Europa-Abend bei INCAS

Informativer und unterhaltsamer Abend bei INCAS

INCAS steht für INterkulturelles Centrum Aachener Studierender. Es ist eine studentische Vereinigung, die sich um die Betreuung internationaler Studierender und Praktikanten in Aachen kümmert. Das internationale Team setzt sich aus ausländischen und deutschen Studierenden zusammen.

Zusammen mit INCAS lud EUROPE DIRECT Aachen in der Reihe „Internationaler Dienstag“ heute zu einem Abend über Europa und die EU in das Humboldt-Haus der RWTH Aachen ein, zu dem über 100 Gäste kamen!

EUROPE DIRECT Leiter Winfried Brömmel informierte in einem Vortrag über Anfänge, Strukturen, Aufgaben und Herausforderungen der EU und führte dabei erläuternde kurze Videos vor. Da viele Gäste aus Nicht-EU-Ländern dabei waren, erläuterte er auch Unterschiede der EU im Vergleich mit den USA und der UN.

Anschließend boten André Schneider und Nina Šehović spielerische Informationen mit einem multimedialen Europa-Quiz, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab.

Beim großen Infostand haben sich alle Interessenten mit kostenlosen Broschüren und Postern über die EU versorgt. Abschließend wurden in gemütlicher Atmosphäre kostenlose Snacks aus ganz Europa genossen, zudem wurden bis in den späten Abend lebhafte Diskussionen über Europa geführt.

Einladung: Europa-Abend am 19.04.

Informativer und unterhaltsamer Abend bei INCAS am 19.04.2011 um 20:00 Uhr

INCAS steht für INterkulturelles Centrum Aachener Studierender. Es ist eine studentische Vereinigung, die sich um die Betreuung internationaler Studierender und Praktikanten in Aachen kümmert. Das internationale Team setzt sich aus ausländischen und deutschen Studierenden zusammen.

Zusammen mit INCAS lädt EUROPE DIRECT Aachen in der Reihe „Internationaler Dienstag“ zu einem Abend über Europa und die EU ein.

  • Dienstag, 19.04.2011
    Beginn um 20:00 Uhr
    Ende gegen 23:30 Uhr
  • INCAS im Humboldt-Haus
    Pontstraße 41, Aachen

Neben Information über die EU werden auch spielerische Aktivitäten zum Mitmachen angeboten (z.B. interaktives Europa-Quiz), bei dem es Preise zu gewinnen gibt. Beim großen Infostand können sich alle Interessenten mit kostenlosen Broschüren und Postern über die EU versorgen und sich mit dem Team von EUROPE DIRECT austauschen.

Abschließend wird es in gemütlicher Atmosphäre kostenlose Snacks aus ganz Europa und preiswerte warme und kalte Getränke geben.

Studierende und Nicht-Studierende sind herzlich eingeladen.
Der Eintritt ist frei!

Vortrag über Euregio-Reisende am 5. April 2011

Preußisch – deutsch – belgisch. Ein Grenzland des 19. Jahrhunderts in der Wahrnehmung von Reisenden und Gästen

Innerhalb der Vortragsreihe "EUREGIO hautnah" der REGIO Aachen e.V. werden konkrete Aspekte des Alltags an Rhein und Maas beleuchtet.

In seinem Vortrag gibt der Volkskundler und Historiker Dr. Sebastian Scharte (Bonn) einen Einblick in die preußischen Jahre der Grenzkreise Eupen und Malmedy. Wie wurde das Grenzland von außen, durch Reisende und Gäste, wahrgenommen? Deutsch? Belgisch? Preußisch? Aus den willkürlichen Grenzen des frühen 19. Jahrhunderts waren am Vorabend des Ersten Weltkriegs mentale Schranken geworden. Wie verlief dieser Prozess der Nationalisierung, der die Grenzregion und ihre Bewohner prägte und bis heute prägt. Wie empfanden und beschrieben Besucher der heutigen Deutschsprachigen Gemeinschaft vor mehr als einem Jahrhundert das Deutsch-Werden und Deutsch-Sein der Ostbelgier?

Dienstag, 5. April 2011
20 Uhr
REGIO Aachen e.V., Gartensaal Haus Matthéy
Theaterstr. 67, 52062 Aachen
Der Eintritt ist frei.

Made in Europe Film Festival: 5. April - 10. April

Sechste Ausgabe des Made in Europe Film Festivals

Vom 5. bis zum 10. April 2011 findet die sechste Ausgabe des Made in Europe Film Festivals in Maastricht, Genk und den Lichtspielhäusern Limburgs statt. Es werden Perlen etablierter Regisseure, herausfordernde Filme aufstrebender Talente sowie fesselnde und unterhaltsame Filme vorgeführt. Während des Festivals steht die algerisch-französische Schauspielerin Hafsia Herzi im Mittelpunkt. Sie wird den ersten Made in Europe Film Award in Empfang nehmen, der dieses Jahr ausgereicht wird. Für Freunde des mediterranen Kinos gibt es ein Sonderprogramm in C-mine Genk.

Hauptveranstaltungsort ist das Filmtheater Lumière in Maastricht. Zudem gibt es noch fünf weitere Veranstaltungsorte: C-Mine Genk, Filmhuis De Spiegel Heerlen, Filmhuis Roermond, Filmhuis Het Domein Sittard und das Ludwig Forum in Aachen. Tickets für das Festival können Sie unter http://www.lumiere.nl//madeineurope/english/tickets-and-locations kaufen.

 

Studienfahrt nach Brüssel

Stiftisches Gymnasium Düren im EuropaparlamentAuf dem Weg nach Europa: Exkursion zum Europäischen Parlament Brüssel

Das Stiftische Gymnasium Düren organisierte heute zusammen mit dem EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen eine ganztägige Exkursion nach Brüssel. Die 27 Teilnehmer der Leistungskurse Geschichte der Jahrgangsstufen 12 und 13 wurden begleitet von Karin Kriewen-Overath und Dr. Achim Jaeger als jeweiligen Fachlehrern sowie dem bereits pensionierten Geschichtslehrer Bruno Reuter. Im Vorfeld der Exkursion hatte EUROPE DIRECT Aachen schon am 21. Februar 2011 mit den Referenten Winfried Brömmel und Marie Linde im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung am Stift. in das Thema „Was ist die EU? – Europa im Alltag – Wege ins Ausland" eingeführt.

Die Reiseleitung übernahm auf der Fahrt nach Brüssel der erfahrene Büroleiter des Europaabgeordneten Martin Schulz, Herbert Hansen. Er legte bereits bei der Anreise in die belgische Hauptstadt die Chancen und Probleme des „Projekts Europa" und die vielfältigen Aufgaben des Europaabgeordneten Martin Schulz dar.

Stiftisches Gymnasium Düren in WaterlooIn Brüssel nahm die Schülergruppe einen Informationstermin im Europäischen Parlament wahr, wo die erfahrene Referentin Christina Altides vom EP-Besucherdienst die Institutionen der EU und deren spezielle Aufgabenfelder erläuterte. Die interessierten Schüler nutzen die Gelegenheit, Fragen zur Funktions- und Arbeitsweise des internationalen Parlaments zu stellen und zu diskutieren, bevor sie den Plenarsaal des Europäischen Parlaments besuchten.

Im weiteren Verlauf des Tages folgte eine Stadtrundfahrt durch das politische und historische Brüssel und zum „Champ de Bataille" nach Waterloo, wo 1815 mit der Niederlage Napoleons ein neues Kapitel der europäischen Geschichte begann. Die Exkursion ermöglichte es den Teilnehmern, Zusammenhänge der europäischen Geschichte besser wahrzunehmen und zugleich europäische Politik auch unter dem Gesichtspunkt der eigenen Lebenswirklichkeit zu begreifen.

Shuttle zur Euregio-Tanzkultur in Hasselt

Bustour zur Tanzperformance nach Hasselt

Im Rahmen des Projektes „RegioTheater 0 RegioTanz - Bühne ohne Grenzen“, eine euregionale Kooperation in Sachen Tanz und Theater zwischen den Städten Aachen, Eupen, Hasselt, Lüttich und Maastricht, wird jetzt wieder der Besuch einer euregionalen Tanzperformance mit einem Busshuttle von Aachen aus angeboten – und dieses Mal geht die Reise nach Hasselt. Dort gastiert nämlich Meg Stuart am 27. April um 20 Uhr im Cultuurcentrum Hasselt, eine der großen Persönlichkeiten des modernen Tanzes.

Meg Stuart veranschaulicht mit ihrer Kompanie Damaged Goods die Turbulenzen der Gegenwart und gewährt ihren Darstellern einen einzigartigen Spielraum für Ausdruck und Unabhängigkeit. Sechs Tänzer verkörpern einen familiären Mikrokosmos, der gleichzeitig ein von Zärtlichkeit umgebundenes Nest aber auch eine grauenvolle Höhle sein kann. Sie erkunden die intimen Beziehungen der Splittergruppe indem sie die Rollen tauschen: sie spielen den Vater, den Sohn, den Geliebten, die Mutter... Die Körper verzerren sich, verrenken sich, während der Putz dieser Fassade einer konventionellen Familie langsam abbröckelt. Eine glänzende, freche und äußerst innovative Tanztheater-Choreografie.

Zum Preis von 20 Euro werden Interessierte an diesem Tag um 18 Uhr an der Einfahrt des Ludwig Forums für Internationale Kunst, Jülicher Straße, von einem Bus abgeholt und zur Veranstaltung nach Hasselt gefahren. Nach Ende der Performance, gegen 22.30 Uhr, wird die Heimreise angetreten. Rick Takvorian, Leiter des schrit_tmacher Tanzfestivals des städtischen Veranstaltungsmanagements, sowie seine Mitarbeiterin Stefanie Gerhards werden die Bustour wie gewohnt begleiten.

Tickets für dieses Angebot gibt es ab heute an der Kasse des Ludwig Forums für Internationale Kunst. Die Plätze sind begrenzt.
Informationen sind beim Kulturbetrieb der Stadt Aachen/Veranstaltungsmanagement unter der Telefonnummer 0241-432 4944 erhältlich.

Europastadt Aachen in Brüssel vorgestellt

Sabine Verheyen und Thomas HisselAachen - Kompetenz und Exzellenz in der Mitte Europas

Auf Einladung der Aachener Europaparlamentarierin Sabine Verheyen präsentierte heute der Fachbereich "Wirtschaftsförderung und Europäische Angelegenheiten" bei einem Arbeitsfrühstück in Brüssel die Europastadt Aachen und Ergebnisse der erfolgreichen europäischen Strukturpolitik.

Der Leiter der Abteilung "Wissenschaft und Europa" bei der Stadt Aachen Thomas Hissel stellte vor gut 20 Abgeordneten und Mitarbeitern des Europäischen Parlaments Aachen als Oberzentrum mit seiner Kompetenz und Exzellenz in der Mitte Europas vor: Aachen ist heute u.a. ein Zentrum für Maschinenbau, Automation, IT, Laser-und Umwelttechnologie. Die Verzahnung von Forschung und Industrie durch Clusterinitiativen und privatwirtschaftliche Netzwerke wird dabei von der Aachener Wirtschaftsförderung unterstützt, Wissenschaft zieht Wirtschaft an. Dabei profitiert kaum eine Region so stark von europäischen Fördergeldern wie Aachen.

Vorstellung der Europastadt Aachen in BrüsselVor dem Hintergrund der aktuellen Debatte über die Zukunft der europäischen Strukturpolitik nach 2013 nutzte Frau Verheyen die Gelegenheit, ihren Brüsseler Kollegen am Beispiel der Region Aachen aufzuzeigen, wie europäische Gelder im Sinne einer gestärkten regionalen Wettbewerbsfähigkeit eingesetzt werden, Beschäftigung gefördert und der grenzüberschreitende Zusammenhalt einer Region gestärkt wird. Thomas Hissel gab verwies darauf, dass z.B. über 20 Mio. Euro an Projekte in der Stadt Aachen gingen. Dieser Erfolg ist laut Hissel vor allem auf die strukturwandelnde Kraft der exzellenten Hochschullandschaft vor Ort zurückzuführen. "Die EFRE-Mittel eröffnen Möglichkeiten, die negativen Begleiterscheinungen des tiefgreifenden wirtschaftlichen Wandels, den die Region in den letzen Jahrzehnten durchlaufen hat, zumindest in Teilen zu kompensieren"

"Das direkte Feedback aus den Regionen ist für uns in Brüssel von großer Bedeutung, wenn wir über die Zukunft der europäischen Strukturpolitik nach 2013 diskutieren", so Verheyen. " Die Technologieregion Aachen ist ein Vorzeigemodell für europäische Strukturförderung in Nordrhein-Westfalen und dient als hervorragendes Beispiel für die Bedeutung europäischer Förderpolitik für die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen in Europa. Ich halte es daher für richtig und sinnvoll, auch nach 2013 an den bewährten Grundprinzipien der EU-Strukturpolitik festzuhalten".

Journalistenpreis 2011: Anmeldeschluss 31. März

Journalistenpreis 2011 wird im Oktober vom Europäischen Parlament verliehen

Der Journalistenpreis zeichnet Journalisten aus, die wichtige europäische Themen aufgegriffen oder mit ihrer Arbeit dazu beigetragen haben, das Verständnis für die Institutionen der EU oder die EU-Politik insgesamt zu verbessern. Der Preis wird in vier Kategorien verliehen: Print, Radio, Fernsehen und Online. Der Journalistenpreis ist mit 5.000 Euro je Kategorie dotiert.

Journalisten und Autorenteams von bis zu fünf Personen können Artikel oder Reportagen einreichen. Die Beiträge müssen zwischen dem 1. April 2010 und dem 31. März 2011 in einer der offiziellen Sprachen der Europäischen Union veröffentlicht oder gesendet worden sein. Alle Kandidaten müssen Staatsbürger oder Einwohner eines EU-Mitgliedstaates und als Journalisten akkreditiert sein. Außer der Online-Anmeldung ist auch eine Bewerbung per Post möglich. Eingesendet werden müssen die Beiträge in dreifacher Ausfertigung (Radio- und TV-Beiträge in üblichen Datenformaten und auf DVD), außerdem muss eine kurze Zusammenfassung des Inhalts (ca. 3.000 Zeichen) beigelegt werden sowie vollständige Adress- und Kontaktangaben und die Kopie des Presseausweises.

Anmeldeformulare und Teilnahmebedingungen sind unter www.eppj.eu/view/de/introduction.html zu finden.

EUROPE DIRECT Jahrestagung 2011

EUROPE DIRECT Jahrestagung 2011 in KasselJährliches Treffen der europapolitischen Informationsnetzwerke in Deutschland

In Kassel kamen vom 21. bis 23. März 2011 die deutschen Mitglieder des EUROPE DIRECT Netzwerks zu Austausch und Fortbildung zusammen. Dazu zählen die 58 EUROPE DIRECT Informationszentren, die Europäischen Dokumentationszentren und die Referenten vom Team Europe, dem Rednerdienst der Europäischen Kommission. Aus Aachen nahm EUROPE DIRECT Leiter Winfried Brömmel teil.

Dr. Henning Arp von der Kommissionsvertretung MünchenOrganisiert haben die Tagung der Leiter der Regionalvertretung in München Dr. Henning Arp und der Koordinator Jürgen Boden. Auf dem Programm standen u.a. Berichte aus der Praxis mit Beiträgen aus Hagen, Coburg, Rostock, Stuttgart, Aalen und Lüneburg. Barbara Steffner, die Leiterin der Politischen Abteilung der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, referierte über aktuelle Europapolitische Themen. Sehr gut kam der Vortrag von Prof. Dr. Michael Gehler (Universität Hildesheim) über Geschichte und Gegenwart der EU bei den Teilnehmenden an.

Open-Space-Workshop in KasselEine wichtige Austauschform war der Open-Space-Workshop, in dem die Beteiligten sich selbst organisierten und eigene Themen einbrachten. Ergänzt wurde dies durch Fachvorträge von Mitarbeitern der Europäischen Kommission, z.B. "Europa 2020: eine Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum", "Neue Regeln für die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion" oder "Kultur, Integration und Creative Industries in Europa - Wie lassen sich Trends und Innovationen erkennen und fördern?".

Infostand bei Euregio Wirtschaftsschau

EUROPE DIRECT Aachen informierte vor Ort

Bereits seit 25 Jahren wird jedes Jahr im März die Euregio Wirtschaftsschau organisiert. Heute eröffnete die diesjährige Ausstellung, auf der sich 450 Aussteller aus sieben Ländern zwei Wochen lang auf dem Bendplatz präsentieren.

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen informierte heute in Halle 1 die zahlreichen Besucher über Europa und die EU. Das umfangreiche Europa-Informationsmaterial fand regen Absatz, vor allem Broschüren für Kinder und Jugendliche waren sehr gefragt. Ein interaktives Europa-Quiz forderte zudem die Besucher spielerisch heraus.

Marie Linde und Winfried Brömmel beantworteten viele Fragen zu Europa und luden die Besucher zu den kommenden geplanten Veranstaltungen von EUROPE DIRECT ein. Unser Team war heute übrigens zu Gast beim Messestand der StädteRegion Aachen, die dort u.a. die Partnerschaft mit dem Landkreis Jelenia Góra in Polen darstellen wird.

Planspiel EU-Erweiterung in der Gustav-Heinemann-Gesamtschule Alsdorf

11-03-10-Alsdorf1Türkei-Beitritt stand im Mittelpunkt der Verhandlungen

Vor dem Hintergrund der aktuellen Beitrittsverhandlungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei veranstaltete das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen heute mit 70 Schülerinnen und Schülern der Klasse 12 der Gustav-Heinemann-Gesamtschule Alsdorf eine Simulation der Verhandlungen über eine Aufnahme der Türkei in die EU. Marie Linde von EUROPE DIRECT Aachen begleitete die Veranstaltung.

In insgesamt vier Spielgruppen, nämlich der Europäischen Kommission, dem Rat, dem Europäischen Parlament, und unter kritischer Begleitung durch die Presse stellten die Teilnehmenden die Beitrittsverhandlungen nach. Nach einer kurzen Einführung in die Verhandlungsprozesse durch Birgit Ladwig-Tils und Dr. Ralf Hell, die das Planspiel als Mitglieder des Rednerteams Europa der Europäischen Kommission moderierten, arbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler in ihre jeweiligen Rollen ein.

Anschließend ging es in den Verhandlungen lebendig und konträr zur Sache. Während sich eine Einigung im Parlament schon frühzeitig abzuzeichnen begann, war bis zum Schluss nicht abzusehen, wie sich der Rat entscheiden würde. Am Ende des Planspiels stand ein Abkommen, das den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union für das Jahr 2021 vorsieht, aber auch zahlreiche Bedingungen enthält, die der Beitrittskandidat vorher noch erfüllen muss. In der Auswertung sprachen sich fast alle Schülerinnen und Schüler dafür aus, das Planspiel auch in anderen Schulen durchzuführen, weil sie während der Simulation inhaltlich viel gelernt und dabei auch noch Spaß gehabt hätten.

17. März 2011: Infoveranstaltung "Berufsbildung ohne Grenzen"

Informationsveranstaltung "Berufsbildung ohne Grenzen" der IHK Aachen10-03-30_ihk_logo

Die Globalisierung macht auch vor der betrieblichen Ausbildung nicht halt. Auch Facharbeiter/-innen benötigen vermehrt Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen, um für die betrieblichen Anforderungen gerüstet zu sein. Ein Auslandsaufenthalt während der Ausbildung bringt Vorteile für beide Seiten: Auszubildende entwickeln Verständnis für fremde Kulturen und interkulturelle Unterschiede. Sie erweitern ihre Fremdsprachenkenntnisse, gewinnen Einblicke in unterschiedliche Arbeitsmethoden und bauen ihre Mobilität und Flexibilität auch im Hinblick auf die zukünftige Berufstätigkeit aus. Unternehmen stärken ihr internationales Profil, indem Kontakte zu ausländischen Firmen aufgebaut oder vertieft und fremde Märkte erschlossen werden. Nicht zuletzt steigern Unternehmen durch das Angebot von Auslandsaufenthalten ihre Attraktivität insbesondere für leistungsstarken Schulabsolventen.

Die verschiedenen Möglichkeiten, Mitarbeiter/-innen international zu qualifizieren, werden im Rahmen der Informationsveranstaltung "Berufsbildung ohne Grenzen" vorgestellt:

Donnerstag, 17. März 2011, 15:30 - 18:30 Uhr
Großes Foyer der IHK Aachen, Theaterstraße 6-10, 52062 Aachen

In mehreren Vorträgen wird über sprachliche Zusatzqualifikationen, internationale Aus- und Weiterbildungsangebote, Rahmenbedingungen für
Auslandsaufenthalte und Fördermöglichkeiten informiert. Eine anschließende Diskussionsrunde bietet die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Die Informationsveranstaltung richtet sich hauptsächlich an Unternehmen. Interessierte Privatpersonen sind ebenfalls gerne eingeladen der Veranstaltung beizuwohnen. Die Teilnahme ist kostenlos und eine verbindliche Anmeldung ist per Fax (0241
4460-314) und per E-Mail ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ) bis zum 14. März möglich.

Arbeitsgruppe Klimaparcours 2011

11-02-22-KlimaparcoursPlanungen nehmen Gestalt an

Beim heutigen Treffen der Arbeitsgruppe Klimaparcours wurden die Planungen für die Veranstaltung konkretisiert. Insgesamt werden am 19. und 20. Mai 2011 jeweils etwa 120 Schülerinnen und Schüler am zweiten Aachener Klimaparcours teilnehmen, der durch das Umweltamt der Stadt Aachen und das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen finanziert wird. Die 8. Jahrgänge dreier Aachener Schulen, darunter das Couven-Gymnasium, die David-Hansemann-Realschule und die Gemeinschaftshauptschule Aretzstzraße, werden im Rahmen des Klimaparcours in Aachen ansässige Institutionen besuchen und sich über deren Engagement im Bereich Klimawandel informieren können. Neben dem EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen werden unter anderem auch der Weltladen Aachen, das Geographische Institut der RWTH sowie MISEREOR Anlaufstellen für die interessierten Jugendlichen sein.

Mit der Erstellung einer eigenen Facebook-Gruppe zum Klimaparcours (http://on.fb.me/Aachener-Klimaparcours), soll das Projekt auch langfristig im Gedächtnis der Jugendlichen bleiben. Das EUROPE DIRECT Informationsbüro hat zudem eine eigene Internetseite zum Thema „Klimawandel“ erstellt, die unter www.klima.europedirect-aachen.de abrufbar ist und viele weitergehende Informationen nicht nur für Kinder und Jugendliche enthält.

EUROPE DIRECT in Düren

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Vortrag zum Thema „Wege ins Ausland" stößt in Düren auf großes Interesse

Heute war das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen zu Besuch am Stiftischen Gymnasium in Düren. Anlass des Besuches war die geplante Exkursion nach Brüssel zum Europäischen Parlament der Stufe 12, die in Kooperation mit dem EUROPE DIRECT Büro im März organisiert wird. Mit einem Vortrag zum Thema „Einführung zur EU und Wege ins Ausland" sollten die Schülerinnen und Schüler mit Grundinformationen auf ihre Exkursion vorbereitet und auf diverse Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes hingewiesen werden.

11-02-21-Stift-Gymnas-2

In einem Europa-Quiz konnten die gut 50 europainteressierten Schülerinnen und Schüler ihr Vorwissen unter Beweis stellen. Im Anschluss wurde die Europäische Union in Historie, Fakten und Zahlen vorgestellt. Danach ging es um den Einfluss der EU auf unser tägliches Leben, was den Schülerinnen und Schülern verdeutlichte wie allgegenwertig die EU ist. Vor allem bei der Vorstellung des Themas „Wege ins Ausland" haben die Schülerinnen und Schüler großes Interesse gezeigt. Im Anschluss an den Vortrag stand das EUROPE DIRECT-Team für die Fragen der Schülerinnen und Schüler und auch der Lehrer zur Verfügung. Das Informationsmaterial rund um die EU sowie zum Thema „Wege ins Ausland" stieß auf große Nachfrage.

Euregio Maas-Rhein fördert kleine Projekte

50.000 € werden zur Unterstützung bereitgestellt

Nach dem überaus erfolgreichen aber abgeschlossenen INTERREG-IVA Projekt „people-to-people“, hat die Euregio Maas-Rhein 50.000 € eigene Mittel freigemacht, um kleine euregionale Projekte zu unterstützen. Initiativen im Bereich der Kultur, des Sports und des bürgerschaftlichen Engagements, die in der EMR die Bürger zusammenführen, verdienen Unterstützung. Häufig sind es Projekte, die für die aufwändige INTERREG-Finanzierung nicht in Frage kommen.

"Als Vorsitzender der EMR lege ich großen Wert auf solche Initiativen, gerade weil sie so nahe am Bürger sind", sagt Herman Reynders, Gouverneur der Provinz Limburg (B) und Vorsitzender der EMR. "Wir haben darauf geachtet, dass die administrative Prozedur so einfach wie möglich und leicht zu handhaben ist."

Euregio-Networking ohne Grenzen am 18.02. in Eupen

Workshop: "Interkulturelle Kompetenz und Sprache im grenzüberschreitenden Bürgerengagement"

Das Projekt "Euregio-Networking ohne Grenzen 2010/2011" der Projektpartner Nell-Breuning-Haus (D), Oikos (B) und Stichting Eurode 2000+ (NL/D) will grenzüberschreitende Kontakte, Austausch und Zusammenarbeit in der Euregio Maas-Rhein fördern. Bürgerschaftliche Initiativen und Vereine nutzen die Potentiale der 3-Länderregion. Sie beleben mit ihren Projekten die Region und steigern so die Lebensqualität. Einige sind bereits grenzüberschreitend tätig bzw. suchen den Austausch.

Als Unterstützung hinsichtlich der interkulturellen Anforderungen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wird ein Workshop im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit in Eupen angeboten:

Termin: 18. Februar 2011, 15.30 – ca. 21.00 Uhr
Veranstaltungsort: Animationszentrum Ephata, Eupen, Bergkapellstraße 46
Veranstalter: Nell-Breuning-Haus, Herzogenrath, in Kooperation mit Oikos, Eupen

Der Workshop bietet Gelegenheit zu erarbeiten, welches Wissen, welche Fähigkeiten und welche Haltung für eine erfolgreiche grenzüberschreitende Arbeit mit Menschen aus den fünf Regionen der Euregio Maas-Rhein benötigt werden. Auch Fragestellungen, die sich in der Freiwilligenarbeit mit Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ergeben, werden thematisiert. Unter Anleitung der interkulturellen Trainerin Janet Antonissen werden Klischees in unseren Köpfen aufgedeckt, können Verhaltensunsicherheiten und Irritationen in Begegnungen besprochen werden. Manche Situation kann im Rollenspiel bearbeitet werden.

Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch ist eine Anmeldung im Voraus erforderlich.

EU-Schülerkalender 2011 / 2012: bis zum 18.02. bestellbar

Wichtiger Hinweis zum EU-Schülerkalender 2011/201210-11-24-EU-Schlerkalender

Die Europäische Kommission hat dieses Jahr beschlossen - kurzfristig im Januar - die Auflage des Kalenders von 510.000 auf  710.000 zu erhöhen. Bis zum 18. Februar 2011 ist es daher noch möglich, sich registrieren zu lassen und den Kalender zu bestellen.

Mehr Informationen zum EU-Schülerkalender und zu den Bestellmöglichkeiten finden Sie auf unserer EUROPE DIRECT Aachen Homepage: EU-Schülerkalender 2011 / 2012 bestellbar (24.11.2010)

FIN-URB-ACT-Konferenz in Brüssel

MdEP Sabine Verheyen auf dem FIN-URB-ACT-PodiumKonferenz über EU-Finanzinstrumente in Brüssel

Die Stadt Aachen ist der Leadpartner im EU-Projekt "FIN-URB-ACT", ein Projekt im Rahmen des EU-Programms URBACT, welches in elf europäischen Städten lokale Strukturen unterstützt, die der Förderung und Finanzierung innovativer Wirtschaftszweige und kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) dient. Speziell an Standorten der Wissenschaftsökonomie sind solche lokalen Unterstützungsstrukturen wichtig für Unternehmensgründungen und für die Entwicklung bereits bestehenden KMU.

Die elf teilnehmenden Städte (Aachen, Gijon, Galati, Gliwice, Maribor, Leipzig, Reims, Rom, Edinburgh, Aveiro und Linz) bringen Handlungskonzepte in einen internationalen Vergleich und entwickeln ihre lokalen Konzepte aufgrund der Erkenntnisse aus diesem Austausch weiter. FIN-URB-ACT fokussiert dabei auf maßgeschneiderte lokale Unterstützungsinstrumente und auf die Verbindung finanzieller Instrumente mit nicht-finanziellen Unterstützungsstrukturen.

Heute organisierte der thematische Koordinator des Projekts, der Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V., in Person Jonas Scholze,  eine FIN-URB-ACT-Tagung in der Landesvertretung NRW in Brüssel durch, zu der gut 50 Teilnehmende kamen.

Das Thema der  Fachtagung war, wie EU-Strukturfondsmittel über die nationalen EFRE-Verwaltungsbehörden (Managing Authorities) beantragt und abgerufen werden können. Das Problem besteht darin, dass beide Verwaltungsebenen traditionell keinen Kontakt haben. Zudem haben Städte in den meisten Fällen keinen Einfluss auf die Gestaltung der Operationellen Programme und sind somit auf die Vorgaben der höheren Verwaltungsbehörden angewiesen. In einer Podiumsdiskussion sprachen Vertreterinnen und Vertreter vom Europäischen Parlament, vom URBACT-Sekretariat und von der EU-Kommission mit Managing Authorities aus Portugal und Rumänien und aus der Stadt Rom über Möglichkeiten wie dieser Prozess zukünftig gestaltet werden könnte.

Luise Clemens bei der Tagung in BrüsselUnterstützt wurde die Veranstaltung durch den Leadpartner Aachen, durch Luise Clemens und Liana Costea. EUROPE DIRECT Leiter Winfried Brömmel eröffnete die Konferenz in Brüssel im Namen der Stadt Aachen und war sehr erfreut, die Aachener EU-Parlamentarierin Sabine Verheyen am Nachmittag auf dem Podium begrüßen zu können.

Europäisches Sprachensiegel – Wettbewerb 2011

Das Europäische Siegel für innovative Projekte im Bereich Sprachenlehren und -lernen

Die Mobilität innerhalb von und nach Europa hat in den vergangenen Jahren auf verschiedenen Ebenen zugenommen. Grenzüberschreitende Mobilität – sei es kurz- oder langfristiger Art – kann jedoch nur gelingen, wenn entsprechende sprachliche Kompetenzen vorhanden sind und ausgebaut werden können. Hierzu bedarf es gezielter Angebote, die neue Sprache zu erlernen oder die Kommunikationsfähigkeit weiter zu verbessern.

Entsprechend lautet das Thema des Wettbewerbs um das Europäische Sprachensiegel 2011 in Deutschland: „Sprachenlernen in der Gemeinschaft – Ressourcen nutzen und Kompetenzen ausbauen". Die Projekte, an die sich der Wettbewerb richtet, können aus verschiedenen Bereichen kommen. Doch bei allen Projekten, die sich um das Europäische Sprachensiegel bewerben, können nur solche berücksichtigt werden, bei denen es sich um gezielte und zeitlich begrenzte Projekte oder Initiativen mit innovativem Charakter handelt. Die Bewerbungsfrist für alle interessierten Teilnehmer endet am 9. Mai 2011. Eine Jury, bestehend aus Experten aus Bund und Ländern, wählt maximal 15 Preisträger. Diese erhalten das von der EU-Kommissarin für Mehrsprachigkeit Androulla Vassiliou unterzeichnete Zertifikat „Europäisches Sprachensiegel 2011". Darüber hinaus wird jeder Preisträger mit einem Preisgeld von 500 Euro prämiert. Die diesjährige Verleihung des Sprachensiegels wird in der zweiten Septemberhälfte 2011 in Wien stattfinden.

Das Europäische Sprachensiegel ist seit 1999 ein Instrument der EU, um im zusammenwachsenden Europa die Vielfalt der Sprachen zu erhalten und den Fremdsprachenerwerb der Bürger zu fördern. Durch das Sprachensiegel werden Projekte prämiert, die auf nachahmenswerte und innovative Weise Menschen an das Fremdsprachenlernen heranführen, Fremdsprachen vermitteln und sich für die Verbesserung des Sprachunterrichtes einsetzen. In Deutschland wird der Wettbewerb abwechselnd von nationalen Agenturen des Programmes für lebenslanges Lernen koordiniert. Dieses Jahr ist der „Pädagogische Austauschdienst", kurz PAD, für die Durchführung verantwortlich.

Jugendkarlspreis: Bewerbung bis 14. Februar 2011

Bewerbungsfrist für den Jugendkarlspreis wurde verlängert

Die Bewerbungsfrist für den „Europäischen Karlspreis der Jugend" wurde auf den 14. Februar 2011 verlängert. Bis zu diesem Datum können sich nun Organisationen, etwa in den Bereichen Sport, Kunst und Kultur mit einer erkennbaren europäischen Dimension zum Jugendkarlspreis anmelden. Die Bewerbungen können an die Informationsbüros des Europäischen Parlaments in den Mitgliedsländern gerichtet werden. Die entsprechenden Formulare und weitere Informationen sind im Internet verfügbar.

Der „Europäische Karlspreis der Jugend" wird seit 2008 gemeinsam vom Europäischen Parlament und der Internationalen Jugendkarlspreisstiftung in Aachen an Projekte von jungen Menschen zwischen 16 und 30 Jahren vergeben, die einen Beitrag zu einem besseren Verständnis zwischen Menschen aus verschiedenen europäischen Ländern leisten. Er ist mit insgesamt 10 000 Euro dotiert. Vertreter der besten Projekte aus allen 27 Mitgliedstaaten der EU werden am 31. Mai 2011 zur Preisverleihung nach Aachen eingeladen.
Im letzten Jahr ging der Jugendkarlspreis erstmals nach Deutschland. Unter der Koordination der Berufsbildenden Schule Bad Kreuznach hatten 1500 Auszubildende aus 21 Ländern nach dem Airbusprinzip einen „Zug für Europa" gebaut.

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Unser Newsletter: EUROPE DIRECT Infomails

Unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter, genannt "Infomail", versenden wir ca. 1-3 Mal pro Monat.

Darin finden Sie aktuelle Entwicklungen der EU-Politik, (eu)regionale Neuigkeiten und Einladungen zu unseren Veranstaltungen z.B. Europa am Dienstag, Mein Europa oder kostenlose Studienfahrten.

Bleiben Sie auf dem Laufenden beim Thema 'Europa in der Schule' und tragen sich in unseren Verteiler ein.
Die Angabe von Name, Schulform und Schule, Ort ist optional, hilft uns jedoch, passgenaue Angebote zu machen. Unsere Angebote sind immer kostenlos! Hinweise zum Datenschutz.
Frühere Ausgaben des Newsletters 'Europa in der Schule' und weitere interessante Meldungen für Lehrkräfte finden Sie weiter unten.

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