Sprache herangeführt. Zeitgleich unterrichten einige Kollegen der Annaschule Deutsch in der Partnerschule De kleine Wereld in Vaals.

Die Feier fing mit einem Beitrag von Schülern der 2. Klasse an. Die Aufführung der Kinder war natürlich auf Niederländisch. Sie sangen Lieder, rechneten auf Niederländisch und präsentierten ein Kennen lernen von Deutschen und Niederländern. Anschließend betonte die Schulleiterin Elisabeth Tillessen in ihrer Ansprache die Wichtigkeit eines solches Projektes im Grenzgebiet, um eine grenzüberschreitende Verständigung mit den Nachbarländern zu fördern.

Dieses Projekt wird von Linguacluster der REGIO Aachen e.V. unterstützt. Linguacluster verfolgt das Ziel in der Euregio Maas-Rhein ein grenzüberschreitendes Sprachen- und Kulturenlernen in den Schulen voranzutreiben. Auch das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen versorgt die Annaschule mit kostenlosem EU-Infomaterial und brachte der Schulleiterin einige zielgruppengerechte Exemplare zur Feier mit.

Fahrt von Düren nach Brüssel

Stiftisches Gymnasium im EuropaparlamentExkursion nach Brüssel - das Stiftische Gymnasium entdeckt Europa

Das Stiftische Gymnasium Düren und das EUROPE DIRECT Informationszentrum Aachen führten heute zusammen eine Studienfahrt nach Brüsse durchl. Die Sozialwissenschaftskurse der Jahrgangsstufe 12 besuchten unter der Leitung der Fachlehrer Beate Kahlen und Johannes Werkmeister das Europäische Parlament. Zusätzliche Teilnehmer der Exkursion waren außerdem Besucher aus dem amerikanischen Pittsburgh, die momentan im Zuge des Austauschs zwischen dem Stiftischen Gymnasium und der Mt. Lebanon High School in Düren zu Gast sind.

Bereits im Vorfeld wurde die Gruppe von Winfried Brömmel und Marie Linde von EUROPE DIRECT Aachen auf die Exkursion mit einem Informationsvortrag eingestimmt und mit den nötigen Informationen versorgt.

Sabine Verheyen erläutert das EuropaparlamentAngekommen in Brüssel und im Parlament wurden die Besucher vom Referenten Hendrik Biergans und der Praktikantin Tanja Kasperowski begrüßt und durch das Gebäude geführt. Der Referent erläuterte die Institutionen der Europäischen Union und ihre Aufgaben und beantwortete erste Fragen der Schülergruppe. Nach kurzer Zeit wurde er von Sabine Verheyen, Mitglied des Europäischen Parlaments, abgelöst. Sie stellte sich weiteren Fragen und gab außerdem Einblicke in ihre Tätigkeit innerhalb der EU. Nach einer kurzen Diskussionsrunde wurde die Schülergruppe von Frau Verheyen in den Plenarsaal des Europäischen Parlaments weitergeführt, in welchem sie den Ablauf und die Vorgehensweise einer Versammlung des Parlaments erläuterte.

Aachen empfängt MAHHL-Koordinatoren

MAHHL-Koordinatoren in AachenTreffen der MAHHL-Koordinatoren in Aachen

Die Koordinatoren für die Kooperation zwischen den MAHHL-Städten Maastricht, Aachen, Hasselt, Heerlen und Lüttich trafen sich heute turnusgemäß in Aachen. Aus Aachen nahmen EUROPE DIRECT Leiter Winfried Brömmel und der Leiter der Abteilung 'Wirtschaft und Arbeit' Winfried Kranz teil.

Besprochen wurde u.a. die nächste gemeinsame Ratsversammlung aller MAHHL-Städte, die am 18.11.2011 zu den Themen euregionale Infrastruktur und Wissensökonomie in Hasselt stattfinden soll. Winfried Kranz informierte die Teilnehmenden ausführlich über Ziele, Pläne und Umsetzung des RWTH Aachen Campus. Winfried Brömmel ergänzte mit einem Refertat zum Thema "Wissensökonomie".

Zudem wurde über die nächste euregionale Sicherheitskonferenz zum Bereich "Menschenhandel" am 12.10.2011 in Lüttich informiert.

Die Bürgermeister der MAHHL-Städte treffen sich regelmäßig, was jeweils durch die Koordinatorengruppe vorbereitet wird.

Jetzt Projekt für Freiwilligentag anmelden

Freiwilligentag 2011: Bitte bis zum 30. Juni anmelden

Nach den erfolgreichen Freiwilligentagen in 2007 und 2009 wird es in diesem Jahr einen 3. Aachener Freiwilligentag geben. Termin ist der Samstag 15. Oktober 2011.

Organisationen und Vereine sind herzlich aufgefordert, sich mit einem Projekt zu beteiligen. Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2011.

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen ist mit anderen Organisationen Veranstalter des 3. Aachener Freiwilligentages, weil das Jahr 2011 das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit ist.

Im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit sollen u.a. Bürger, die wenig über Freiwilligentätigkeiten wissen, damit vertraut gemacht und ermuntert werden, sich vielleicht eines Tages ebenfalls freiwillig zu engagieren. Zudem sollen die Freiwilligen dank des Europäischen Jahres mehr Anerkennung erhalten und das Bewusstsein für den Mehrwert dieses Engagement gesteigert werden.

Europa- und Wissensstadt vorgestellt

DVAG-Tagung im Haus LöwensteinEuropa, Stadt und Wissenschaft in Aachen

Der Deutsche Verband für Angewandte Geographie (DVAG) führte in Kooperation mit dem Fachbereich Wirtschaftsförderung / Europäische Angelegenheiten der Stadt Aachen die Tagung "Wissen – schaf(f)t Arbeit - Technologie und Wissenschaft im Fokus der Wirtschaftsförderung" durch.

EUROPE DIRECT Leiter Winfried Brömmel stellte den gut 30 Teilnehmenden heute die Stadt Aachen als Europa- und Wissenschaftsstadt vor und beantwortete zahlreiche Fragen.

Im weiteren Verlauf der Tagung wurde das "Wissen" in unserem rohstoffarmen Land als der wichtigste Faktor für eine positive Entwicklung dargestellt und diskutiert. Neben der "freien" Wissenschaft an den Hochschulen kommt der Forschung und Entwicklung in Unternehmen oder unternehmensnahen Forschungseinrichtungen eine sehr große Bedeutung zu.
Ob Technologie- und Gründerzentren, Forschungstransferstellen oder speziell ausgerichtete Gewerbe- und Hochschulgebiete mit der Möglichkeit für "Spin-ins", insbesondere Universitätsstädte haben eine Vielzahl an Aktivitäten entfaltet um Wissenschaft und Technologie zu fördern.

21 12 20 ED Aktivitaeten 300x300Aktivitäten von EUROPE DIRECT Aachen

Hier erhalten Sie einen Rückblick auf vergangene Veranstaltungen und Aktionen.

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Unser Newsletter: EUROPE DIRECT Infomails

Unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter, genannt "Infomail", versenden wir ca. 1-3 Mal pro Monat.

Darin finden Sie aktuelle Entwicklungen der EU-Politik, (eu)regionale Neuigkeiten und Einladungen zu unseren Veranstaltungen z.B. Europa am Dienstag, Mein Europa oder kostenlose Studienfahrten.

Bleiben Sie auf dem Laufenden beim Thema 'Europa in der Schule' und tragen sich in unseren Verteiler ein.
Die Angabe von Name, Schulform und Schule, Ort ist optional, hilft uns jedoch, passgenaue Angebote zu machen. Unsere Angebote sind immer kostenlos! Hinweise zum Datenschutz.
Frühere Ausgaben des Newsletters 'Europa in der Schule' und weitere interessante Meldungen für Lehrkräfte finden Sie weiter unten.

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