Einladung: Seminar 'Engagiert in Europa' am 19.11.2011

Europapolitische Information für die ehrenamtliche Vereins- und Verbandsarbeit

Das kostenfreie Tagesseminar richtet sich an die gemeinnützigen Vereine und Verbände in der Region Aachen und an ihre (ehrenamtlichen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Sa. 19.11.2011
9:00 bis 16:00 Uhr
Haus Löwenstein, Sitzungssaal im 1. OG
Markt 39, 52062 Aachen

(bitte für Mittagspause eigene Verpflegung mitbringen oder organisieren)

Ziel der Tagungsveranstaltung ist es, das Bewusstseins über Chancen und Auswirkungen europäischer Politik auf die Tätigkeit von Vereinen und Verbänden zu stärken, über Fördermöglichkeiten für Vereine und Verbände zu informieren und schließlich die kommunalen Europa-Akteure besser zu vernetzen.
In dem Workshop erfahren Sie u.a.:

  • Wie kommt mein Verein oder Verband an eine EU-Förderung?
  • Wie kann ich eine Europa-Veranstaltung für meinen Verein oder Verband organisieren?
  • Wie kann ich EU-Projekte nutzen?

Methoden und Inhalte sind u.a.:

  • Europa-Matrix - Die institutionellen Grundlagen einer demokratischen Gemeinschaft
  • Thinking Skills - Kreative Methoden zum Europäischen Jahr, zu Bürgerrechten usw.
  • Konferenzsimulation "Europäische Bürgerinitiative"
  • Europäisches Engagement - Methoden und Fördermöglichkeiten

Anmeldung bis spätestens 12. November 2011

Veranstalter sind das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen zusammen mit CIVIC Institut für internationale Bildung. Die ProjektträgerInnen sind die regionale Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn und das Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes NRW. Ein inhaltlicher Veranstaltungsrahmen ist das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011.

Die Anmeldung erfolgt bis spätestens 12.11.2011 direkt über das CIVIC Institut für internationale Bildung,
Herrn Georg Schwedt, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 0211 / 23 38 85 5.

Dr. Werner Hoyer: Europa in der Krise?

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Staatsminister Werner Hoyer

Selten war Europa so spannend wie heute. In diesen turbulenten Tagen ist die Zukunft Europas mit vielen Fragezeichen verbunden. Etwas Aufklärung verspricht eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Dr. Werner Hoyer, dem für Europafragen zuständigen Staatsminister im Auswärtigen Amt.

Diese Veranstaltung der Europa-Union Leverkusen findet statt am Freitag, 23. September 2011, um 18 Uhr im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich. Diese Terminvereinbarung mit dem vielbeschäftigten Europaminister der Bundesregierung wurde von der FDP Leverkusen vermittelt. Bürgermeister Friedrich Busch wird Minister Werner Hoyer im Namen der Stadt begrüßen, geleitet wird die Veranstaltung von Dr. Hans Georg Meyer, Europa-Union Leverkusen.

Sie bietet die seltene Gelegenheit, sich von einem sachkundigen Europäer aus erster Hand über die komplizierte Lage Europas informieren zu lassen und eigene Fragen zu stellen.
Der Eintritt ist frei, Gäste sind herzlich willkommen.

Online-Umfrage zur Benutzerzufriedenheit

EUROPE DIRECT Informationszentren Umfrage zur Benutzerzufriedenheit

Vielleicht haben Sie bereits die Serviceleistungen des EUROPE DIRECT Informationsbüros Aachen genutzt, z.B. eine Anfrage gestellt, EU-Infomaterial erhalten, eine Veranstaltung besucht, den E-Mail-Newsletter erhalten oder sich auf dieser Website informiert.

Die Europäische Kommission wertet derzeit die angebotenen Dienstleistungen europaweit aus. In diesem Zusammenhang bittet die EU-Kommission die Nutzer von EUROPE DIRECT, einen kurzen Fragebogen zu deren Zufriedenheit mit dem angebotenen Service auszufüllen. Mithilfe dieser Umfrage möchten die Kommission Meinungen der Benutzer zur Servicequalität der EUROPE DIRECT Informationszentren sammeln und ermitteln, wie deren Dienste verbessert werden könnten.

Der Online-Fragebogen ist auf Deutsch und besteht in erster Linie aus Multiple-Choice-Fragen. Das Ausfüllen dürfte nicht länger als 5 Minuten dauern. Wenn Sie eine ausführlichere Antwort geben möchten, haben Sie am Ende der Umfrage dazu Gelegenheit. Sämtliche Antworten werden streng vertraulich behandelt und gehen direkt an die EU-Kommission. Sollten Sie Fragen zur Umfrage haben, wenden Sie sich bitte an Marcelline Bonneau unter folgender E-Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bitte klicken Sie hier, wenn Sie sich an der Umfrage beteiligen möchten: www.ghkint.com/surveys/EDICusersurveyDE . Das Ausfüllen ist bis zum 14. Oktober 2011 möglich.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung!

Das Team vom EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen
und die Europäische Kommission, Generaldirektorat Kommunikation

Vortrag 'Das Ungarische Autonome Gebiet in Rumänien'

Vortrag: Das Ungarische Autonome Gebiet in Rumänien Minderheitenpolitik im Stalinismus: Das Ungarische Autonome Gebiet in Rumänien (1952-1968)

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen lud heute in Kooperation mit der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft e. V. mit Sitz Berlin, dem Historischen Institut der RWTH Aachen und dem Ungarisch-Deutschen Freundeskreis Aachen zu einem interessanten Vortrag ein. Knapp 30 Gäste verfolgten nach der Einführung durch Prof. Dr. Armin Heinen den Beitrag in den Räumen des Historischen Instituts der RWTH Aachen.

Dringende Aufgabe der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg im sowjetischen Machtbereich war es, die Situation der Nationalitäten im Sinne der kommunistischen politischen Vorstellungen zu lösen. So wie Stalin in der Sowjetunion zu diesem Zweck "Autonome Regionen" schuf, so griff er auch in Rumänien zu dieser Lösung. Obwohl gegen den Widerstand der rumänischen Kommunisten noch 1952 von Stalin erzwungen, überlebte dieses Konstrukt als "Ungarisches Autonomes Gebiet" auch nach Stalins Tod (1953) noch weitere fünfzehn Jahre.

Dr. Ottmar Traşcă in AachenIn seinem auf deutsch gehaltenen Vortrag untersuchte der Referent Dr. Ottmar Traşcă die Geschichte dieses stalinschen Projekts vor dem Hintergrund, dass das historische "Ungarische Autonome Gebiet" in der letzten Zeit für die Tagespolitik der ungarischen Regierung und von Gruppen innerhalb der in Rumänien als ethnische Minderheit lebenden Ungarn instrumentalisiert wird. Dabei geht es einmal um die Forderung, die rumänische Regierung solle dieser Minderheit auch territoriale Autonomie gewähren, zum anderen geht es um die von der EU geforderte Neugliederung Rumäniens in Großregionen. Die wegen der innenpolitischen Unruhen bis zu den nächsten Parlamentswahlen im Herbst 2012 vertagten regierungsamtlichen Überlegungen sehen eine Aufteilung des mehrheitlich ungarisch besiedelten Gebietes auf zwei Großregionen vor, während die ungarische Minderheit mit dem Hinweis auf das Autonome Gebiet von 1952 bis 1968 fordert, ihr Siedlungsgebiet zu einer eigenen Großregion zu machen.

Der 1969 in Siebenbürgen geborene Referent Dr. Traşcă ist Leitender Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Rumänischen Akademie der Wissenschaften und Dozent an der Babes-Bolyai-Universität in Cluj. Er arbeitet dort als Historiker für Zeitgeschichte, vor allem als Militärhistoriker zum 2. Weltkrieg und zum Holocaust in Rumänien, ferner zu den rumänisch-ungarischen Beziehungen und zu Rumänien im Kommunismus. Nach mehreren Stipendienaufenthalten in Deutschland hat er sich mit umfangreichen Quelleneditionen zum Holocaust einen Namen gemacht. Sein Vortrag über das "Ungarische Autonome Gebiet" in Rumänien befasste sich mit einem bisher im deutschen Sprachraum unbekannten Thema; er konnte dafür die seit kurzem in Rumänien zugänglichen Akten nebst den einschlägigen stalinschen Direktiven auswerten.

Nach dem Vortrag stellten die Gäste zahlreiche Fragen und zeigten somit ein hohes Interesse an der Thematik. Einen schönen Ausklang fand die Veranstaltung bei angebotenen Getränken und kleinen Häppchen im Foyer des Historischen Instituts.

Veranstalter:

Weitere Informationen:

EUROPE DIRECT Infopunkt Eschweiler

11-09-14-Logo-Slogan-Infopunkt-Eschweiler-kleinEUROPE DIRECT Infopunkt Eschweiler

+++ Informationen über alle EUROPE DIRECT Infopunkte in der Region: www.europa-infopunkt.de +++

Auf Initiative des Europavereins GPB e.V. hat EUROPE DIRECT Aachen gemeinsam mit dem Europaverein GPB ein Konzept für einen "EUROPE DIRECT Infopunkt Eschweiler" entwickelt und die Stadt Eschweiler als weiteren Kooperationspartner gewonnen.

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen ist Teil eines europaweiten Informationsnetzwerks der Europäischen Union. Es wird in Aachen von der Stadt Aachen im Auftrag der EU-Kommission betrieben und ist seit 2005 für die Region Aachen, Düren, Heinsberg und Euskirchen zuständig.

Der Europaverein GPB ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und überparteilicher Träger der politischen Bildung, der vor allem Veranstaltungen zur politischen Bildung für Jugendliche und Erwachsene durchführt. Er tritt ein für ein gemeinsames Europa und die Förderung der Völkerverständigung.

11-10-13-ED-Eschweiler2Ziel der Kooperation ist es, noch mehr als bisher im Raum Eschweiler über Europäische Fragen informieren. EUROPE DIRECT und der Europaverein GPB möchten Europa transparenter machen, Europabewusstsein fördern und zur Mitwirkung bei der Gestaltung Europas anregen.

Im Rathaus in Eschweiler finden Interessenten im Erdgeschoss vor dem Bürgerservice seit September 2011 umfangreiches kostenloses Informationsmaterial über die EU (Broschüren, Flyer, Karten, Poster usw.), das von EUROPE DIRECT Aachen bestellt und mit Unterstützung des Europavereins GPB ausgelegt wird. Schulen aus Eschweiler, die Bedarf an Klassensätzen mit Infomaterial haben, können beim Europaverein GPB nachfragen, ob dort noch genügend Exemplare verfügbar sind.

Interessenten können sich darüber hinaus vom EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen über Europäische Fragen kostenlos informieren und beraten lassen. Zudem werden Informationsveranstaltungen im Eschweiler Rathaus und nach Bedarf auch in Schulen durchgeführt.

 

Vortrag 'Die Niederlande nach den Wahlen und die Konsequenzen für Europa' am 23.10.2012

Der EUROPE DIRECT Infopunkt Eschweiler präsentierte einen Informationsabend über die politischen Konsequenzen der Niederländischen Parlamentswahl für Europa. Die sehr interessierten Gäste folgten im Ratssaal des Rathauses Eschweiler nach einer multimedialen Einführung über die Niederlande den Ausführungen des Referenten Siebo Janssen.

Zum Ausklang bot der Europaverein GPB nach der Veranstaltung einen Austausch bei Getränken und Snacks an, der sehr gerne angenommen wurde.

 

Vortrag 'Belgien und Europa – Krise, Chancen und Zukunft' am 28.11.2011

Der EUROPE DIRECT Infopunkt präsentierte im Rathaus Eschweiler die Informationsveranstaltung "Belgien und Europa – Krise, Chancen und Zukunft".

Nach einer multimedialen Einstimmung über Belgien und der Begrüßung durch Peter Schöner und Winfried Brömmel skizzierte der Referent Siebo Janssen auf klare und verständliche Weise die Geschichte Belgiens und ging ebenso auf die aktuellen Probleme und die möglichen Konsequenzen ein.

 

Eröffnung 'EUROPE DIRECT Infopunkt Eschweiler' am 13.10.2011

Eine kleine feierliche Eröffnung des EUROPE DIRECT Infopunkts Eschweiler fand am 13.10.2011 um 17 Uhr u.a. mit Sabine Verheyen (MdEP), Rudi Bertram (Bürgermeister der Stadt Eschweiler) und Peter Schöner (Vorsitzender Europaverein GPB) statt.

Neben der Vorstellung der neuen Serviceangebote in Eschweiler konnten die Interessenten sich im Foyer des Rathauses Eschweiler bei kleinen Snacks und Getränke austauschen.

EUROPE DIRECT Infopunkt Eschweiler / Stolberg

11-09-14-Logo-Slogan-Infopunkt-Eschweiler-kleinEUROPE DIRECT Infopunkt Eschweiler und Stolberg

+++ Informationen über alle EUROPE DIRECT Infopunkte in der Region: www.europa-infopunkt.de +++

Auf Initiative des Europavereins GPB e.V. hat EUROPE DIRECT Aachen gemeinsam mit dem Europaverein GPB ein Konzept für einen "EUROPE DIRECT Infopunkt" in Eschweiler und Stolberg entwickelt und die Städte Eschweiler und Stolberg als weitere Kooperationspartner gewonnen.

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen ist Teil eines europaweiten Informationsnetzwerks der Europäischen Union. Es wird in Aachen von der Stadt Aachen im Auftrag der EU-Kommission betrieben und ist seit 2005 für die Region Aachen, Düren, Heinsberg und Euskirchen zuständig.

Der Europaverein GPB ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und überparteilicher Träger der politischen Bildung, der vor allem Veranstaltungen zur politischen Bildung für Jugendliche und Erwachsene durchführt. Er tritt ein für ein gemeinsames Europa und die Förderung der Völkerverständigung.

11-10-13-ED-Eschweiler2Ziel der Kooperation ist es, noch mehr als bisher im Raum Eschweiler und Stolberg über Europäische Fragen zu informieren. EUROPE DIRECT und der Europaverein GPB möchten Europa transparenter machen, Europabewusstsein fördern und zur Mitwirkung bei der Gestaltung Europas anregen.

Im Rathaus in Eschweiler und im Rathaus in Stolberg finden Interessenten jeweils im Erdgeschoss umfangreiches kostenloses Informationsmaterial über die EU (Broschüren, Flyer, Karten, Poster usw.), das von EUROPE DIRECT Aachen bestellt und mit Unterstützung des Europavereins GPB ausgelegt wird. Schulen aus Eschweiler und Stolberg, die Bedarf an Klassensätzen mit Infomaterial haben, können beim Europaverein GPB nachfragen, ob dort noch genügend Exemplare verfügbar sind.

Interessenten können sich darüber hinaus vom EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen über Europäische Fragen kostenlos informieren und beraten lassen. Zudem werden Informationsveranstaltungen im Eschweiler und Stolberger Rathaus und nach Bedarf auch in Schulen durchgeführt.

 

Offizielle Eröffnung des 'EUROPE DIRECT Infopunkts Stolberg' am  28.02.2013

Am 28.02.2013 fand die offizielle Eröffnung des EUROPE DIRECT Infopunktes in Stolberg statt. Neben dem Infopunkt in Eschweiler ist dieser nun schon der zweite Standort in Kooperation mit dem Europaverein GPB e.V., an dem sich die Bürgerinnen und Bürger die zahlreichen und vielfältigen EU-Informationsmaterialien kostenlos mitnehmen können. EUROPE DIRECT und der Europaverein GPB möchten damit Europa transparenter machen, Europabewusstsein fördern und zur Mitwirkung bei der Gestaltung Europas anregen.

Der Bürgermeister von Stolberg, Ferdi Gatzweiler, der Präsident des Europavereins, Peter Schöner sowie der Leiter des EUROPE DIRECT Informationsbüros in Aachen, Winfried Brömmel, betonten vor den gut 30 Gästen, wie sinnvoll diese Kooperation ist, um die Bürgerinnen und Bürger noch mehr als bisher im Raum Stolberg über Europäische Fragen zu informieren.

Bei einem anschließenden Umtrunk der Stadt Stolberg wurden zahlreiche Kontakte geknüpft und erste Anfragen an weitere Kooperationen mit Institutionen und Bürgern gestellt.

 

Eröffnung 'EUROPE DIRECT Infopunkt Eschweiler' am 13.10.2011

Eine kleine feierliche Eröffnung des EUROPE DIRECT Infopunkts Eschweiler fand am 13.10.2011 um 17 Uhr u.a. mit Sabine Verheyen (MdEP), Rudi Bertram (Bürgermeister der Stadt Eschweiler) und Peter Schöner (Vorsitzender Europaverein GPB) statt.

Neben der Vorstellung der neuen Serviceangebote in Eschweiler konnten die Interessenten sich im Foyer des Rathauses Eschweiler bei kleinen Snacks und Getränke austauschen.

 

Tagung des European Energy Award in Aachen

Tagung zum kommunalen Klimaschutz in Aachen

Wo steht eine Kommune in Sachen Klimaschutz? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um dem Erfordernis eines sparsamen, effizienten Ressourcenverbrauchs gerecht zu werden? An welcher Position befindet sich eine Kommune im Vergleich mit anderen Städten? Diese Fragen werden im Rahmen der Zertifizierung mit dem „European Energy Award“ (eea) beantwortet, an der die Stadt Aachen seit zwei Jahren teilnimmt. Am 09.09.2011 fand in Aachen ein bundesweiter Erfahrungsaustausch der „Gold-Kommunen“ des European Energy Award (eea) statt. 18 Teilnehmer aus neun Städten nahmen daran teil.

Der European Energy Award ist das Programm für umsetzungsorientierte Energie- und Klimaschutzpolitik in Städten, Gemeinden und Landkreisen. Er ist prozessorientiert angelegt und dient der Energieeinsparung, der effizienten Nutzung von Energie und der Steigerung des Einsatzes regenerativer Energien.

Der European Energy Award wurde von der EU-Kommission als Umsetzungsinstrument für die Erstellung der Aktionspläne für nachhaltige Energie (SEAP, Sustainable Energy Action Plan) im Rahmen des Konvent der Bürgermeister/innen (Covenant of Mayors) gewürdigt. Das Europäische Forum European Energy Award e.V. ist unterstützende Struktur (Supporting Structure) im Konvent der Bürgermeister/innen.

Spanische Schule sucht COMENIUS-Partner

Spanische Schule sucht COMENIUS-Partner

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: EFamily 4U
  • Antragsfrist: 21.02.2012
  • Zielgruppe: weiterführende Schulen (gerne im Verbund mit Vorschulen und/oder Grundschulen)
  • Organisation: Santa María del Carmen School
  • Ort, Land: Murcia, Spanien
  • Inhalte:
    Das Projekt trägt den Namen ‚EFamily 4U’ und beschäftigt sich mit europäischen Familien und der europäischen Jugend. Ziel ist es, die verschiedenen kulturellen Bräuche, Rituale und Traditionen aufzuzeigen, die in Europa existieren und es so vielfältig machen. Gleichzeitig sollen aber auch die universellen Werte, Wünsche und Bedürfnisse herausgestellt werden, auf die die Menschen in Europa einen gemeinsamen Blick werfen. Die Kinder von 3-16 Jahren sollen lernen, sich durch das Projekt für andere Kulturen zu öffnen und eine tolerante und verständnisvolle Sicht auf die europäischen Nachbarn zu entwickeln.
  • Mehr Infos bei EUROPE DIRECT Aachen: Kontakt

Jetzt anmelden zum Jugendkongress am 05.10.2011 in Aachen

Jugendkongress "Europa: Ohne Werte keine Zukunft" am 5. Oktober 2011

Die Konrad-Adenauer-Stiftung mit Sitz in Berlin lädt insgesamt 300 Jugendliche (Schüler, Studenten und Auszubildende) aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg ein, an einem Jugendkonress zu Europas Werten teilzunehmen.

Als Redner werden u.a. Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP, Prof. Dr. Andrea Riccardi, Rebecca Harms MdEP und Prof. Dr. Michael Wolffsohn dabei sein.

Die Veranstaltung findet am 5. Oktober 2011 von 9:30 bis 18:00 Uhr in Aachen statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Fahrt- und Übernachtungskosten können nicht erstattet werden.

Weitere Hinweise des Veranstalters:

Europa steckt aktuell in einer tiefen Finanz- und Schuldenkrise. Es wird heftig und konträr darüber diskutiert, inwieweit diese Krise nicht auch eine Krise der Akzeptanz EU ist. Der Streit um die richtigen Maßnahmen zur Rettung verschuldeter EU-Mitgliedsstaaten verstellt allerdings den Blick auf das Wesentliche: Europa ist nicht nur eine bloße Wirtschaftsgemeinschaft und eine Währungsunion, sondern eben auch, und das ist wesentlich wichtiger, eine Kultur- und Wertegemeinschaft. Die momentanen wirtschaftlichen und finanziellen Probleme dürfen nicht dazu führen, die EU oder den Euro in Frage zu stellen. Vielmehr kommt es gerade jetzt darauf an, an der Grundidee eines geeinten Europas festzuhalten und eine neue Vision für Europa zu entwerfen.

Der diesjährige Jugendkongress der Konrad-Adenauer-Stiftung findet daher ganz bewusst in Aachen auf dem Gelände des Doms sowie dessen näheren Umgebung statt. Hier wurde bereits Karl der Große zum Kaiser gekrönt, der Aachen zum Mittelpunkt seines europäischen Reichs machte. Der Aachener Dom (UNESCO-Weltkulturerbe) ist in Geschichte und Gegenwart eines der ersten Denkmäler sowie Identifikationszeichen gemeinsamer abendländischer und europäischer Kultur. Überdies liegt Aachen im Dreiländereck Deutschland-Niederlande-Belgien und ist Teil der Euregio Maas-Rhein, die an der Nahtstelle der großen wirtschaftlichen und industriellen Zentren im Nordwesten Europas gelegen (Paris, Luxemburg, Brüssel, das deutsche Ruhrgebiet, die niederländische Randstad und die flämischen Städte) eine äußerst günstige geographische Lage einnimmt.

Am Jugendkongress werden ca. 300 Jugendliche aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg teilnehmen. Eröffnet wird die Veranstaltung mit der Rede Prof. Dr. Andreas Riccardis zum Thema: „Auf welchem Wertefundament basiert Europa?“ sowie einer Podiumsdiskussion zum Thema „Europa: Ohne Werte keine Zukunft“ mit namhaften Persönlichkeiten. Eingestimmt und angeregt durch die Ausführungen der Podiumsteilnehmer gehen die Jugendlichen nach der Mittagspause dann in unterschiedliche Arbeitsgruppen, in denen sie jeweils mit Experten über aktuelle europapolitische Fragen und Herausforderungen diskutieren.

10 Jahre Dreiländerpark

Zusammenarbeit für das grüne Herz der Euregio Maas-Rhein

Drei Länder, neun Partner und mehr als fünfzig Teilnehmer aus Behörden und Interessenverbändern der Euregio Maas-Rhein arbeiten im Rahmen des Projekts "Dreiländerpark" zusammen. Das gemeinsame Ziel: Auch kommende Generationen sollen das grüne Herz der Euregio Maas-Rhein Gegend voller Naturschönheiten, Bodenschätze und kultureller Reichtümer genießen können.

Die neun Partner haben dafür gesorgt, dass seit 2003 ein Plan mit Richtlinien für eine nachhaltige Zukunft auf dem Tisch liegt: der Entwicklungsperspektivenplan. Die Partner haben die Bedeutung eines gemeinsamen Engagements für das grüne Herz der Euregio erkannt; darum investieren sie für den Zeitraum 2011-2015 erneut in das Dreiländerpark-Projekt. Die Unterstützung erfolgt durch Geldmittel aber auch durch Arbeitskraft (Projektgruppenmitglieder, Mitglieder der Lenkungsgruppe) und Zeit.

Symposium am 23.09.2011 in Aachen

10 Jahre Dreiländerpark: Nachhaltige Entwicklung im grünen Herzender Euregio Maas-Rhein.
Mit diesem Symposium feiert der Dreiländerpark und lädt Interessenten herzlich dazu ein.

Fotowettbewerb

Die Obstgärten des Pays de Herve im Wandel der Jahreszeiten. Äpfel, Birnen, Obstgärten... Obstbauern und ihre Produkte der Region, wie Cider und Sirup, spielen für das Pays de Herve eine große Rolle.
Um eine Übersicht über alle vorhandenen Obsthöfe anzulegen und um die traditionellen Obstgärten zu erhalten, schreiben das regionale Touristikbüro, das Maison du Tourisme du Pays de Herve und die Vereinigung Amis de la Terre einen großen Fotowettbewerb aus. Jeder kann an diesem Wettbewerb teilnehmen, ganz gleich ob Sie Berufsfotograf oder Amateur sind. Senden Sie maximal vier Bilder zum Thema „Die Obstgärten des Pays de Herve im Wandel der Jahreszeiten" ein. Zu gewinnen sind Wertgutscheine im Gesamtwert von € 1.000,-. Der Wettbewerb läuft vom 15. Februar bis 15. Dezember 2011.

Galileo Malwettbewerb für Kinder

11-08-30-MalwettbewerbWillkommen beim Galileo Malwettbewerb!

Europa entwickelt derzeit sein eigenes Satelliten-Navigationssystem, das Galileo Programm. Mit den Galileo Satelliten kann ganz genau bestimmt werden, wo sich ein Mensch oder ein Gegenstand auf der Erde befinden. Das Galileo-Programm plant, möglichst bald mindestens 27 Satelliten ins Weltall zu schießen, die in eine Höhe von mehr als 20.000 km über der Erde eine bestimmte Konstellation bilden sollen. Die Satelliten werden nach Kindern aus den Mitgliedsländern der Europäischen Union benannt.

Aus diesem Grund findet ein Malwettbewerb „Bilder für Galileo Satelliten" statt, bei dem Kinder zwischen 9 und 11 Jahren teilnehmen können. Als Preis wird ein Satellit aus dem Galileo-Programm einen Namen des Gewinners bekommen und startet dann in den Weltraum!

Für den Wettbewerb sollen die Teilnehmer ein Bild zum Thema „Weltall und Raumfahrt" malen: Sterne, Raketen, Planeten, Satelliten usw. Man kann alle Techniken des Malens, Zeichnens und der Farbgestaltung, sowie die verschiedensten Materialien verwenden: Farben, Filzstifte, Holzstifte, Klebstoff, Glitter usw. Wichtig ist nur, dass die Kinder viel Phantasie zeigen!
Wenn das Bild fertig ist, kann man es auf der Registrierungsseite hochladen. Dazu muss man das Bild einscannen oder ein digitales Foto machen. Eltern, Lehrer oder Büchereien sollten dabei den Kindern helfen.

Das Bild kann in der Zeit vom 1. September bis zum 15. November 2011 hochgeladen werden. Eine nationale Jury wählt das Siegerbild aus. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird zu einer Preisverleihung eingeladen. Dort erhält er oder sie eine Urkunde und ein Modell des Satelliten, der den Namen des Siegers oder der Siegerin trägt.

Einladung: 'Das Ungarische Autonome Gebiet in Rumänien' am 14.09.2011

Vortrag und Diskussion:
"Minderheitenpolitik im Stalinismus: Das Ungarische Autonome Gebiet (1952-1968) in Rumänien"

Mittwoch, 14. 09.2011, 19:00 Uhr
Historisches Institut der RWTH Aachen
Theaterplatz 14, 52062 Aachen
- Raum Dautzenberg -
Eintritt frei!

Dringende Aufgabe der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg im sowjetischen Machtbereich war es, die Situation der Nationalitäten im Sinne der kommunistischen politischen Vorstellungen zu lösen. So wie Stalin in der Sowjetunion zu diesem Zweck "Autonome Regionen" schuf, so griff er auch in Rumänien zu dieser Lösung. Obwohl gegen den Widerstand der rumänischen Kommunisten noch 1952 von Stalin erzwungen, überlebte dieses Konstrukt als "Ungarisches Autonomes Gebiet" auch nach Stalins Tod (1953) noch weitere fünfzehn Jahre.

In seinem auf deutsch gehaltenen Vortrag untersucht der Referent Dr. Ottmar Traşcă die Geschichte dieses stalinschen Projekts vor dem Hintergrund, dass das historische "Ungarische Autonome Gebiet" in der letzten Zeit für die Tagespolitik der ungarischen Regierung und von Gruppen innerhalb der in Rumänien als ethnische Minderheit lebenden Ungarn instrumentalisiert wird. Dabei geht es einmal um die Forderung, die rumänische Regierung solle dieser Minderheit auch territoriale Autonomie gewähren, zum anderen geht es um die von der EU geforderte Neugliederung Rumäniens in Großregionen. Die wegen der innenpolitischen Unruhen bis zu den nächsten Parlamentswahlen im Herbst 2012 vertagten regierungsamtlichen Überlegungen sehen eine Aufteilung des mehrheitlich ungarisch besiedelten Gebietes auf zwei Großregionen vor, während die ungarische Minderheit mit dem Hinweis auf das Autonome Gebiet von 1952 bis 1968 fordert, ihr Siedlungsgebiet zu einer eigenen Großregion zu machen.

Der 1969 in Siebenbürgen geborene Referent Dr. Traşcă ist Leitender Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Rumänischen Akademie der Wissenschaften und Dozent an der Babes-Bolyai-Universität in Cluj. Er arbeitet dort als Historiker für Zeitgeschichte, vor allem als Militärhistoriker zum 2. Weltkrieg und zum Holocaust in Rumänien, ferner zu den rumänisch-ungarischen Beziehungen und zu Rumänien im Kommunismus. Nach mehreren Stipendienaufenthalten in Deutschland hat er sich mit umfangreichen Quelleneditionen zum Holocaust einen Namen gemacht. Sein Vortrag über das "Ungarische Autonome Gebiet" in Rumänien befasst sich mit einem bisher im deutschen Sprachraum unbekannten Thema; er konnte dafür die seit kurzem in Rumänien zugänglichen Akten nebst den einschlägigen stalinschen Direktiven auswerten.

Veranstalter:

Kooperationspartner:

Weitere Informationen:

Einladung: 'Nordafrika und die EU - Wie geht es weiter?' am 18.10.2011

16.03.2011 in Tunesien (c) Europäisches ParlamentNordafrika und die EU - Wie geht es weiter?

Mit der "Jasmin-Revolution" in Tunesien hatte in diesem Jahr ein "arabischer Frühling" begonnen. In mehreren nordafrikanischen und arabischen Ländern fordern Demonstranten immer wieder mehr Demokratie. Einige Langzeitherrscher wurden bereits aus dem Amt getrieben. Der arabische Frühling verändert die politische Landkarte Nordafrikas. Wie reagiert die EU auf diese Veränderungen?

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen präsentiert eine Informationsveranstaltung über die Proteste und Veränderungen im Maghreb und der Arabischen Welt und die Ansätze für eine neue Haltung der EU.

Vortrag: Nordafrika und die EU - Wie geht es weiter?
Referent: Hans-Jürgen Zahorka

Di. 18.10.2011 von 19:00 bis 20:30 Uhr
Haus Löwenstein, Markt 39, 52062 Aachen
Sitzungssaal im 1. Obergeschoss

Eintritt frei!

Der Referent Hans-Jürgen Zahorka ist Chefredakteur des "European Union Foreign Affairs Journals" und Mitglied von Team Europe, dem Redner-Netzwerk der EU-Kommission. Er hat in den letzten Jahren immer wieder in Maghreb-Ländern gearbeitet und ist derzeit als Regierungsberater und Lehrbeauftragter tätig.

Er wird über aktuelle Fragestellungen referieren und Fragen beantworten, wie z.B. "Die Protestbewegungen – ihr Beginn in Tunesien, wo können sie enden?", "Wie hat die EU reagiert? Wie sähe eine zukünftige intelligente EU-Außenpolitik jenseits nationaler Ansätze aus? Wird es einen Marshall-Plan der EU für Nordafrika geben?" oder " Von Datteln zu Desertec - Welche wirtschaftlichen Chancen und Perspektiven gibt es für Nordafrika jenseits von Öl und Gas?".

Fragen aus dem Publikum sind erwünscht.

Seminar: Förderung bürgerschaftlichen Engagements

Seminar "Europäische Förderung für bürgerschaftliches Engagement" am 20.09.2011 in Bonn

Vereine, Verbände und andere zivilgesellschaftliche Organisationen, die europäische Kooperationsprojekte zu Themen wie Engagement, Partizipation, Demokratie, Geschichte und Kultur in Europa, Institutionen und Zukunft der EU durchführen möchten, sind mit diesem Seminar der Kontaktstelle Europa für Bürgerinnen und Bürger (EfBB) angesprochen.

Nach einer allgemeinen Einführung in das Förderprogramm "Europa für Bürgerinnen und Bürger" befassen sich die Referenten ausführlich mit der Projektförderung für zivilgesellschaftliche Initiativen, die Anlässe zur Reflexion über Europa und die EU schaffen, Engagement für europäische Themen anregen und Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen (Aktion 2, Maßnahme 3).
Eigene Projektideen können präsentiert und auf Förderfähigkeit überprüft werden.

Der Teilnahmebeitrag beträgt 40 Euro, Anmeldungschluss ist 05.09.2011.

Jugend ins Ausland - Infos bei Festival in Köln

"Youth-on-the-Move" @ Gamescom Festival - Köln - Rudolfplatz, 19. - 21. August 2011

Zum Studium nach Barcelona, zur Ausbildung nach Tallinn oder mit dem Europäischen Freiwilligendienst nach Glasgow? Dann auf nach Köln: vom 19.8. bis 21.8. ist auf dem Rudolfplatz die "Jugend in Bewegung". Es gibt Infos zu EU-Jugendprogrammen, Workshops und Musik.

"Jugend in Bewegung" ist eine der sieben Leitinitiativen der Strategie "Europa 2020", mit der die EU auf einen nachhaltigen und stabilen Wachstumspfad zurückgeführt werden soll. Die Initiative zielt auf eine Verbesserung von Bildung und Mobilität, die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit und wirbt für Auslandsaufenthalte zu Studien- und Ausbildungszwecken. In diesem Sinne werden im Kampagnenzelt am Rudolfplatz Informationen und Animationen von ExpertInnen ebenso wie von ehemaligen TeilnehmerInnen an EU-Programmen angeboten.

Ein Highlight bildet sicher die multinationale Performance von "Roots & Routes", in deren Programm "Jam Karet" junge KünstlerInnen aus 13 verschiedenen Ländern Pop, Rock, Rap und Breakdance zu einer rhythmischen Show verbinden. Die Tänzer und Musiker stehen darüber hinaus für Erfahrungsaustausch und Workshops zur Verfügung. Abgerundet wird das künstlerische Programm von einem Graffiti-Workshop angeleitet von Mitgliedern der Initiative "Comics against Racism".

Es gibt von Freitag bis Sonntag Aktionen, dazu Infostände, ein Europe Parcours mit Young EU Professionals, das "Experience-Speed-Dating" mit Eurodesk und Vertretern von IHK und HWK.

Einladung: Infoabend 'Laufbahn Europa' am 15.11.2011

Arbeiten bei der EU - Aber wie?!

Sie möchten gerne bei der EU arbeiten und stellen sich Fragen wie

  • Wo finde ich die Stellenausschreibungen?
  • Wie und wo bewerbe ich mich?
  • Was bezahlt die EU?
  • Wie kann ich ein Praktikum bei den EU-Institutionen machen?
  • Was ist das Europäische Amt für Personalfragen?
  • Wie kann ich ein Praktikum bei anderen Institutionen in Brüssel machen, d.h. bei den Ständigen Vertretungen, den Landesvertretungen, den Verbänden etc.?

Der kostenlose Vortrag beantwortet diese und weitere berufsbezogene Fragen in Richtung einer "Laufbahn Europa".

  • Dienstag, 15.11.2011, 19 Uhr
  • Haus Löwenstein, Markt 39, 52062 Aachen
  • Sitzungssaal (2. OG rechts)
  • Eintritt frei!

Als Referent steht Uwe David zur Verfügung. Er leitet die Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) im Wissenschaftszentrum Bonn. Die KoWi unterstützt Forscher in Deutschland bei der erfolgreichen Beteiligung am EU-Forschungsrahmenprogramm und unterhält Büros in Brüssel und Bonn.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!


Internationales Kulturfestival bis 28.08.2011

„across the borders" vom 11.08. bis 28.08.2011

Seit dem 11. August 2011 ist es wieder so weit. Das vierte internationale „across the borders“-Kulturfestival präsentiert entlang der Route Charlemagne in Aachens Innenstadt eine Reihe ausgefallener Kunstaktionen, Konzerte und Inszenierungen, die zwischen allen Sparten und Grenzen pendeln.

Malerei trifft Architektur, trifft Musik, trifft Performance, Akustik begegnet Elektronik, eine rote Couch bewegt sich durch die Gegenwart und die Vergangenheit der Kaiserstadt, verzerrte, träumerische Gitarrenklanglandschaften zerschmelzen mit projizierten Wasserfarben…und ein ehemaliger Schutzwall wird zum Leben erweckt (und durch die Innenstadt “tanzen“).

Ebenso macht „across the borders“ erste Schritte in Richtung VIA 2018 / Maastricht + Euregio Maas-Rhein - Europäische Kulturhauptstadt Europas 2018.

Workshop Kulturförderung am 08.09.2011

Workshop: Antragstellung Regionale Kulturförderung am 08.09.2011

Haben Sie eine gute Idee zu einem Kulturprojekt mit weiteren regionalen Partnern und suchen nach Finanzierung? Und noch keine Erfahrung, wie Sie eine öffentliche Förderung beantragen könnten?

Die REGIO Aachen e.V. bietet in Zusammenarbeit mit Trommer Projektberatung einen Fortbildungsworkschop rund um das Thema Antrag auf Projektförderung für ein Kulturprojekt im Rahmen der Regionelen Kulturpolitik (RKP) an.

Das Förderprogramm Regionale Kulturpolitik des Landes NRW unterstützt  in den einzelnen Kulturregionen Kooperationen von Einrichtungen und Akteuren aus Kultur, aber auch Tourismus und Wirtschaft, und regional vernetzte Strukturen, die der Entwicklung einer kulturellen Identität dienen.   

Der Fortbildungsworkshop richtet sich an Kulturschaffende sowie  Kulturinstitutionen aller Sparten und soll Grundlagen der Förderpraxis und -theorie von der Antragstellung bis hin zur Abrechnung von Projekten vermitteln.

Inhalte:
- kulturfachliche und haushaltsrechtliche Grundlagen der Landesförderung
- Erläuterung des Förderverfahrens
- Erläuterung der Förderung selbst
- Fragen, Diskussion

Der Referent Klaus Trommer war langjähriger Mitarbeiter des Referates für Regionale Kulturpolitik beim Land NRW. Nach dem Workshop erhalten Sie ein ausführliches Handout.

Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro.
Um Anmeldung bis zum 29.08.2011 wird gebeten per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
oder Fax: 0241/943-787820 oder per Post an die REGIO Aachen e.V.
Dennewartstr.25-27, 52068 Aachen

Mitmachen beim Freiwilligentag am 15.10.2011

Freiwilligentag Aachen 2011Jetzt anmelden und mitmachen beim Aachener Freiwilligentag am 15.10.2011

Vielleicht sind Sie ja schon einmal dabei gewesen und wissen wie spannend und befriedigend ein Freiwilligentag ist. Wenn nicht, am 15. Oktober 2011 heißt es zum dritten Mal: Freiwillig für Aachen!

Der Startschuss fällt diesmal um 9:30 Uhr am Aachener Elisenbrunnen in der Rotunde.

Nach einer musikalischen und informativen Einstimmung schicken Schirmherr OB Marcel Philipp und das Veranstalterteam Sie hinaus in die Stadt und hinein ins Geschehen.

Praxisnah und unverbindlich können Sie an diesem Tag in 18 verschiedene ehrenamtliche Arbeitsfelder hineinschnuppern. Sie lernen Projekte im sozialen, kulturellen oder Umweltbereich kennen. Überall sind ihre Talente willkommen: bei handwerklichen oder gärtnerischen Aufgaben, bei Festen oder Ausflügen, als Last-minute-Helfer oder einfach als interessierter Gesprächspartner.

Ab sofort können Sie sich für eine Mitmach-Aktion anmelden!

Nach Hause gehen Sie mit vielen neuen Eindrücken und dem guten Gefühl, sich für andere engagiert zu haben. Und das alles im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit, siehe unten.

Die Veranstalter freuen sich auf Sie:

Das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 -
Freiwillig. Etwas bewegen!

In der Europäischen Union sind Millionen von Bürgern ehrenamtlich tätig. Menschen aller Altersschichten leisten einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft, indem sie einen Teil ihrer Freizeit in Organisationen der Zivilgesellschaft, in Jugendclubs, in Krankenhäusern, Schulen, Sportvereinen usw. investieren. Die Europäische Kommission sieht die Freiwilligentätigkeit als gelebte Bürgerbeteiligung, die gemeinsame europäische Werte wie Solidarität und sozialen Zusammenhalt stärkt. Außerdem bietet die Freiwilligentätigkeit viele aber noch in weiten Teilen ungenutzte Möglichkeiten  für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung Europas.

Im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011 sollen u.a. Bürger, die wenig über Freiwilligentätigkeiten wissen, damit vertraut gemacht und ermuntert werden, sich vielleicht eines Tages ebenfalls freiwillig zu engagieren. Zudem sollen die Freiwilligen dank des Europäischen Jahres mehr Anerkennung erhalten und das Bewusstsein für den Mehrwert dieses Engagement gesteigert werden.

Der Schwerpunkt wird auf der finanziellen Unterstützung von Projekten mit einem Bezug zu Freiwilligentätigkeiten liegen, die im Rahmen von EU-Aktionsprogrammen wie beispielsweise „Jugend in Aktion“ realisiert werden. Dabei werden die europäische, nationale, regionale und lokale Ebene einbezogen.

Büro für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement der Stadt Aachen - lokal etwas bewegen!

Ohne freiwilliges Engagement wäre auch in Aachen vieles nicht machbar, sei es z. B. im sozialen und kulturellen Bereich, in Sportvereinen oder Umweltverbänden. Bürgerschaftliches Engagement ist ein wichtiger Bestandteil unserer Demokratie und trägt mit dazu bei, diese Stadt lebenswert zu machen.

Die Stadt Aachen betreibt ein Büro für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement. Das Büro ist Anlaufstelle

  • für Menschen, die sich bereits freiwillig engagieren oder sich engagieren möchten
  • für Organisationen, die mit Freiwilligen arbeiten
  • zur Förderung der gesellschaftlichen Anerkennung bürgerschaftlichen Engagements

Das Büro bietet u.a.

  • Auskunft und Beratung rund um bürgerschaftliches Engagement
  • Ausstellung des Aachener Ehrenamtspasses
  • Ehrenamtsportal im Internet mit Stellenbörse und aktuellen Informationen: www.aachen.de/ehrenamt
  • Informationen über Fortbildungen für ehrenamtlich Tätige
  • Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung von Ehrenamt und bürgerschaftlichem Engagement
  • Flyer "Wegweiser zum Ehrenamt" (PDF)

Ihre Ansprechpartnerinnen im Büro für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement:

  • Ingrid Deutz-Bergrath
    Tel. 0241/ 432-7238
  • Petra Mahr
    Tel. 0241/ 432-7239
  • E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Habsburger Allee 11
    52064 Aachen
    Internet: www.aachen.de/ehrenamt
  • Sprechzeiten
    nach telefonischer Vereinbarung

Beauftragter für das Ehrenamt in der StädteRegion Aachen

Der Beauftragte für das Ehrenamt in der StädteRegion Aachen, Theo Steinröx, leistet als ehemaliger Bürgermeister der Stadt Monschau vor allem Hilfestellung bei Vereinsgründung, Satzungsfragen, Antragstellungen oder Problemen mit Behörden. Steinröx bringt dabei seine über 30-jährige kommunalpolitische Erfahrung ein. „Ich sehe mich als Dienstleister und Interessenvertreter der Vereine, führe aber keine Rechtsberatung durch“, so Steinröx, der schon in vielen Fällen weiterhelfen konnte.

Die Sprechstunden finden in einem zweimonatigen Turnus statt und sind eine Serviceleistung der StädteRegion für alle ehrenamtlich Tätigen. Um die Gespräche vorbereiten zu können, ist eine Anmeldung hilfreich.

     

Euregionale Mobilität

11-07-28_Mobility-EuregioM3 Projekt – Mobilität ohne Grenzen in der Euregio Maas-Rhein

Ziel des EU-geförderten "M3-Projekts" ist es, Grenzhindernisse abzubauen und die grenzüberschreitende Mobilität im Dreiländereck zu verbessern, um so das Zusammenwachsen der Regionen zu unterstützen. Künftig werden zusätzliche Schienen- und Busverbindungen sowie euregionale Tarife geschaffen, neue Technologien im Bereich Ticketing eingesetzt und die Fahrgäste besser informiert, um Bus und Bahn als klimafreundliche Verkehrsmittel zu stärken.

Ein erster vollendeter Schritt in diese Richtung ist www.mobility-euregio.com, das euregionale Mobilitätsportal, welches erstmals eine grenzüberschreitende elektronische Fahrplanauskunft sowie ein umfangreiches Freizeitportal in vier Sprachen bietet. Fahrgäste können Informationen zu Fahrplänen sowie Tarifsystemen über Landesgrenzen hinaus abfragen und erhalten Tipps zu beliebten Ausflugszielen in der Euregio Maas-Rhein. „Das Euregionale Mobilitätsportal bietet Pendlern wie Freizeitreisenden alles, was eine komfortable Reiseplanung benötigt – und zwar benutzerfreundlich und hochaktuell", zeigt sich Hans Joachim Sistenich, Geschäftsführer des Aachener Verkehrsverbundes, überzeugt von dem neuen Portal.

Ab Oktober 2011 wird sich für die Fahrgäste im grenzüberschreitenden Busverkehr zwischen Aachen und Belgien vieles vereinfachen. Der neue "region3tarif" umfasst grenzüberschreitende Einzel-, Tages und Minigruppen-Tickets sowie Monatskarten (auch im Abonnement) mehrerer Preisstufen.

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Unser Newsletter: EUROPE DIRECT Infomails

Unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter, genannt "Infomail", versenden wir ca. 1-3 Mal pro Monat.

Darin finden Sie aktuelle Entwicklungen der EU-Politik, (eu)regionale Neuigkeiten und Einladungen zu unseren Veranstaltungen z.B. Europa am Dienstag, Mein Europa oder kostenlose Studienfahrten.

Bleiben Sie auf dem Laufenden beim Thema 'Europa in der Schule' und tragen sich in unseren Verteiler ein.
Die Angabe von Name, Schulform und Schule, Ort ist optional, hilft uns jedoch, passgenaue Angebote zu machen. Unsere Angebote sind immer kostenlos! Hinweise zum Datenschutz.
Frühere Ausgaben des Newsletters 'Europa in der Schule' und weitere interessante Meldungen für Lehrkräfte finden Sie weiter unten.

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