Moskauer Schüler besuchen EU-Parlament

Austausch2012Martha_019Projektorientierter Schüleraustausch mit zwei Moskauer Schulen

In Kooperation mit dem Anne-Frank-Gymnasium haben die Europaschule Herzogenrath sowie die staatliche allgemeinbildende Anstalt 775 und die Secondary Comprehensive School n2012 aus Moskau bereits zum zweiten mal einen projektorientierten Schüleraustausch durchgeführt. Durch die Interaktion und Kommunikation in den Bereichen Musik, Tanz/Theater und Politik soll es gelingen, ein gemeinsames kulturelles Gedächtnis aufzubauen.

Mit Unterstützung vom EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen besuchten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler heute das Europäische Parlament in Brüssel. Sie lernten das Gebäude kennen und erfuhren mehr über den konkreten Ablauf von Parlamentssitzungen. Bereits im Februar waren die Jugendlichen zu Besuch in Aachen und besichtigten unter anderem den Dom und das Rathaus. Im Haus Löwenstein führte das EUROPE DIRECT Informationsbüro für sie eine Veranstaltung durch, die ihnen die Grundlagen der EU näher brachte und sie auf ihren heutigen Besuch beim Europäischen Parlament in Brüssel vorbereitete.

Der Schüleraustausch soll in den nächsten Jahren fortgeführt werden, damit sich möglichst viele Schülerinnen und Schüler auf die Spuren der kulturellen Gemeinsamkeiten zwischen Europa und Russland begeben können.

Kostenlose Rathausführung für Newcomer am 24.02.12

Neuer Dienst für Neubürger in Aachen

Es sind viele Fragen, die die Menschen beschäftigt, die von Berufs wegen nach Aachen kommen - vielleicht sogar aus dem europäischen Ausland:
Was hat die Stadt zu bieten? Wie aufwändig ist ein Wohnortwechsel? Bekomme ich für meine Kinder eine Betreuung? Hat mein Lebenspartner Aussicht auf einen Job? Lernt man schnell neue Leute kennen?

In Zeiten des Fachkräftemangels kommt diesen weichen Standortfaktoren eine wachsende Bedeutung zu. Daher werden die Neubürger Aachens jetzt über einen „Newcomer Service“ in die interessanten Besonderheiten der Stadt, in die Geschichte und das Umfeld eingeführt. Ein damit verbundenes „Get Together“ bietet darüber hinaus Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen mit Gleichgesinnten, die ebenfalls aufgrund ihrer Arbeitsstelle neu in Aachen sind.

Oberbürgermeister Marcel Philipp wird bei der ersten Veranstaltung, die künftig alle zwei Monate stattfinden wird, die Neubürger persönlich begrüßen. Treffpunkt ist am Freitag, 24. Februar, um 17 Uhr am „aachen tourist service“ am Elisenbrunnen. Von dort geht es in einer kurzen Tour mit Stadtführer zum Rathaus. „Das Rathaus – historisches Zentrum der Macht von Karl dem Großen bis heute“ lautet das Thema der kostenlosen Veranstaltung.

Zum Ausklang trifft man sich - ausnahmsweise anders als im Programm angekündigt - nicht im Newscafé oronero im Internationalen Zeitungsmuseum, sondern im Café Egmont, Pontstraße 1-3. Anmeldung erbeten unter 0241 / 432-7777 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weitere Informationen:

Planspiel Klimagipfel in Gesamtschule in Alsdorf

EU-Klimapolitik war Thema in der Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Alsdorf

Vor dem Hintergrund der Diskussion über den globalen Klimawandel simulierten heute 50 Schülerinnen und Schüler der Stufe 12 der Gustav-Heinemann-Gesamtschule Alsdorf die Verhandlungen über ein weltweites Abkommen zur Begrenzung des Klimawandels. Die Veranstaltung war eine Kooperation der Schule mit dem EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen, das vor Ort mit Johanna Holst vertreten war.

In insgesamt acht Spielgruppen, die sowohl Staaten und internationale Organisationen als auch Nichtregierungsorganisationen abbildeten, stellten die Teilnehmenden einen Weltklimagipfel nach, wie er zuletzt im Dezember 2011 im südafrikanischen Durban stattgefunden hat.

Nach einer kurzen Einführung in die Klimapolitik durch Birgit Ladwig-Tils und Dr. Ralf Hell, die das Planspiel als Mitglieder des Rednerteams „Team Europe" der Europäischen Kommission moderierten, arbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler in ihre Rollen ein. Anschließend ging es zügig in die Verhandlungen.

Wie in den echten Verhandlungen ging es lebendig und konträr zu. Dabei stellte sich schnell heraus, dass einige Positionen nicht miteinander vereinbar waren und für ein Gelingen der Verhandlungen Kompromisse erforderlich sein würden. Obwohl sich einige Gruppen zu deutlichen Zugeständnissen durchgerungen hatten, beharrten andere auf ihren Positionen.

In der Schlussabstimmung schließlich wurde deutlich, dass in einigen Fragen keine Annäherung möglich war. In andern Fragen konnten zwar Kompromisse gefunden werden, diese ließen allerdings unterschiedliche Interpretation zu. Am Ende des Planspiels wurden die Ergebnisse, die die Schülerinnen und Schüler erzielt hatten, mit denen der letzten Weltklimagipfel verglichen. Dabei wurde deutlich, dass sich die Resultate der Simulation mit denen der Wirklichkeit in zentralen Punkten deckten.

In der Auswertung sprachen sich die meisten Schülerinnen und Schüler dafür aus, das Planspiel auch in anderen Schulen durchzuführen, weil sie während der Simulation inhaltlich viel gelernt und dabei auch noch Spaß gehabt hätten.

Deutsche und Russische Schüler begegnen Europa

Deutsche und Russische Schüler begegnen EuropaProjektorientierter Austausch

Die Europa-Gesamtschule Herzogenrath und das Anne-Frank-Gymnasium Aachen führen seit mehreren Jahren einen projektorientierten Schüleraustausch mit zwei Moskauer Schulen durch, der Staatlichen allgemeinbildende Anstalt Zentrumbildung n775 und der Secondary Comprehensive School n2012.

Die deutschen und russischen Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10 begeben sich auf die Spuren eines gemeinsamen kulturellen Gedächtnisses. Dabei erhalten auch die europäische Vergangenheit und Gegenwart Bedeutung. Ein neues gemeinsames kulturelles Gedächtnis kann durch Teilnahme an Teilprojekten im Bereich Musik, Kunst, Theater und Politik entwickelt werden.

Johanna HolstDas EUROPE DIRECT Büro Aachen unterstütze nach 2010 zum zweiten Mal die verantwortlichen Lehrer bei der Vorbereitung und führte heute im Haus Löwenstein für die 35 Teilnehmenden des Schüleraustauschs eine Informationsveranstaltung zum Thema Europa durch. Winfried Brömmel erläuterte die geschichtlichen Grundlagen und die wichtigsten Aufgaben und Leistungen der heutigen EU. Johanna Holst ergänzte mit aktuellen Informationen zu den Kooperationen zwischen Russland und der EU. Die Vorträge wurden von einer russischen Lehrerin übersetzt und mit den Schülern diskutiert. Das bereit gestellte Informationsmaterial fand bei den Schülern einen großen Anklang.

Die Veranstaltung diente der inhaltlichen Vorbereitung der Fahrt der Gruppe zum Europäischen Parlament nach Brüssel am 27.02.2012, die ebenfalls von EUROPE DIRECT Aachen unterstützt wird.

Präsentation der Bewerbung als Kulturhauptstadt am 07.03.12

Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas 2018 - der nächste Schritt

Die Niederlande und Malta wurden von der EU aufgefordert für 2018 jeweils einen Kandidaten zu nominieren. Maastricht und die Euregio Maas-Rhein bewerben sich 2018 um den Titel Kulturhauptstadt Europas. Die Bewerbung trägt den Arbeitstitel VIA 2018.

Teil der Bewerbung ist das Verfassen eines so genannten "Bidbook", in dem darzulegen ist, wie die Kandidatur inhaltlich gestaltet werden soll und welche Bedeutung und welche Vorteile ein solcher Titel für Maastricht und die Euregio haben kann.

Das erste Konzept liegt jetzt fertig vor. Deshalb möchte das Organisationsteam VIA 2018 alle Interessenten gerne am Mittwoch 7. März 2012 zur Präsentation dieses ersten Bidbook “Maastricht und Euregio Kulturhauptstadt 2018” einladen.

Auf der Veranstaltung im "Theater aan het Vrijthof" im Zentrum von Maastricht wird das zentrale Thema der Kandidatur und die sich daraus ergebenden Programmhauptlinien skizziert. Auch die Auswirkungen einer Nominierung als Kulturhauptstadt Europas auf das Geschäfts- und Wirtschaftsklima werden ausführlich erläutert. Sicher ist, dass die Kandidatur eine breite strukturelle Entwicklung in den Städten der gesamten Euregio auslösen wird.

VIA 2018 lädt Sie als Interessierte und Beteiligte gern ein, sich über dereb Konzept „Gemeinsam auf dem Weg Richtung Europäische Kulturhauptstadt 2018“ zu informieren.

Der Abend beginnt mit der Begrüßung ab 17.30 Uhr, an die sich von 18.00 bis 20.00 Uhr die Präsentation anschließt. Zum Schluss will Maastricht gemeinsam mit Ihnen und allen euregionalen Partnern auf den erfolgreichen Start unserer Bidbook-Phase anstoßen.

Die Veranstalter bitten die Gäste sich bis zum 1. März 2012 per www.via2018.eu/7marz anzumelden. Eine Wegbeschreibung wird mit der Anmeldebestätigung versendet.

Student Forum Maastricht 2012 - Join the fun!

Das Student Forum Maastricht 2012 lädt ein, Europa einmal anders zu erleben

Unter dem Motto "Europe 20 Years After Maastricht – Still Under Construction?" lädt das Student Forum Maastricht (SFM) interessierte Studierende aus ganz Europa ein, sich über die Situation und Zukunft Europas auszutauschen. Vom 16. bis 20. April können die Teilnehmer im Rahmen der Konferenz spannenden Vorträgen folgen, selbst diskutieren und zusammen mit anderen die Städte Maastricht und Brüssel erleben.

Die Konferenztage des Student Forum Maastricht werden seit 2004 alljährlich von Maastrichter Studenten organisiert. Hier soll europainteressierten Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, in einer wirklich europäischen Atmosphäre europarelevante Themen zu diskutieren.

Die Konferenz 2012 ist die neunte ihrer Art und zeugt damit vom Erfolg der vorangegangenen Veranstaltungen. Diese befassten sich unter anderem mit den Themen EU-Erweiterung, Nachhaltigkeit, Migration oder – wie im letzten Jahr – mit kreativen Zukunftsszenarien zur Europäischen Union. Mit dem diesjährigen Thema "Europe 20 Years After Maastricht – Still Under Construction?" will die Konferenz anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vertrags von Maastricht das heutige Europa unter gleichsam akademischen wie praktischen Gesichtspunkten beleuchten.

Doch es wird nicht nur diskutiert: Neben Vorträgen und Gesprächen in Maastricht umfasst das Programm einen Trip zum Europarat nach Brüssel sowie verschiedene Freizeitangebote in Maastricht. Wer an der interaktiven Konferenz teilnehmen möchte, dem stehen von Hostel (175 €) bis Couchsurfing (115€) verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten offen, die jeweils vom SFM vermitteltwerden. Ohne Übernachtung ist man schon ab 75 € dabei.

Europaforum zeigt am 1. März Film in Eschweiler

Belgischer Film beim Eschweiler Europaforums

Der Eschweiler Europaverein GPB e.V.  lädt im Rahmen des Eschweiler Europaforums "Belgien, Partner in Europa" zu einer kostenlosen Vorführung des Films “L’enfant” (Das Kind) in deutscher Fassung.

Regie führten die Brüder Dardennes, dessen Stil man wohl am ehesten als eine Mischung aus sozialem Realismus und Humanismus bezeichnen könnte. Eine große Stärke des Films ist sein Wechselspiel aus Emotion und Distanz. Hier dient die Identifikation mit den Figuren nicht reinem Mitgefühl, sondern macht deren Handlungen und Beweggründe begreifbar. Dabei rutscht "L'enfant" nicht ins Sentimentale ab, weil die Emotionen zwar gezeigt werden, den Film aber nicht überwältigen.

Mehr Informationen zum Eschweiler Europaverein GPB e.V., der zusammen mit uns auch den EUROPE DIRECT Infopunkt Eschweiler betreibt, finden Sie hier:

Valentinstag für Roboter? (Infomail)

EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 14.02.2012

Liebe Europa-Interessierte,

heute ist Valentinstag, an dem wir unseren liebsten Menschen nahe sein wollen. Forscher in Deutschland und vier weiteren europäischen Ländern testen in einem EU-Forschungsprojekt, ob diese ganz besondere Person eines Tages auch ein Roboter sein könnte.
Werden wir demnächst am Valentinstag unseren liebsten Roboter umarmen?
Mehr Infos: http://bit.ly/Valentin-Roboter

++ Bitte beachten Sie ++
++ Das EUROPE DIRECT Büro bleibt wegen Karneval vom 16. bis 20. Februar 2012 geschlossen.
Unser Team wünscht allen Jecken ein frohes Feiern: Oche alaaf! ++

Weitere Nachrichten:

Kommission startet Reform für modernen Datenschutz
"Der Schutz personenbezogener Daten ist zwar ein Grundrecht aller Europäer, aber die EU-Bürger haben nicht immer das Gefühl, dass sie vollständige Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten haben", meint EU-Kommissarin Reding. Deshalb strebt die eine neue EU-weit einheitliche Regelung zum Datenschutz an. - Passend zum Thema finden Sie witzige Videoclips vom „Safer Internet Day“ (SID).
Mehr Infos: http://bit.ly/eu-datenschutz und http://bit.ly/sid-2012

'Erlebnisraum Europa' im Unterricht
"Erlebnisraum Europa - Methoden, Inhalte und Materialien zum Einsatz im Unterricht" - so heißt die aktuelle umfangreiche Handreichung zur europapolitischen Bildungsarbeit, die Alltagserfahrungen der Schülerinnen und Schüler mit der Europapolitik verknüpft.
Mehr Infos: http://bit.ly/erlebnis-europa

Kostenloses Buch zum Nachbarsprachenlernen für Lehrer
Das EU-Projekt Linguacluster fördert das Lernen der drei lokalen Sprachen der Euregio Maas-Rhein Deutsch, Französisch und Niederländisch auf vielfältige Weise. Das neueste Produkt von Linguacluster ist ein Unterrichtsbuch zur spielerischen Begegnung mit der Nachbarsprache für Erzieher und Lehrkräfte im Elementar- und Primarbereich. Die Methode ist geeignet für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren.
Mehr Infos: http://bit.ly/nachbarsprachen

EU-Fiskalpakt - Auf dem Weg zur Stabilitätsunion
25 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben den sogenannten 'Treaty on Stability, Coordination and Governance' (TSCG) beschlossen. Der Fiskalpakt soll vor allem dafür sorgen, dass sich in der EURO-Zone und im gesamten EU-Raum eine strengere Haushaltsdisziplin und eine stärkere wirtschaftspolitische Zusammenarbeit durchsetzen. Großbritannien und Tschechien stimmen diesem Abkommen noch nicht zu.
Mehr Infos: http://bit.ly/fiskalpakt

20 Jahre Vertrag von Maastricht
Vor 20 Jahren, am 7. Februar 1992, wurde in der niederländischen Stadt Maastricht der gleichnamige Vertrag zur Gründung der Europäischen Union unterzeichnet. Mit der Ablösung der Europäischen Gemeinschaft wollten die Staats- und Regierungschefs der damals noch zwölf Unionsstaaten die europäische Integration entscheidend vorantreiben:
Mehr Infos: http://bit.ly/20-jahre-maastricht

Deutschland ist Musterschüler im EU-Innovationsbericht
Laut dem jüngst veröffentlichten EU-Bericht zu Innovationsleistungen hat Deutschland seine Position in der Spitzengruppe der EU bestätigt und sich den dritten Platz vor Finnland gesichert. Damit liegt Deutschland deutlich über dem EU-Trend für Innovationsleistungen. Zwar haben die europäischen Staaten insgesamt ihre Innovationsleistung im Vergleich zum Vorjahr verbessert, insgesamt nimmt das Wachstum in dem Bereich jedoch ab.
Mehr Infos: http://bit.ly/eu-innovation-report

Kommission will Zugang zu EU-Fördergeldern erleichtern
Die Europäische Kommission hat  am Mittwoch insgesamt 120 Änderungen auf dem Verwaltungsweg der Vergabe von EU-Fördergeldern vorgeschlagen: Vor allem kleinen und mittleren Unternehmen, Städten und Regionen aber auch Studenten und Wissenschaftlern soll in Zukunft der Zugang zu EU-Fördergeldern erleichtert werden.
Mehr Infos: http://bit.ly/eu-foerdergelder-2014

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Spanische Schule sucht Comenius-Partner

Spanische Grund- und weiterführende Schule sucht Comenius-Partner

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: "Electronic recycling and a second chance for this broken products!!!"
  • Antragsfrist: -
  • Zielgruppe: Grundschulen und weiterführende Schulen
  • Organisation: Colegio El Buen Pastor
  • Ort, Land: Murcia, Spanien
  • Inhalte: Das Projekt beschäftigt sich mit der Lebensdauer von elektronischen Produkten und will ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass die von uns geschaffenenen Produkte nicht unbedingt ein bestimmtes Ablaufdatum haben, sondern auch repariert und erneuert werden könnten. Hierbei stehen unter anderem der Massenkonsum im 21. Jahrhundert ebenso im Fokus wie die Sammlung von alten elektronischen Produkten aus unterschiedlichen Ländern und ein Theaterstück, das selbst inszeniert werden soll.
  • Mehr Infos bei: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

20 Jahre Vertrag von Maastricht

Vor 20 Jahren wurde der Vertrag von Maastricht unterzeichnet

Heute vor 20 Jahren, am 7. Februar 1992, wurde in der niederländischen Stadt Maastricht der gleichnamige Vertrag zur Gründung der Europäischen Union unterzeichnet. Mit der Ablösung der Europäischen Gemeinschaft wollten die Staats- und Regierungschefs der damals noch zwölf Unionsstaaten die europäische Integration entscheidend vorantreiben: Das Inkrafttreten des neuen Vertragswerks knapp zwei Jahre später sollte Europa stärker machen und seinen Bürgern spürbaren Nutzen bringen. Die Einführung des Euro war dabei bedeutender Teilaspekt dieses Vertrags.

Insgesamt hat der Vertrag von Maastricht wichtige Weichen gestellt und viele positive Entwicklungen erst möglich gemacht: Die in ihm vorgesehenen Bestimmungen über die Einführung der Unionsbürgerschaft, die Schaffung einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik und die Institutionalisierung der Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres waren Meilensteine in der Geschichte Europas. Die Ausweitung der Rechte des Europäischen Parlaments stärkte die demokratische Legitimation und schuf neue Möglichkeiten der politischen Teilhabe.

Doch trotz der vielfältig positiven Impulse, die sich die Staats- und Regierungschefs vom neuen Vertrag versprachen, war die Schaffung der Währungsunion nicht unumstritten. Vielerorts, so auch in Deutschland, wurde sie bereits damals als Gefahr für die Währungsstabilität gesehen. Der Geburtstag des Vertrags von Maastricht verleiht der heutigen Debatte um die Eurokrise damit eine besondere Aktualität und bietet Gelegenheit, über Leistungen und Misserfolge der gemeinsamen Währung zu resümieren.

Unternehmerisches Handeln in deutschen Lehrplänen

EU-Kommission ruft Lehrer und Schüler zum Mitdenken auf

Die Europäische Kommission ruft Lehrpersonal und junge Menschen in Grund-, Sekundar- und Hochschulen dazu auf, Vorschläge einzureichen, wie die Erziehung zu unternehmerischer Initiative effektiv in schulische Lehrpläne integriert werden kann. Hintergrund dieser Aufforderung ist, die Umsetzung des sog. „Small Business Act" und der Oslo-Agenda „Erziehung zu unternehmerischem Denken und Handeln in Europa" in den Mitgliedstaaten zu unterstützen. Im Small Business Act wird empfohlen, innovatives und unternehmerisches Denken bei jungen Menschen zu fördern, indem es als Schlüsselkompetenz in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen wird. Auch in der Lehrerausbildung soll unternehmerisches Denken einen angemessenen Stellenwert erhalten.

Die eingereichten Vorschläge sollten sich möglichst auf eines der nachstehenden Ziele beziehen:

  • Entwicklung von EU-weiten Modellen für Grund- und Sekundarschullehrkräfte zur Vermittlung unternehmerischen Denkens in verschiedenen Unterrichtsfächern
  • Entwicklung und Organisation von entsprechenden Workshops zur Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften in ganz Europa
  • Einrichtung einer europäischen Online-Plattform für Lehrende und Ausbildende für den länderübergreifenden Austausch bewährter Methoden und Unterrichtsmaterialien
  • Entwicklung und Erprobung eines gemeinsamen europäischen Rahmens zur Bewertung der im Unterricht erworbenen unternehmerischen Denkweisen und Kompetenzen

Zur Förderung der unter den eingereichten Vorschlägen ausgesuchten Projekte will die Europäische Union insgesamt 2.450.000 Euro zur Verfügung stellen. Dabei beläuft sich der Zuschuss der EU an den förderfähigen Kosten auf bis zu 60 Prozent, unterliegt jedoch bestimmten Höchstwerten. Geplanter Starttermin für die Projekte ist der 1. November 2012. Die Anträge sind bis spätestens 16. April 2012 bei der EU-Kommission einzureichen.

Übersetzungswettbewerb kürt seine Gewinner

12-02-06-juvenes-translatoresDie Gewinner von 'Juvenes Translatores' stehen fest

Die 27 Gewinnerinnen und Gewinner des jährlichen Schülerwettbewerbs der Europäischen Kommission „Juvenes Translatores“ (junge Übersetzer) stehen fest. Unter den insgesamt mehr als 3000 Sekundarschülerinnen und -schülern, die im November 2011 am Wettbewerb teilnahmen, wurde für jeden EU Mitgliedstaat eine Siegerin oder ein Sieger gekürt. Die Teilnehmerzahl lag um mehr als 400 über der letztjährigen und war die höchste seit dem Start des Wettbewerbs im Jahr 2007. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am 27. März zur Preisverleihung nach Brüssel eingeladen, wo sie auch Gelegenheit erhalten werden, Übersetzerinnen und Übersetzer der Kommission zu treffen.

Die 17-jährige Sara Kredel vom Goethe-Gymnasium in Bensheim (Hessen) ist die deutsche Gewinnerin des EU-Übersetzerwettbewerbs. Sara Kredel gewann für ihre Übersetzung eines Textes vom Ungarischen ins Deutsche. Sie hatte den Wunsch, eine Musikschule in Ungarn zu besuchen, und so verbesserte sie nicht nur ihr Flöten- und Klavierspiel, sondern lernte auch Ungarisch. Auch die Gewinner aus anderen Ländern haben die Vorteile von Mehrsprachigkeit erkannt. Beispielsweise schrieb die rumänische Siegerin eine Arbeit zum Thema Biophysik und stützte sich dabei zum Teil auf englische Quellen, die sie selbst übersetzte. Für Luxemburg siegte eine echte Repräsentantin der vielsprachigen Tradition ihres Landes, beherrscht sie doch Französisch, Deutsch, Niederländisch, Englisch und Spanisch.

Androulla Vassiliou, Kommissarin für Bildung, Kultur und Mehrsprachigkeit sagte:  "Durch diesen Wettbewerb werden die Schülerinnen und Schüler ermutigt, sich intensiver mit Fremdsprachen zu beschäftigen und sich zu überlegen, ob sie ihre Sprachkenntnisse später im Berufsleben nutzen könnten, sei es als Übersetzer, sei es in anderen Bereichen, in denen Mehrsprachigkeit von Vorteil ist“.

Open Borders MBA: "High Level"-Studium in der Euregio Maas-Rhein

12-02-02-open-borders-mba-logoEin neuer mehrsprachiger Masterstudiengang zur Unternehmensführung in Eupen

In Eupen können sich ambitionierte Führungskräfte der Region ab September 2012 zu internationalen Top-Managern weiterbilden. In einer Kooperation der Universitäten Lüttich und Hasselt mit der FH Aachen führen die Hochschulen ihre Wirtschaftskompetenzen in einem exklusiven Masterstudiengang zusammen. Am 26. Januar 2012 wurde das gemeinsame Projekt „OpenBordersMBA" am Regierungssitz der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens vorgestellt.

Das Studienprogramm zum Master of Business Administration ist als zweijährige nebenberufliche Ausbildung konzipiert. Wie andere MBA-Programme beinhaltet der interdisziplinäre Ansatz Seminare in den Bereichen Marketing, Finanzen, Recht und Personalführung. Das Besondere am „OpenBordersMBA" aber soll seine internationale und vor allem multilinguale Ausrichtung sein: Die für den Studiengang ausgewählten Dozenten aus Belgien, den Niederlanden, Deutschland und weiteren Ländern ermöglichen ein mehrsprachiges Studienangebot in Englisch, Französisch und wahlweise Deutsch oder Niederländisch.

Fließende Englischkenntnisse sind daher dringende Voraussetzung für die Zulassung zum Studium. Wer einen der 15 Plätze je Semester ergattern will, muss darüber hinaus bereits einen Mastergrad erworben haben und mindestens drei Jahre Berufserfahrung in einer Führungsposition vorweisen können.

Ziel des MBA ist, die Führungskräfte von morgen gezielt für die Chancen und Vorteile zu sensibilisieren, die die privilegierte geographische Lage der Euregio Maas-Rhein mit ihren rund 250.000 ansässigen Unternehmen bietet. „Think Globally" und „Act Locally" lauten entsprechend zwei der insgesamt vier ausgewiesenen Studienmodule. Zum Projektstart wird der Masterstudiengang noch in Räumlichkeiten der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens untergebracht sein, bis er ab 2014 in das bis dahin umgebaute ehemalige Kloster Heidberg in unmittelbarer Nähe zum Eupener Bahnhof zieht.

'Erlebnisraum Europa' im Unterricht

100 Seiten mit Tipps und Vorlagen für Europa im Unterricht

"Erlebnisraum Europa - Methoden, Inhalte und Materialien zum Einsatz im Unterricht" - so heißt die aktuelle umfangreiche Handreichung zur europapolitischen Bildungsarbeit, die Alltagserfahrungen der Schülerinnen und Schüler mit der Europapolitik verknüpft.

Das für den Einsatz im Schulunterricht ab der Sekundarstufe I geeignete Material wird im PDF-Format bei der Landeszentrale für politische Bildung zum kostenlosen Download angeboten.

Die Handreichung wurde gemeinsam vom Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und der Landeszentrale erarbeitet.

Spanische Gemeinde sucht Comenius-Partner

Spanische Gemeinde sucht Comenius-Partner für kulturellen Austausch

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: "Our Heritage as a Boost to our Economy and Cultural Tourism"
  • Antragsfrist: -
  • Zielgruppe: Grundschulen und weiterführende Schulen
  • Organisation: Gemeinderat für Kultur, Bildung und Jugend von Torre Pacheco
  • Ort, Land: Torre Pacheco, Murcia, Spanien
  • Inhalte: Das Projekt verfolgt im Wesentlichen das Ziel, die künstlerischen und kulturellen Schätze der Gemeinde kennenzulernen und vor allem jungen Schülern näherzubringen. Das kulturelle Erbe soll lokal, regional und international gespiegelt werden, um für kulturelle Eigenarten und Gemeinsamkeiten zu sensibilisieren. Darüber hinaus sollen wirtschaftliche Chancen und Entwicklungen untersucht werden, die dem kulturellen Erbe der Gemeinde entspringen.
  • Mehr Infos bei: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Euregionale Elektromobilität

Mit dem Elektro-Auto unterwegs in der Euregio

Wer in der Euregio mit dem Elektro-Auto unterwegs sein möchte, braucht sich ab sofort keine Sorgen mehr um das Nachladen der Batterie zu machen. Die deutsche Stadtwerke-Kooperation „ladenetz.de“ und das niederländische Netzwerk „e-laad“ haben mit dem belgischen „Blue Corner“ einen dritten Partner gefunden, mit dem sie den grenzüberschreitenden Zugang zu öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge weiter ausbauen.

Die drei Partner haben eine Vereinbarung für ein länderübergreifendes „E-Roaming“ abgeschlossen. „Damit wird die Mobilität aus der Steckdose so einfach wie das Telefonieren mit dem Handy, ohne dass hohe Roaming-Gebühren für die Elektromobilisten anfallen“, sagt Andreas Pfeiffer, Geschäftsführer der deutschen smartlab Innovationsgesellschaft, die mit ihren Stadtwerkemüttern Aachen, Duisburg und Osnabrück hinter dem Konzept „ladenetz.de“ stehen.

Anmelden zum eTwinning Seminar in Aachen

eTwinning - Kontaktseminar Deutschland im März in Aachen

Was ist eTwinning?

Das EU-Programm eTwinning vernetzt Schulen aus Europa über das Internet miteinander. Mit eTwinning finden Sie eine Partnerschule und arbeiten in einem geschützten virtuellen Klassenraum an einem gemeinsamen Unterrichtsprojekt. Machen Sie mit in unserem lebendigen, europaweiten Schulnetzwerk!

Die Teilnahme an eTwinning ist kostenlos und für alle Schulformen, Fächer und Jahrgangsstufen geeignet. Wir unterstützen Lehrkräfte mit Beratung, Fortbildung und Unterrichtsmaterial

Was ist ein Kontaktseminar?

eTwinner ohne Partnerschule treffen hier mögliche Projektpartner. Seminarinhalte sind u. a. Beispiele aus der Praxis, Ideensammlung, Projektplanung, Einführung in die Arbeitsumgebung TwinSpace. mehr dazu

Wann und wo ist das Seminar in Aachen?

  • Datum: 09.03.2012 - 11.03.2012
  • Anmeldeschluss: Dienstag, 21. Februar 2012
  • Anmeldung: Online
  • Ort: Couven-Gymnasium, Lütticher Str. 111a, 52074 Aachen
  • Sprache: Englisch
  • Zielgruppe: Lehrkräfte aller Fächer, die Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 16 Jahren unterrichten (Sekundarstufe), die bei eTwinning angemeldet und auf der Suche nach Projektpartnern sind.
  • Thema: Fächerübergreifende Medienprojekte (in einer Fremdsprache)
  • Programm: Download (PDF)

Die Hauptziele des Kontaktseminars sind die Vorteile europäischer Vernetzung zu erfahren und ggf. eine Partnerschule zu finden, mit der gemeinsame Projekte entwickelt werden können. Zudem wird die mehrsprachige eTwinning-Plattform als vielseitigen Raum für den virtuellen Austausch vorgestellt und
gemeinsam eine Strategie für die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen Ihrer Schule entwickelt.

Eingeladen sind Lehrkräfte aus Belgien, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, den Niederlanden und Deutschland. Es stehen maximal 16 Plätze für Teilnehmende aus Deutschland zur Verfügung.

EUROPE DIRECT bei center.tv Aachen

12-01-27-center-tv1center.tv Aachen lud zum Interview

Der regionale Fernsehsender center.tv Aachen lud heute Winfried Brömmel, den Leiter des EUROPE DIRECT Informationsbüros Aachen, zu einem Interview in die Sendung "Regiozeit" ein. Die Moderatorin sprach mit Herrn Brömmel über die Hintergründe, Aufgaben und Aktivitäten von EUROPE DIRECT im Raum Aachen. Auf die vielfältigen Informations- und Serviceangebote wurde auch in Einblendungen hingewiesen.

Der Beitrag wurde an mehreren Tagen per Kabel und im Internet gesendet. Leider sind die Sendungen bei center.tv in der Regel nicht dauerhaft in einem Archiv abrufbar.

Haagse Hogeschool zu Gast bei EUROPE DIRECT

12-01-27-HHS-1Infovortrag über EUROPE DIRECT, die EU und die Europastadt Aachen

Heute besuchten rund 25 Studentinnen und Studenten der De Haagse Hogeschool aus den Niederlanden das EUROPE DIRECT Informationsbüro in Aachen. Der Leiter des Büros, Winfried Brömmel, erklärte den interessierten jungen Menschen aus dem Studiengang European Studies zunächst die vielfältigen Aufgabenbereiche von EUROPE DIRECT.

Daran anschließend skizzierte er die Geschichte der Europäischen Union und zeigte viele Aspekte auf, die die heutige EU ausmachen, indem er beispielsweise die Werte und Ziele, aber auch den konkreten Nutzen für den Einzelnen darstellte. Schließlich bekamen die Bachelorstudenten aus dem ersten Studienjahr noch einen Eindruck, was die Stadt Aachen als Europastadt kennzeichnet, indem Winfried Brömmel ihnen die Vernetzung mit den Grenzregionen in den Niederlanden und Belgien erläuterte, die sich vor allem durch den "Runden Tisch der Bürgermeister", durch die Kooperation der MAHHL-Städte und nicht zuletzt durch die Euregio Maas-Rhein auszeichnet.

Die vielen Fragen der Studierenden, die im Rahmen ihres zweitägigen Aufenthalts in Aachen auch an einer Stadt- und an einer Domführung teilnahmen, zeigten das Interesse an der EU und an der Europastadt Aachen, sodass auch das bereitgestellte Informationsmaterial von EUROPE DIRECT sehr nachgefragt wurde.

Spanische Einrichtung sucht Projektpartner für kulturellen Austausch

Europe for Citizens: Spanische Einrichtung sucht Projektpartner für kulturellen Austausch

  • EU-Programmrahmen: Europe for Citizens
  • Action 2, Measure 2.3: Support for projects initiated by civil society organizations
  • Zielgruppe: Schulen und Universitäten für Kunst und (audiovisuelle) kreative Gestaltung
  • Organisation: Fundación Galicia Europa
  • Ort, Land: Galicien, Spanien

Das EU-Programm "Europe for Citizens – Europa für Bürgerinnen und Bürger" unterstützt vielfältige Projekte und Aktionen von Bürgern und zivilgesellschaftlichen Einrichtungen zur Förderung des grenzüberschreitenden Austauschs und interkulturellen Bewusstseins innerhalb Europas. Gruppen und Einrichtungen aus verschieden EU-Ländern können an einem gemeinsamen Projekt arbeiten, um den integrativen Charakter Europas aktiv zu erleben und mitzugestalten. Dies kann auf unterschiedlichste Weise geschehen. Die Fundación Galicia Europa, eine private Einrichtung zur Förderung des interkulturellen Austauschs Galiciens mit anderen europäischen Ländern, sucht europäische Projektpartner für ein grenzüberschreitendes Medien-/Kunstprojekt. Ziel ist die Vor- und Darstellung der beteiligten Regionen auf einer Website und im Rahmen von Kunstausstellungen, -veranstaltungen und Workshops.

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Unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter, genannt "Infomail", versenden wir ca. 1-3 Mal pro Monat.

Darin finden Sie aktuelle Entwicklungen der EU-Politik, (eu)regionale Neuigkeiten und Einladungen zu unseren Veranstaltungen z.B. Europa am Dienstag, Mein Europa oder kostenlose Studienfahrten.

Bleiben Sie auf dem Laufenden beim Thema 'Europa in der Schule' und tragen sich in unseren Verteiler ein.
Die Angabe von Name, Schulform und Schule, Ort ist optional, hilft uns jedoch, passgenaue Angebote zu machen. Unsere Angebote sind immer kostenlos! Hinweise zum Datenschutz.
Frühere Ausgaben des Newsletters 'Europa in der Schule' und weitere interessante Meldungen für Lehrkräfte finden Sie weiter unten.

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