Infomail: Wie kann Europa seine digitale Eigenständigkeit stärken?

21 05 03 ED Infomail Head 1024Wie kann Europa seine digitale Eigenständigkeit stärken?
EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 10.03.2021
 
Liebe Europa-Interessierte,

die digitale Technologie verändert unser Leben. In Europa betrachten viele den Mangel an digitaler Souveränität mit Sorge, wenn man die Marktmacht der Digitalkonzerne aus Übersee vor Augen hat. Die EU-Kommission ist jedoch entschlossen: Europa muss jetzt seine digitale Souveränität ausbauen und eigene Standards setzen, statt anderen zu folgen.

Im Rahmen unserer Reihe 'Europa am Dienstag' wird Patrick Häuser vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) nächsten Dienstag erklären, was die digitale Souveränität für die europäische Wirtschaft und die Bürgerinnen und Bürger bedeutet. Darüber hinaus setzt er beim interaktiven Abend einen Schwerpunkt auf die EU-Digitalstrategie und gibt Beispiele für spannende Digitalisierungsprojekte im Raum Aachen.

Drei Mal Europa - unsere Veranstaltungen | alle

Di. 16.03. - 19 Uhr - Europa am Dienstag: Europas digitale Souveränität stärken - aber wie?
Mit ihrer Digitalstrategie will die EU dafür sorgen, dass der digitale Wandel für Menschen und Unternehmen aufgeht, und einen Beitrag zur Klimaneutralität Europas bis 2050 leisten.
Die EU-Kommission ist entschlossen: Europa muss jetzt seine digitale Souveränität ausbauen und eigene Standards setzen, statt anderen zu folgen. Der Schwerpunkt sollte dabei auf Daten, Technologie und Infrastruktur liegen.
Mit Patrick Häuser vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
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Do. 18.03. - 19 Uhr: Für welches "Volk" spricht der Populismus?
Der Vortrag klärt den Begriff "Populismus" und untersucht zentrale Fragen: Für welches "Volk" spricht der Populismus? Welche Ideologie bzw. Rhetorik der Ausgrenzung wird hier sichtbar? Welche Bedeutung hat der kulturelle Wandel, welche die soziale Frage? Und wie sollten Demokrat*innen auf die Herausforderung des Rechtspopulismus reagieren? Zudem wird beleuchtet, welche besondere Bedeutung der deutsche Rechtspopulismus in Europa hat und welche Rolle das "Feindbild EU" bei Populisten spielt.
Mit Richard Gebhardt, Politikwissenschaftler, Publizist und Referent in der Erwachsenenbildung
Anmeldung | Trailer

Di. 20.04. - 19 Uhr - Europa am Dienstag: Nach dem Brexit - Wie geht es jetzt weiter?
Das Vereinigte Königreich hat die EU vor über einem Jahr verlassen. Welche Konsequenzen des Austritts werden jetzt deutlich?
Der Referent wird u.a. die Rolle der britischen Printmedien als aktiver politischer Treiber im britisch-europäischen Verhältnis beleuchten. Zudem wird er die Auswirkungen des Brexit analysieren und darlegen, wie die EU und Großbritannien einen Weg in die gemeinsame Zukunft anstreben. Natürlich werden auch die die Fragen aus dem Publikum beantwortet.
Mit Dr. Robert Flader vom Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen
Anmeldung | Trailer


Nachrichten von EUROPE DIRECT Aachen
(für mehr Infos auf Grafik klicken)

21 02 19 Datenaustausch Brexit Infomail21 02 25 Klimawandel Anpassung Infomail

21 03 03 Artenschutztag Infomail21 03 04 Soziales Infomail

EU-Nachrichten aus Berlin

Hiermit erhalten Sie den Link zu den aktuellen EU-Nachrichten der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland.
Darin u.a.:

Klimaresilienz beschleunigen
EU wappnet sich gezielt gegen Folgen des Klimawandels
Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und Stürme: Bereits jetzt bekommen Mensch und Natur die Folgen der Erderwärmung massiv zu spüren. Deshalb muss der Temperaturanstieg mit aller Kraft gebremst werden. Parallel dazu müssen wir uns aber an den Klimawandel anpassen und auch Flora und Fauna dabei unterstützen. Dafür hat die EU-Kommission eine neue Strategie vorgelegt.

Kurz & Knapp
Energieeffizienz
Neues EU-Energielabel ist besser verständlich

Im Fokus
Corona-Pandemie
„Digitaler Grüner Pass“ soll EU-weites Reisen ermöglichen

Säule sozialer Rechte
Neue Leitlinien für ein soziales Europa

Einladung: virtueller Stadtrundgang durch Brüssel

Einladung zum digitalen Stadtrundgang durch Brüssel am 10. März 2021 um 18.30 Uhr

Leider sind derzeit Besuche vor Ort nicht möglich. Deshalb laden die Vertretung der EU-Kommission und der Europa-Punkt Bonn zu einer virtuellen Reise ins Zentrum der Europäischen Institutionen ein. Der Moderator des Abends ist Andreas Christ, Leiter des Europa-Punktes, dem Informationsbüro der Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn. Er wird Sie durch die Hauptstadt Europas führen und Ihnen spannende Stellen der Stadt zeigen, darunter berühmte Sehenswürdigkeiten und wichtige europäische Institutionen. Sie werden interessante Geschichten hören und aus erster Hand erfahren, wie politische Entscheidung getroffen werden, wo man abends einen Politiker antrifft und was "Plux" bedeutet.

Weitere Informationen:

Virtueller Besuch beim Rat der Europäische Union

EUROPE DIRECT Aachen organisierte einen virtuellen Besuch beim Rat der Europäischen Union für interessierte Bürgerinnen und Bürger. In einem kurzen Vortrag über die Rolle des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Rats konnten die Teilnehmenden vieles lernen und ihre Rückfragen stellen.

21 03 03 Screenshot 300Thomas Brandtner vom Generalsekretariat des Rates der Europäischen Union begrüßte die zwölf Teilnehmenden und begann seinen Vortrag mit den Vorteilen der Europäischen Union für die Bürgerinnen und Bürger. Anschließend erklärte er den Unterschied zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Rat.

Im Rat der Europäischen Union, landläufig auch "der Rat" genannt, kommen Ministerinnen und Minister aus allen EU-Ländern zusammen, um Rechtsvorschriften zu diskutieren, zu ändern und anzunehmen. Außerdem koordinieren sie ihre Politikbereiche. Alle auf den Ratstagungen anwesenden Minister sind befugt, "für die Regierungen der von ihnen vertretenen Mitgliedstaaten verbindlich zu handeln".
Zusammen mit dem Europäischen Parlament ist der Rat der Europäischen Union das Hauptbeschlussorgan der EU.

Eine andere Instanz ist der Europäische Rat: Mindestens vier Mal im Jahr kommen die EU-Staats- und Regierungschefs zusammen. Der Europäische Rat legt die allgemeinen politischen Zielvorstellungen und Prioritäten der EU fest. Er gehört nicht zu den Gesetzgebungsorganen der EU und erörtert oder verabschiedet daher keine EU-Rechtsvorschriften. Er bestimmt vielmehr die politische Agenda der EU; hierzu nimmt er auf seinen Tagungen jeweils sogenannte "Schlussfolgerungen" zu wichtigen anstehenden Themen und den zu ergreifenden Maßnahmen an.

Zum Abschluss seines Vortrages ging der Referent auf die aktuelle Arbeit der EU ein, wie zum Beispiel dem EU-Haushalt (Next Generation EU), der intensiven Pandemiebekämpfung oder der allgemeinen strategischen Agenda.
Nach dem Vortrag nutzten die Teilnehmenden die Möglichkeit ihre Fragen zu stellen, wobei u.a. die Beziehung der EU zu Russland oder die Impfstoffstrategie diskutiert wurden.

Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich beim Referenten Thomas Brandtner und allen interessierten Teilnehmenden für einen spannenden Austausch.

Beuys Gesamtschule fragt bei MdEP nach

21 03 01 Joseph Beuys Gesamtschule 1Schülerinnen und Schüler im Austausch mit Sabine Verheyen

Heute tauschten sich 13 Schülerinnen und Schüler und 2 Lehrkräfte der Joseph Beuys Gesamtschule Kleve virtuell mit dem Mitglied des Europäischen Parlaments Sabine Verheyen aus.
EUROPE DIRECT Aachen begleitete die Veranstaltung.

Sabine Verheyen stellte ihren Werdegang und ihre Schwerpunkte in der parlamentarischen Arbeit vor. Eine Einführung in die Aufgaben und Funktionen des Europäischen Parlaments erhielten die junge Leute bereits in der letzten Woche bei einer Vorläuferveranstaltung.

Die Fragen der Schülerinnen und Schüler waren breit gestreut und wurden von Sabine Verheyen ausführlich beantwortet.
Es waren Themen wie "Wie kann die EU sich einsetzen für Schülerinnen und Schüler?", "Was halten Sie von Grenzkontrollen innerhalb des Schengen-Raums, die wegen der Pandemie wieder eingeführt wurden?", "Wie kann man den kulturellen Austausch zwischen den EU-Ländern während der Pandemie wieder beleben und fördern?" und "Welche Tipps haben Sie für die Vernetzung von Schulen innerhalb Europas, um eines Tages Europaschule zu werden?", welche die jungen Menschen bewegten.

Europa am Dienstag: Noch ist Polen nicht verloren, oder?

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'Europa am Dienstag' gaben zwei Vortragende einen Einblick in ein Land, das gespalten ist zwischen Stadt und Land, Westen und Osten. Sie gingen der Frage nach, wie es um die Grundrechte und die Rechtsstaatlichkeit in unserem Nachbarland und Mitglied der EU steht. Müssen wir uns in der EU fragen, ob wir in den 1990er Jahren zu optimistisch waren, als wir die neuen Demokratien in Osteuropa betrachteten? Diese und weitere Fragen diskutierten die Vortragenden mit 29 Gästen.

Videomitschnitt der Online-Diskussion, über YouTube:

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21 02 23 Polen Fragen 300

Nach der Begrüßung der Gäste durch Winfried Brömmel, Leiter des EUROPE DIRECT Informationsbüros Aachen, übernahm Moderator Jochen Lehye. Er gab das Wort nach einer kurzen Einführung an den Referenten Siebo Janssen, Historiker und Politikwissenschaftler, sowie Malgorzata Burek. Sie lebte lange Zeit in Polen, bevor sie nach Deutschland kam und Übersetzerin wurde. Im Verein „Mitte 21“ engagiert sie sich als Vorstandsmitglied für Demokratie, Menschenrechte und eine pluralistische Gesellschaft. Besonders die deutsch-polnischen Beziehungen liegen ihr am Herzen.

Janssen konstatierte, dass Polen in der Europäischen Union zwar isoliert sei, aber nicht vollkommen isoliert. Es gebe Gleichgesinnte unter den EU-Mitgliedsstaaten, wie beispielsweise Ungarn sowie 8-9 weitere Staaten, in denen der Rechtspopulismus stark sei. Von den Ländern, in denen rechtspopulistische Tendenzen vorhanden sind, ist Polen das größte und bedeutungsvollste Land. Janssen hielt fest, dass Polens Position in der EU zwar nicht mehrheitsfähig sei, aber durchaus für Blockaden in der EU-Politik sorgen könne.

Im Anschluss diskutierten die Vortragenden das Thema „Rechtsstaatlichkeit“ in Polen. Die Sozialdemokraten hätten Standards für unabhängige Gerichte gesetzt, doch die nationalkonservative Regierungspartei PiS ergreife entgegengesetzte Maßnahmen. Nach Janssens Auffassung müsse die EU jedoch nicht befürchten, dass es zu einem „Polexit“ kommt: Polen wäre das letzte Land, das aus der Union austreten würde, das es zu stark auf europäische Finanzmittel angewiesen und ein großer Nutznießer der gemeinsamen Wirtschaftsvoraussetzungen sei.

Bei der virtuellen Diskussion mit den Experten gaben die Online-Gäste ihre Fragen und Kommentare per Tastatur ein. Moderator Jochen Leyhe gab die Fragen an die Vortragenden weiter. So entstand eine lebendige und durchaus kritische Diskussion zu den Themen „Meinungsfreiheit“, „Wahlrecht“, „EU-Haushalt“ und „politische Parteifamilien“.

Beuys Gesamtschule im Dialog mit dem EU-Parlament

21 02 24 Beuys Gesamtschule 1Jugendliche haben das EU-Parlament virtuell besucht

Unter Begleitung von EUROPE DIRECT Aachen besuchten heute 13 Schülerinnen und Schüler und 2 Lehrkräfte der Joseph Beuys Gesamtschule Kleve das Europäische Parlament. Wegen der Pandemie fand der Besuch virtuell per Videokonferenz statt.

Als erster Referent war das Mitglied im EU-Parlament Daniel Freund zugeschaltet. Er stellte seinen Werdegang und seine Schwerpunkte in der parlamentarischen Arbeit vor. Er berichtete, dass das EU-Parlament im Oktober 2019 seine Kontrollfunktion wahrnahm und drei vorgeschlagene EU-Kommissar*innen ablehnte.

21 02 24 Beuys Gesamtschule 2Die Fragen der Schülerinnen und Schüler waren breit gestreut und wurden von Daniel Freund ausführlich beantwortet.
Es waren Themen wie "Wie stark hat die Pandemie die EU verändert?", "Wie steht es mit der Meinungsfreiheit für national-konservative Meinungen?", "Wie ist der Stand bei Gleichberechtigung und Diversität in der EU?" und "Sollte die EU-Impfstoffststrategie um den russischen Impfstoff erweitert werden?", welche die jungen Menschen bewegten.

Im Anschluss erläuterte Albrecht John als Referent vom Besucherzentrum des EU-Parlaments die Aufgaben und Kompetenzen des Parlaments. Aus organisatorischen Gründen kam sein Beitrag erst an zweiter Stelle.

Infomail: Besuchen Sie den Rat der EU, diskutieren Sie über Polen

21 05 03 ED Infomail Head 1024Besuchen Sie den Rat der EU, diskutieren Sie über Polen
EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 17.02.2021
 
Liebe Europa-Interessierte,

dank EUROPE DIRECT Aachen bleiben die EU-Institutionen kein Buch mit sieben Siegeln.
Die Unterscheidung zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Rat wird als nächstes aufgeklärt.

Beide Einrichtungen sitzen in Brüssel; zu dem einen kommen die Ministerinnen und Minister aus allen EU-Ländern zusammen, zu dem anderen die EU-Staats- und Regierungschefs.
Mehr Information und die Beantwortung Ihrer Fragen bieten wir live bei unserem virtuellen Besuch am 3. März um 16 Uhr. Melden Sie sich am besten sofort an.

Bereits nächste Woche können Sie sich mit Expert*innen zu Thema Polen in der EU austauschen.
Das Format 'Europa am Dienstag' bietet sicher wieder eine spannende Diskussion.

In eigener Sache

Während des Corona-Lockdowns ist kein persönlicher Besuch im Grashaus möglich.
Sie erreichen unser Team jedoch wie gewohnt per E-Mail und Telefon.

 

Drei Mal Europa - unsere Veranstaltungen  alle

Di. 23.02. - 19 Uhr: Europa am Dienstag: Noch ist Polen nicht verloren, oder?
Auch die letzte Präsidentschaftswahl hat Polen wieder als es eine gespaltene Gesellschaft gezeigt: Nationalkonservative stehen mit ihren Idealen "Glaube und Familie" einem offeneren, liberalen Teil der Gesellschaft gegenüber.
Dir Vortragenden geben einen Einblick in das Land und gehen der Frage nach, wie es um die Grundrechte und die Rechtsstaatlichkeit in unserem Nachbarland und Mitglied der EU steht.
Mit Malgorzata Burek, Mitglied im Vorstand von "Mitte 21" und Übersetzerin und Siebo Janssen, Historiker und Politikwissenschaftler
Anmeldung | Trailer

Mi. 03.03. - 16 Uhr: virtueller Besuch beim Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Rat
Die Informationsveranstaltung erläutert die Ziele, Aufgaben und Strukturen der zwei Einrichtungen und ist geeignet für Personen mit geringen oder keinen Vorkenntnissen über die EU. Wer schon so einiges Wissen hat, kann die Gelegenheit für eine Vertiefung und Nachfragen nutzen.
Mit dem Besuchsdienst des Europäischen Rats
Anmeldung | Trailer

Di. 16.03. - 19 Uhr: Europa am Dienstag: Europas digitale Souveränität stärken - aber wie?
Mit ihrer Digitalstrategie will die EU dafür sorgen, dass der digitale Wandel für Menschen und Unternehmen aufgeht, und einen Beitrag zur Klimaneutralität Europas bis 2050 leisten.
Die EU-Kommission ist entschlossen: Europa muss jetzt seine digitale Souveränität ausbauen und eigene Standards setzen, statt anderen zu folgen. Der Schwerpunkt sollte dabei auf Daten, Technologie und Infrastruktur liegen.
Mit Patrick Häuser vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Anmeldung | Trailer


Nachrichten von EUROPE DIRECT Aachen

Mitmachen: öffentliche Konsultationen der Europäischen Kommission
Nutzen Sie Ihre Stimme: Die Europäische Kommission hat zwei öffentliche Konsultationen zu den Themen "Umweltkriminalität" und "geschlechterspezifische Gewalt" gestartet, bei denen Bürgerinnen und Bürger Ihre Meinung zu bestimmten Aspekten von EU-Rechtsvorschriften und ‑Strategien äußern können, bevor die Kommission ihre Vorschläge fertigstellt.
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Bericht offenbart Unterschiede in europäischer Demografie
Die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission hat einen neuen Bericht über demografische Unterschiede in der EU veröffentlicht. Die Untersuchung zeigt, wie unterschiedlich die Bevölkerung Europas an einzelnen Orten altert. Außerdem wird die Kluft zwischen den Regionen mit Bevölkerungswachstum und den Regionen mit einem Bevölkerungsrückgang in den kommenden Jahrzehnten noch größer.
Mehr Infos

EU verschickt zusätzliches medizinisches Material in Nachbarländer
Die Europäische Union schickt medizinisches Material wie Handschuhe, Masken und Schutzanzüge nach Moldau, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien, nachdem diese Länder über das EU-Katastrophenschutzverfahren um Hilfe gebeten haben. Die Medizinprodukte stammen aus der medizinischen Reserve rescEU. Die EU koordiniert und kofinanziert die Transportkosten für diese Lieferungen über das EU-Katastrophenschutzverfahren.
Mehr Infos

EU gewährt Fluglinien weiterhin Flexibilität bei Nutzung von Start- und Landerechten
Fluggesellschaften werden auch im Sommerflugplan 2021 von der verbindlichen Nutzung ihrer Start- und Landerechte (Slots) befreit. Einen entsprechenden Beschluss haben die EU-Mitgliedstaaten auf Vorschlag der Europäischen Kommission gefasst. Airlines können bis zu 50 Prozent der ihnen zugeteilten Slots zurückzugeben.
Mehr Infos

 

EU-Nachrichten aus Berlin

Hiermit erhalten Sie den Link zu den aktuellen EU-Nachrichten der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland.
Darin u.a.:

Gesundheit
Europa sagt dem Krebs den Kampf an
Jedes Jahr verlieren in Europa 1,3 Millionen Menschen ihr Leben an den Krebs. Damit steht die Krankheit auf Platz 2 der Todesursachen. Sollte die Politik nichts unternehmen, droht in den nächsten eineinhalb Jahrzehnten ein Anstieg um knapp ein Viertel – dann wäre Krebs Todesursache Nummer 1. Das will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nicht hinnehmen und hat die Krebsbekämpfung zur gesundheitspolitischen Priorität erklärt. Mit einem ressortumfassenden, milliardenschweren Plan will sie die Mitgliedstaaten bei Vorsorge und Behandlung unterstützen und so den Trend stoppen.

Kurz & Knapp
Russland
EU fordert sofortige Freilassung von Alexej Nawalny

Im Fokus
Demografischer Wandel
Breite politische Debatte zur Bevölkerungsalterung gestartet

Milliarden-Beihilfen
BMW und Tesla beteiligen sich an EU-Batterieprojekt

Virtueller Besuch bei der EU-Kommission mit Aachener Berufskolleg

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen organisierte einen virtuellen Besuch bei der Europäischen Kommission für zwei Oberstufenklassen des Berufskollegs für Gestaltung und Technik der Städteregion Aachen. Circa 50 Schülerinnen und Schüler konnten in einem interaktiven Online-Vortrag etwas über die Aufgaben, Struktur und Ziele des EU-Organs mit Sitz in Brüssel lernen.

21 02 11 Quiz 300Antje Terhechte von der Generaldirektion Kommunikation in Brüssel begrüßte die Teilnehmenden und fragte zu Beginn mittels eines kurzen Quiz via sli.do den Kenntnisstand der Schülerinnen und Schüler über die EU ab. In einer Wortwolke trugen die Teilnehmenden Begriffe ein, die sie mit der Europäischen Union verbinden. Die Schülersprecher stellten kurz ihre beiden Klassen und die Schule vor, sowie was sie bereits im Unterricht zum Thema Europa behandelt hatten.

21 02 11 Wortwolke 300Anschließend führte Ben-Jacob Couch-Diewitz von der Generaldirektion Forschung und Innovation in die Funktions- und Arbeitsweise der Europäischen Kommission ein. Er zeigte dabei unter anderem die verschiedenen Zuständigkeiten auf, die sich zwischen der EU und den Mitgliedsstaaten verteilen, sowie den komplexen Gesetzgebungsprozess. Auch erklärte er den Schülern, wie und wo sie die EU in ihrem Alltag spüren können.

21 02 11 Praesentation 300Im zweiten Teil stellte Peter Martin von der EU-Kommission die europäische Digitalstrategie vor. Er referierte zu den Themen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Datenschutz. Zwischendurch stellten die Schülerinnen und Schüler immer wieder Fragen, teilweise auch kritische wie zur Krisenbewältigung der EU-Kommission in der Corona-Pandemie. Zwischen den Referenten und den Teilnehmenden entstand so eine rege Diskussion.

Arbeiten bei der EU - Laufbahn Europa 2021

Aufgrund der hohen Nachfrage organisierte das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen bereits im Februar eine Informationsveranstaltung zum Thema "Arbeiten bei der EU - aber wie?"

21 02 02 Umfrage 300Die EU und ihre Institutionen sind ein sehr interessanter Arbeitgeber in einem internationalen Netzwerk. Der Weg in die Institutionen Europas ist jedoch anspruchsvoll und sollte gut vorbereitet sein. Wie ein solcher Weg aussehen kann, erklärten die Referentinnen Rita Hinek, Mitarbeiterin der Kommunikationsabteilung des Europäischen Amts für Personalwesen (EPSO), und Praktikantin Monique Hampton den 48 Teilnehmenden des digitalen Formates.

21 02 03 Praesi 300Schwerpunkte waren die Bewerbung und das Auswahlverfahren für einen Beruf bei der Europäischen Union. Dabei wurde detailliert auf die verschiedenen Bewerbungsmöglichkeiten, das Prozedere des Auswahlverfahrens, Unterschiede zwischen den verschiedenen Beschäftigungsverhältnissen und die Gewichtung des individuellen Bildungsweges und der Berufserfahrung in dem Auswahlverfahren eingegangen. Auch wurden die Voraussetzungen für eine Bewerbung sowie gesuchte Kompetenzen vorgestellt. Im zweiten Teil skizzierte Monique Hampton den Bewerbungsprozess und den Ablauf eines fünfmonatigen Praktikums bei der EU.

21 02 03 Fragen 300Im Anschluss an den Vortrag hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit ihre Fragen per Frage & Antwort-Tool oder auch per Audio zu stellen, welche Moderator Florian Weyand an die Referentinnen weitergab. Einige der Fragen waren zum Beispiel: Wie erlangt man eine Festanstellung bei der EU? Gibt es eine Altersgrenze für verschiedene Funktionsgruppen? Wie häufig gibt es Auswahlverfahren für technische Jobs?

Da manche Fragen aus Zeitmangel nicht beantwortet werden konnten, ist untenstehend die E-Mail-Adresse von Rita Hinek für Interessierte verlinkt.

Wir bedanken uns herzlich bei den Referentinnen Rita Hinek und Monique Hampton und den zahlreichen Teilnehmenden für den informativen Abend.

Jugendkarlspreis 2021 - Anmeldefrist verlängert

Die Anmeldefrist für den diesjährigen Europäischen Karlspreis für die Jugend ist verlängert worden. Bis zum 22. Februar haben Kandidaten noch die Gelegenheit, an dem Wettbewerb teilzunehmen. Die Einreichung von Projektvorschlägen ist einfach und unkompliziert.

Erneut sind 15.000 Preisgeld ausgelobt.

Zwei Tage vor der Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen wird auch im kommenden Jahr wieder der Europäische Jugendkarlspreis vergeben. Hierzu haben das Europäische Parlament und die Karlspreisstiftung einen Wettbewerb ausgeschrieben, der Jugendliche in der EU zur aktiven Mitgestaltung Europas anregen soll.

Wer kann sich bewerben?

Der Wettbewerb richtet sich an junge Menschen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren in allen Mitgliedstaaten der EU, die aufgerufen werden, als Einzelpersonen oder Personengruppen Projekte vorzustellen, die zur europäischen und internationalen Verständigung beitragen sowie die Entwicklung eines gemeinsamen Bewusstseins für die europäische Identität und Integration fördern.

Die Projekte sollen den in Europa lebenden jungen Menschen als Vorbild dienen und ihnen praktische Beispiele für das Zusammenleben der Europäer als Gemeinschaft aufzeigen. Ob Bildungs- oder Netzwerkprojekte, virtuelle Konferenzen oder europäische Online-Magazine – auch in Zeiten der Pandemie, in der das persönliche Zusammentreffen nur sehr eingeschränkt möglich ist, gibt es zahlreiche Beispiele für Unternehmungen mit europäischer Dimension.

Geldpreise in Höhe von 15.000 Euro

Aus den eingereichten Projekten werden im März 2021 in einem ersten Schritt in allen EU-Mitgliedstaaten nationale Gewinner gewählt. Aus diesen Projekten wählt später eine europäische Jury den europaweit besten Beitrag sowie einen Zweit- und Drittplatzierten, die mit Geldpreisen in Höhe von insgesamt 15.000 Euro prämiert werden. Dem Hauptgewinner winken 7.500 Euro, die Zweit- und Drittplatzierten erhalten 5.000 beziehungsweise 2.500 Euro.

Zur Preisverleihung, die für den 11. Mai 2021 in Aachen geplant ist, sollen Vertreter aller nationalen Gewinnerprojekte eingeladen werden. Zudem erwartet die drei Hauptgewinner ein Besuch im Europäischen Parlament. Wenn es die Entwicklung erlaubt, soll der 11. Mai ein besonderer Festtag werden, denn nachdem die Verleihung des Jugendkarlspreises 2020 pandemiebedingt abgesagt werden musste, sollen 2021 gleich zwei Jahrgänge junger, aber schon heute großer Europäer ausgezeichnet werden.

Bewerbungen zum aktuellen Jugendkarlspreis können ab sofort online eingereicht werden. Die dazu notwendigen Formulare und Teilnahmeregeln sowie weitere Informationen sind im Internet unter www.charlemagneyouthprize.eu in 24 Sprachen verfügbar. Einsendeschluss ist verlängert bis zum 22. Februar 2021.

Der Jugendkarlspreis geht auf eine gemeinsame Initiative des früheren Präsidenten des Europaparlaments, Hans-Gert Pöttering, und des damaligen Vorsitzenden der Karlspreisstiftung, André Leysen, zurück. In den vergangenen Jahren wurden knapp 4.000 Wettbewerbsbeiträge aus ganz Europa, an denen mehrere Zehntausend Jugendliche beteiligt waren, für die Auszeichnung eingereicht.

 

------- ENGLISH VERSION --------

Apply for the 2021 edition of Charlemagne Youth Prize

Aged 16-30 and working on a project with a European dimension? Apply for the 2021 Charlemagne Youth Prize and win funds to further develop your initiative.

The European Parliament and the Foundation of the International Charlemagne Prize of Aachen award the Charlemagne Youth Prize every year to projects by young people with a strong EU dimension. Applications for 2021 open on 9 November and run until 1 February.

The prize

The three winning projects will be chosen from 27 projects nominated by national juries in all EU countries. The first prize is €7,500, second prize €5,000 and third prize €2,500.
Representatives of all 27 national winning projects will be invited to the Charlemagne Youth Prize award ceremony in Aachen in May 2021.

The rules

Projects must: meet the following criteria in order to qualify:
• promote European and international understanding
• foster the development of a shared sense of European identity and integration
• serve as a role model for young people living in Europe
• offer practical examples of Europeans living together as one community
If you have any questions, email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Social media

Join the discussion on social media using the hashtag #ECYP2021.

Timetable

9 November 2020: launch of the competition
22 February 2021: deadline for submitting projects
March 2021: announcement of the national winners
11 May 2021: award ceremony in Aachen

Find out more

Europa am Dienstag: Was macht das Europaparlament?

Zwei Europaabgeordnete standen Rede und Antwort zu der Frage "Was macht eigentlich das Europaparlament (für mich)?" Die beiden Mitglieder im Europäischen Parlament gaben einen Einblick in die Arbeitsweise des Europaparlamentes und blickten auf die Schwerpunkte im neuen Jahr. Besonders berücksichtigt werden die Auswirkungen der EU-Politik auf unsere Region.

ScreenshotNachdem Moderatorin Eva Johanna Onkels die rund 25 Gäste begrüßt hatte, stellte sie die beiden Gesprächsgäste und Europaabgeordneten aus der Region Sabine Verheyen MdEP und Daniel Freund MdEP vor und gab ihnen Zeit für einen kurzen ersten Einblick in die Arbeit der Parlamentarier*innen.

Daniel Freund aus Aachen war für 'Transparency International' in Brüssel tätig, wo er bis Mai 2019 für Korruptionsbekämpfung bei EU-Institutionen verantwortlich war. Er wurde anschließend für die Fraktion Die Grünen/EFA in das Europäische Parlament gewählt und ist dort Mitglied im Haushaltskontrollausschuss (CONT), im Ausschuss für konstitutionelle Fragen (AFCO) und bei der Arbeitsgruppe zur Konferenz zur Zukunft Europas. Er hat im Europäischen Parlament die fraktionsübergreifende Arbeitsgruppe gegen Korruption gegründet.

Sabine Verheyen ist seit 2009 Europaabgeordnete (EVP-Fraktion) und seitdem Mitglied des Kultur- und Bildungsausschusses des EU-Parlaments, seit 2019 hat sie den Vorsitz inne.
Die EU-Bildungs- und Förderprogramme, wie beispielsweise Erasmus+, Kreatives Europa für den kulturellen und audiovisuellen Sektor, das Europäische Solidaritätskorps oder DiscoverEU, mit dem 18-Jährige ein kostenloses Interrail-Ticket erhalten können, gehören dabei zu ihren Schwerpunktthemen.

Im Anschluss an die Vorstellungsrunde begann die Diskussion, bei der die Zuschauer*innen die Möglichkeit hatten online Fragen an die Abgeordneten zu stellen. Welche Kompetenzveränderungen wünschen sie sich zwischen Parlament, Rat und Kommission und wie könnte der Weg dahin aussehen? Arbeiten im Parlament eher die Mitglieder der einzelnen Länder zusammen oder geht die Zusammenarbeit eher in den einzelnen Parteigruppen? Wie kann Europa helfen, die jungen Menschen an digitaler Bildung teilhaben zu lassen?

Nach einer lebhaften Debatte über die Arbeit der Abgeordneten und aktuelle Themen des Europäischen Parlaments, berdankte sich die Moderatorin bei den Abgeordneten und den Gästen und schloss die Online-Veranstaltung. Auch an dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Daniel Freund MdEP und Sabine Verheyen MdEP für den spannenden Austausch bedanken.

Weitere Informationen:

Europa-Online-Schulquizduell "that’s eUrope"

Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes hat Bürger Europas e. V. in den vergangenen Wochen die Europa-Jugendhomepage entwickelt, die gerade für Schulen attraktive Angebote in schwierigen Corona-Zeiten bietet.

21 01 28 Schulquizduell 300Im Mittelpunkt der Homepage steht das Europa-Online-Schulquizduell „that’s eUrope“. Ab sofort können Schulklassen täglich ihr Europawissen im direkten Duell mit anderen Schulklassen aus ganz Deutschland oder Europa online messen. Das Schulquizduell wurde am 2. November 2020 durch zwei Klassen aus Lübeck erfolgreich gestartet und ist am 18. Januar 2021 in die zweite Runde gegangen. Seitdem gibt es auch die Möglichkeit, dieses Quiz in Englisch durchzuführen.

Hier die wichtigsten Informationen rund um dieses Schulquizduell:

  • Dauer 45 Minuten / geeignet ab Klassenstufe 10 aufwärts / Sprache Deutsch und Englisch
  • informative und spannende Wissensvermittlung rund um Europa und die EU
  • technische Voraussetzungen sind Internet, PC, Lautsprecher und Beamer
  • Lehrkräfte können Termine auf der Homepage selbstständig buchen / Quizduelle bilden sich über den Online-Buchungskalender

Ende August 2021 werden aus allen Siegerklassen Gewinner gelost und Sachpreise vergeben. Ab März 2021 wird auch eine Variante für die Klassenstufen 7-9 zur Verfügung stehen.

Wettbewerb: "Europa bei uns zuhause"

Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen lädt Kommunen, Städtepartnerschaftsvereine und weitere Akteure der Zivilgesellschaft ein, sich an der Ausschreibung des Wettbewerbs "Europa bei uns zuhause" für Städte- und Projektpartnerschaften zu beteiligen.

EU Flagge im Wind 300Städte- und Projektpartnerschaften bauen Brücken zwischen Menschen, indem sie Kommunen und zivilgesellschaftliche Akteure in Nordrhein-Westfalen mit Partnern im Ausland verbinden. Sie wecken Interesse und vermitteln Kenntnisse über das Leben in anderen Kulturen und Ländern. Damit fördern Städte- und Projektpartnerschaften internationales Bewusstsein sowie Verständnis und Toleranz.

Innovative, übertragbare und öffentlichkeitswirksame Ideen werden mit bis zu 5.000 Euro nachträglicher Kostenerstattung pro prämiertem Projekt unterstützt. Der 1. Juni 2021 ist die Bewerbungsfrist für Projekte, die zwischen dem 1. August 2021 und dem 31. Juli 2022 umgesetzt werden sollen.

EU-Infoabend mit der VHS: Wer macht was in Europa?

21 01 21 EU Infoabend 600Heute organisierte das EUROPE DIRECT Informationsbüro einen Informationsabend über die Europäischen Union, ihre Geschichte und Aufbau, die Handlungsweisen und den Einfluss auf das tägliche Leben.

Wegen der Pandemie musste die Veranstaltung digital stattfinden.
Dr. Holger Dux von der VHS Aachen begrüßte die den Referenten und die 10 Teilnehmenden und leitete ins Thema ein.

Winfried Brömmel, Leiter von EUROPE DIRECT Aachen, erläuterte zu Beginn das EUROPE DIRECT Informationsnetzwerk. Daraufhin wurden die geschichtlichen Anfänge der EU, die Gründe für die Zusammenarbeit sowie das schrittweise Fortschreiten der europäischen Integration erklärt.

Weitere Themen waren die Funktions- und Handlungsweisen der Europäischen Union, beispielsweise der Unterschied zwischen dem Europäischen Rat und dem Rat der EU und die Aufgaben der EU-Kommission.

Auch der Europäische Aufbauplan wurde erläutert: Die Corona-Pandemie hinterlässt tiefe Spuren in Wirtschaft und Gesellschaft. Um die entstandenen Schäden zu beheben, haben sich EU-Kommission, Europäisches Parlament und EU-Spitzen auf einen Aufbauplan geeinigt, der den Weg aus der Krise hin zu einem modernen und nachhaltigeren Europa ebnen soll.

21 01 21 ScreenshotNeben dem institutionellen Apparat der EU stellte Herr Brömmel außerdem die alltäglichen Einflussgebiete der EU im Leben der Bürgerinnen und Bürger dar. Dazu gehörten unter anderem die Freizügigkeit, der europäische Binnenmarkt und der Verbraucherschutz. Auch die Besonderheiten innerhalb der Dreiländerregion Euregio Maas-Rhein wurden thematisiert.

Die Gäste beteiligten sich rege und stellten Fragen. Zudem konnten sie sich über eingeblendete QR-Codes mit relevanten Internetseiten verbinden, um das Verständnis für die EU weiter zu vertiefen.

Links aus der Präsentation:

Jetzt bewerben: Robert Schuman-Preise 2021

Die Robert-Schuman-Preise werden im Frühjahr 2021 an die Verfasser eines Originaltextes verliehen, der in Anlehnung an die Robert-Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950 eine Etappe des Fortschritts der Europäischen Union ab 2021 vorschlägt und motiviert. Von der Jury werden mehrere Preise in Höhe von 5.000, 3.000, 2.000 und 1.000 Euro vergeben.

Die Preise stehen Autoren aller Nationalitäten offen, aber die Texte müssen in einer der Sprachen Robert Schumans verfasst sein, entweder in Französisch, Deutsch, Luxemburgisch oder Englisch. Texte können von einer natürlichen oder juristischen Person oder von einer Institution oder von einer Gruppe von Persönlichkeiten oder Institutionen eingereicht werden.
Die Texte sollten im .pdf-Format bis spätestens 2. Februar 2021 per E-Mail eingereicht werden.

Weitere Informationen:

Infomail: Europa-Wünsche und Europa-Informationen

21 05 03 ED Infomail Head 1024
Europa-Wünsche und Europa-Informationen

EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 19.01.2021
 
Liebe Europa-Interessierte,

ein Aachener Wunschbaum wurde von September bis Dezember mithilfe von vielen Bürgerinnen und Bürgern geschaffen, die einzelne Teile davon gestrickt haben. Damit verbunden waren Wünsche zur zukünftigen Europapolitik.
Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen zeigte sich begeistert von der Aktion und vom Wunschbaum.
Lesen Sie hier über die Reaktionen der Oberbürgermeisterin und der zwei Europaabgeordneten der Region Aachen.

Die beiden Mitglieder im Europäischen Parlament geben übrigens am 28.01. um 19 Uhr einen Einblick in die Arbeitsweise des Europaparlamentes und blicken auf die Schwerpunkte im neuen Jahr.
Besonders berücksichtigt werden die Auswirkungen der EU-Politik auf unsere Region. Sie können schon vorab Ihre Fragen in eine elektronische Pinnwand eintragen, ein so genanntes "Padlet".

Diese Woche Donnerstag können Sie sich um 19 Uhr über den Aufbau der EU informieren: Wer macht was in Europa?

 

In eigener Sache

Während des Corona-Lockdowns ist kein persönlicher Besuch im Grashaus möglich.
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Veranstaltungen von EUROPE DIRECT und Partnern  alle | frühere

Mi. 20.01. - 10 Uhr: Kick-Off Event zum Europäischen Klimapakt
Mit dem Europäischen Klimapakt lädt die Europäische Kommission Menschen, Gemeinden und Organisationen ein, sich am Klimaschutz zu beteiligen und ein grüneres Europa aufzubauen.
Die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland möchte mit Ihnen gemeinsam den Klimapakt in Deutschland auf den Weg bringen. Start ist am Mittwoch, den 20. Januar ab 10 Uhr mit einem Online-Live-Event. Eingeladen sind unter anderem spannende Gäste wie der Klimaforscher Mojib Latif, die stellvertretende Generaldirektorin für Klimapolitik der Europäischen Kommission, Clara de la Torre, der Präsident des Technischen Hilfswerks, Gerd Friedsam und viele Weitere.
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Do. 21.01. - 19 Uhr: EU-Infoabend
Die Europäische Union greift immer mehr in das alltägliche Leben ihrer Bürgerinnen und Bürger ein. Viele Entscheidungen auf kommunaler Ebene sind von europäischen Verordnungen mitbestimmt. An diesem Abend bietet EUROPE DIRECT Aachen viele anschauliche Informationen über Europa und die EU.
Mit Winfried Brömmel (Leiter EUROPE DIRECT Aachen)
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Do. 28.01. - 19 Uhr: Was macht eigentlich das Europaparlament (für mich)?
Sie haben Fragen zur EU-Politik oder möchten wissen, wie die Arbeit von Europaabgeordneten aussieht? Dann kommen Sie mit unseren Europaabgeordneten für die Region Aachen ins Gespräch! Die beiden Mitglieder im Europäischen Parlament geben einen Einblick in die Arbeitsweise des Europaparlamentes und blicken auf die Schwerpunkte im neuen Jahr. Besonders berücksichtigt werden die Auswirkungen der EU-Politik auf unsere Region.
Sie können schon vorab Ihre Fragen in eine elektronische Pinnwand eintragen, ein so genanntes "Padlet".
Mit Sabine Verheyen und Daniel Freund
Anmeldung | Padlet | Trailer

Mi. 03.02. - 19 Uhr: Laufbahn Europa - Arbeiten bei der EU
Die EU und ihre Institutionen sind ein sehr interessanter Arbeitgeber in einem internationalen Netzwerk. Der Weg in die Institutionen Europas ist jedoch anspruchsvoll und sollte gut vorbereitet sein. Beim kostenlosen Infoabend wird erklärt, welche Karrieremöglichkeiten es bei den EU-Institutionen gibt.
Mit Rita Hinek (Europäisches Amt für Personalauswahl, EPSO)
Anmeldung | Trailer

 

Nachrichten von EUROPE DIRECT Aachen

Brexit-Abkommen: Wie sich die neuen EU-UK-Beziehungen auf uns auswirken
Mit dem EU-Austritt der Briten und der Ende 2020 erzielten Brexit-Einigung haben die EU und das Vereinigte Königreich ein neues Kapitel in ihren Beziehungen aufgeschlagen.Das Austrittsabkommen betrifft den Schutz der Rechte von EU-Bürgern im Vereinigten Königreich und von Briten, die in der Union leben, die finanziellen Verpflichtungen, die das Vereinigte Königreich als Mitgliedstaat eingegangen ist, sowie Grenzfragen, insbesondere betreffend Irland.
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Virtuelle Simulation von EU-Institutionen im Athen-Modell 2021
Das EUROPE DIRECT Informationszentrum der Griechischen Stiftung für Europäische und Außenpolitik (ELIAMEP) und die Universität Athen (Griechenland) laden zur virtuellen Simulation von EU-Institutionen ein. Die "Virtual Simulations AEUM 2021 & ATHENS COP 2021" finden vom 17. bis 19. März 2021 digital statt. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar.
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EU-Projekt PANDEMRIC hilft bei der Bekämpfung des Coronavirus
Im Rahmen von PANDEMRIC werden die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen und die Auswirkungen auf die Euregio Maas-Rhein (EMR) sowie auf die Gesundheit der Bürger in der Grenzregion analysiert. Das Projekt dient ebenfalls dazu, Möglichkeiten auszuarbeiten, um die Vorteile der Grenzlage bei solchen Großkrisen zu nutzen.
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2021 ist das Europäische Jahr der Schiene
Auf Initiative der EU-Kommission stehen dieses Jahr die Vorteile des Schienenverkehrs als nachhaltiges, intelligentes und sicheres Verkehrsmittel im Rampenlicht. Mit zahlreichen Aktionen in ganz Europa wird die Nutzung des Schienenverkehrs das ganze Jahr über gefördert und damit ein Beitrag zum Ziel des europäischen Grünen Deals – Klimaneutralität bis 2050 – geleistet.
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Aachener Wunschbaum mit Wünschen zur Europapolitik

Wünsche zur Europapolitik übergeben

Im Rahmen der Aktion „@aachener.wunschbaum“ strickten von September bis Dezember vergangenen Jahres über 100 Aachener Bürger und Bürgerinnen ungefähr 400 einzelne Quadrate für einen großen Wunschbaum mit Wünschen zur Europapolitik. Begleitet wurde das Projekt, eine Kooperation des Europe Direct Büros Aachen mit Görg & Görg – Wolle und Knöpfe, von der Aachener Künstlerin Monika Nordhausen.

Mittels dieses „Urban Knittings“ entstand nicht nur ein imposanter textiler Wunschbaum, sondern es kamen auch rund 60 individuelle Wünsche zur Europapolitik zusammen: von Kritik an der Asylpolitik und die Einhaltung demokratischer Werte über die Einführung einer Finanztransaktionssteuer bis hin zur Abschaffung der Sommerzeit. Auf regionaler Ebene wurden zum Beispiel die Stichworte „umweltfreundliche Mobilität“, „Stärkung der Grenzregion“ und die Wahl des Erasmus-Austauschprogramms als „volksnaher“ Karlspreisträger genannt. Eine entsprechende Auflistung ist aktuell im Internet unter www.europa-sprechstunde.de zu finden.

Jetzt wurde die Wunschliste an Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen übergeben.

Sie zeigte sich begeistert von der Aktion und berichtete, dass sie selbst auch ein Quadrat für den Wunschbaum gestrickt habe. Sibylle Keupen sagte: „Dieser bunte Baum ist ein wundervolles Gesamtwerk von vielen Aachener Bürgerinnen und Bürgern. Ich bin beeindruckt von den Wünschen der Teilnehmenden, die sich allgemein auf die EU, aber auch in unserer Euregio beziehen. In meiner Arbeit werde ich mit Sicherheit diejenigen Themen aufgreifen, die lokal und regional umsetzbar sind. Indem wir den Blick über den Tellerrand riskieren, können wir viel von unseren europäischen Nachbar*innen lernen. Als sehr schön und anspornend empfinde ich den Wunsch, dass in Aachen das Dreiländereck noch mehr spürbar wird. Das kann ich nur unterstreichen.“

Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Europawünsche auf schriftlichem Wege auch an die beiden Aachener Europa-Abgeordneten übergeben. Europaparlamentarierin Sabine Verheyen erklärte in einer Reaktion: „Der Wunschbaum mit Wünschen an die zukünftige Europapolitik ist eine klasse Aktion! Vielen Dank für dieses großartige Engagement. Unsere europäische Gemeinschaft lebt genau davon – dass sich die Menschen einbringen, beteiligen, mitwirken und so gemeinsam Europas Zukunft gestalten. Als Europaabgeordnete für die Region Aachen nehme ich die vielen Wünsche der Bürgerinnen und Bürger natürlich als Anregung für meine Arbeit ins EU-Parlament mit und werde mich für die Interessen auf europäischer Ebene stark machen!“

Daniel Freund, seit 2019 Mitglied des Europaparlaments: „Der Europa-Wunschbaum schafft in Zeiten, in denen persönliche Treffen nicht möglich sind, ein Stück Bürger*innennähe für die europäische Politik. Dafür gilt den Organisator*innen mein Dank. Die aufgeschriebenen Wünsche verdeutlichen, wo unsere Baustellen auf europäischer Ebene liegen: Rechtsstaatlichkeit, Solidarität und eine menschenwürdige Asylpolitik müssen die Grundpfeiler unseres Handelns sein.“

Sabine Verheyen und Daniel Freund stehen übrigens am 28. Januar um 19 Uhr in einer Online-Veranstaltung von Europe Direct Aachen für Fragen der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. „Was macht eigentlich das Europaparlament (für mich)?“ ist der Titel des kostenlosen Informationsabends, zu dem man sich bereits jetzt unter www.europa-dienstag.de anmelden kann.

Virtuelle Simulation von EU-Institutionen im Athen-Modell 2021

Das Institut für Europäische Integration und Politik des Fachbereichs für Politikwissenschaft und öffentliche Verwaltung der Nationalen und Kapodistrischen Universität Athen (Griechenland) und das EUROPE DIRECT Informationszentrum der Griechischen Stiftung für Europäische und Außenpolitik (ELIAMEP) laden zur virtuellen Simulation von EU-Institutionen ein. Die "Virtual Simulations AEUM 2021 & ATHENS COP 2021" finden vom 17. bis 19. März 2021 digital statt.

"Athens EU Model 2021" wird eine zweitägige Simulation (17.-18. März) der Europäischen Kommission sein. Eingeladen sind 30 fortgeschrittene Studenten und Doktoranden sowie Absolventen von griechischen und ausländischen Universitäten verschiedener Fachrichtungen. Die Teilnehmer werden in die Rollen der EU-Kommissare schlüpfen, die über die "Kohlenstoffneutralität und das europäische Klimagesetz im Rahmen des europäischen Grünen Deals" verhandeln. Vertreter internationaler Institutionen (UN-Klimarahmenkonvention und Internationale Arbeitsorganisation) und der Zivilgesellschaft (Lobbyisten für Umwelt und fossile Brennstoffe) werden simuliert.

"Athens COP Simulation 2021" ist eine der Hauptaktivitäten des Jean-Monnet-Moduls "Europäische Klimadiplomatie", mit Unterstützung des Erasmus+-Programms der EU. Es handelt sich um eine zweitägige Simulation (18.-19. März) der Vertragsstaatenkonferenz (COP) des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC). Die Ausschreibung richtet sich an 30 fortgeschrittene Studenten und Doktoranden sowie Absolventen griechischer und ausländischer Universitäten verschiedener Fachrichtungen. Die Teilnehmer werden in die Rollen von Vertragsstaaten der UNFCCC und Mitgliedern der Zivilgesellschaft (Lobbyisten für Umwelt und fossile Brennstoffe) schlüpfen. Sie werden sich mit dem Thema auseinandersetzen: "Kohlenstoffneutralität und gerechter Übergang in der Pandemie- und Post-Pandemie-Ära".

Die Arbeitssprache der Simulationen wird Englisch sein und es wird keine Teilnahmegebühr erhoben.

Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar 2021.

Weitere Informationen:

EU-Projekt PANDEMRIC hilft bei der Bekämpfung des Coronavirus

PANDEMRIC: Ein Projekt, das die Euregio Maas-Rhein für die Zukunft wappnet. Die Vorteile der Grenzregion müssen genutzt werden, damit man beim Ausbruch einer Pandemie grenzüberschreitend noch besser vorgehen kann.

Im Rahmen von PANDEMRIC werden die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen und die Auswirkungen auf die Euregio Maas-Rhein (EMR) sowie auf die Gesundheit der Bürger in der Grenzregion analysiert. Das Projekt dient ebenfalls dazu, Möglichkeiten auszuarbeiten, um die Vorteile der Grenzlage bei solchen Großkrisen zu nutzen. Durch dieses Projekt ist die Euregio Maas-Rhein in Zukunft besser gewappnet, sodass man beim Ausbruch einer Pandemie grenzüberschreitend noch besser vorgehen kann.

Während der Covid-19-Krise wurden die regionalen Strukturen in der Euregio Maas-Rhein häufig von nationalen/föderalen Strukturen überlagert. Diese ergriffen oft administrative und medizinische Maßnahmen, die in keiner Weise miteinander vereinbar waren. Die offensichtliche euregionale Zusammenarbeit war plötzlich nicht mehr selbstverständlich, während die Notwendigkeit für eine solche Zusammenarbeit bestehen blieb. Das erforderte einen anderen Ansatz, der nun durch das Projekt PANDEMRIC gegeben ist.

Welche Schwierigkeiten gab es während der ersten Corona-Welle?

  • Die Vereinbarungen über den Informationsaustausch (und wie man den Bürgern erklären kann, dass die Maßnahmen in Deutschland, Belgien und den Niederlanden unterschiedlich sind) müssen auf administrativer und operativer Ebene verstärkt werden.
  • Bei der Verteilung von Patienten auf der Intensivstation ist eine bessere Koordination erforderlich.
  • Grenzüberschreitende Testmöglichkeiten waren praktisch unmöglich durchzuführen.
  • Beim Kauf von persönlicher Schutzausrüstung mussten einige Rückschläge hingenommen werden.

Welche Ziele hat das Projekt?

Ziel des Projekts ist es, den Informationsaustausch zu optimieren:

  • Es werden einige der bestehenden Instrumente für den Informationsaustausch angepasst und verbessert.
  • Ein euregionales Frühwarnsystem, „early-warning system“, ist notwendig.
  • Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen der Intensivstation und Untersuchung der rechtlichen Aspekte des grenzüberschreitenden Krankentransportes muss gestärkt werden.
  • Das Amtshilfeersuchen (Krankenwagen und medizinische Intensivstationen) wird stärker automatisiert, um den Druck auf die Leitstellen, die Abteilungen für die Kontrolle von Infektionskrankheiten und die Krisenstäbe bei größeren Krisen wie der Corona-Krise zu verringern.
  • Ein euregionales Zentrum für die gemeinsame Beschaffung von zuverlässiger Schutzausrüstung und euregionalen Testkapazitäten wird eingerichtet.

Auf diese Weise zielt PANDEMRIC darauf ab, die euregionale Zusammenarbeit im Falle einer Pandemie oder eines großflächigen Ausbruchs einer Infektionskrankheit zu verbessern.

Weitere Informationen:

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Unser Newsletter: EUROPE DIRECT Infomails

Unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter, genannt "Infomail", versenden wir ca. 1-3 Mal pro Monat.

Darin finden Sie aktuelle Entwicklungen der EU-Politik, (eu)regionale Neuigkeiten und Einladungen zu unseren Veranstaltungen z.B. Europa am Dienstag, Mein Europa oder kostenlose Studienfahrten.

Bleiben Sie auf dem Laufenden beim Thema 'Europa in der Schule' und tragen sich in unseren Verteiler ein.
Die Angabe von Name, Schulform und Schule, Ort ist optional, hilft uns jedoch, passgenaue Angebote zu machen. Unsere Angebote sind immer kostenlos! Hinweise zum Datenschutz.
Frühere Ausgaben des Newsletters 'Europa in der Schule' und weitere interessante Meldungen für Lehrkräfte finden Sie weiter unten.

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