Infomail: Europa im Umbruch

21 05 03 ED Infomail Head 1024Europa im Umbruch
EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 15.04.2021
 
Liebe Europa-Interessierte,

Europa ist im Umrbuch: Das Vereinigte Königreich hat die EU vor über einem Jahr verlassen. Welche Konsequenzen des Austritts werden jetzt deutlich? Im Rahmen unserer Reihe 'Europa am Dienstag' wird Dr. Robert Flader vom Institut für Politische Wissenschaft der RWTH nächsten Dienstag die Auswirkungen des Brexits analysieren und darlegen, wie die EU und Großbritannien einen Weg in die gemeinsame Zukunft anstreben.

Auch der Klimawandel stellt Europa vor Herausforderungen. Was taugt der Grüne Deal der Europäischen Kommission? Kann damit die dringend notwendige ökologische Transformation der europäischen Wirtschaft gelingen? Sven Giegold von der Grünen/EFA-Fraktion im Europaparlament diskutiert online mit dem Publikum.

Drei Mal Europa - unsere Veranstaltungen | alle

Di. 20.04. - 19 Uhr - Europa am Dienstag: Nach dem Brexit - Wie geht es jetzt weiter?
Das Vereinigte Königreich hat die EU vor über einem Jahr verlassen. Welche Konsequenzen des Austritts werden jetzt deutlich?
Der Referent wird u.a. die Rolle der britischen Printmedien als aktiver politischer Treiber im britisch-europäischen Verhältnis beleuchten. Zudem wird er die Auswirkungen des Brexit analysieren und darlegen, wie die EU und Großbritannien einen Weg in die gemeinsame Zukunft anstreben. Natürlich werden auch die die Fragen aus dem Publikum beantwortet.
Mit Dr. Robert Flader vom Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen
Anmeldung

Mi. 21.04. - 18 Uhr - Europa im Klimawandel
Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit hat die EU-Kommission einen Vorschlag für einen "European Green Deal" vorgelegt, um bis zur Mitte des Jahrhunderts klimaneutral zu werden. Doch kann damit die dringend notwendige ökologische Transformation der europäischen Wirtschaft gelingen? Nach dem Vortrag von Sven Giegold wird die Akademiedirektorin Dr. Christiane Bongartz mit ihm ins Gespräch kommen und das Publikum mit Diskussionsbeiträgen einbeziehen.
Mit Sven Giegold, Sprecher der Grünen/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament
Anmeldung | Trailer

Mi. 28.04. - 18:30 Uhr - Mein Europa - Österreich
'Mein Europa' ist eine neue interaktive digitale Veranstaltungsreihe vor allem für junge Menschen. Dazu sprechen wir mit unterschiedlichen Menschen aus verschiedenen Ländern über Europa und ihre persönlichen Herzensthemen. Zum Auftakt geht unsere Reise mit Canan Yasar nach Österreich. Sie bringt das Thema Engagement gegen Antisemitismus und für Toleranz und Dialog mit.
Mit Canan Yasar, Bundesvorsitzende der Muslimischen Jugend Österreichs
Anmeldung


Europa-Nachrichten im Quadrat
(für mehr Infos auf Grafik klicken)

21 04 13 Ukraine 60021 04 09 Innovationsrat

21 03 30 Konsultation Energieeffizienz 60021 04 06 Drohnen 600

EU-Nachrichten aus Berlin

Hiermit erhalten Sie den Link zu den aktuellen EU-Nachrichten der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland.
Darin u.a.:

Rückenwind für Europas Impfstrategie
Weitere 50 Millionen Impfdosen von BioNTech
Erneut ist ein Impfstoff wegen seltener Nebenwirkungen zum Prüffall geworden – doch Europas Impfkampagne gewinnt weiter an Tempo. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte eine neue Vereinbarung mit dem Hersteller BioNTech-Pfizer über die vorzeitige Lieferung von 50 Millionen zusätzlichen Dosen ab April an, die ursprünglich für das vierte Quartal 2021 vorgesehen waren.

Kurz & Knapp
EU-Türkei
Ankara muss Menschenrechte achten

Im Fokus
Kinderrechte
Gleiche Chancen beim Start ins Leben

EU-Aktionsplan
Bio-Landbau noch nachhaltiger

Einladung: NextGenerationEU – Covid-19-Paket für den Wiederaufbau

Das Europe Direct Informationszentrum der Stadt Duisburg lädt am 15. April um 18:00 Uhr zu einer Online-Diskussion zum EU-Aufbauprogramm „Next Generation EU“ ein. Die Covid-Pandemie stellt Gesellschaft und Wirtschaft vor bisher ungeahnte Herausforderungen. Seit einem Jahr erlebt die EU die schlimmste Wirtschaftskrise ihrer Geschichte. Im Coronajahr 2020 fiel das Bruttoinlandsprodukt in der EU um 6,8% und in der Eurozone um 6,4%.

Um diese Herausforderungen gemeinsam zu meistern, hat die Europäische Kommission das Aufbauprogramm „Next Generation EU“ entwickelt. Insgesamt stellt die EU rund 750 Mrd. Euro an finanziellen Hilfsmitteln zur Verfügung. Davon werden 390 Mrd. Euro als Zuschüsse und 360 Mrd. Euro als Darlehen vergeben. Damit verbunden sind diverse Förderprogramme und –instrumente, von denen einige auch für Unternehmen und insbesondere für KMU offen sein werden. Wichtig zu wissen sind dabei:

  • die Förderthemen und Förderarten (passt die Idee oder der Status eines Unternehmens in die bestehenden Förderprogramme)
  • die Förderinstrumente und -bedingungen (Unterschiede zwischen Zuschüssen, Krediten und Haftungsfreistellungen bei den Hausbanken, Förderquoten, Eigenanteil etc.)
  • die Förderverfahren (wann reichen Unternehmen wo, mit welchem Aufwand und mit welcher Erfolgswahrscheinlichkeit eine Projektskizze und/oder Antrag ein?)

Um diese Zugänge zu erläutern und damit auch die Chancen einer Antragstellung zu klären, laden die Zenit GmbH, Partner des Europe Enterprise Europe Networks/NRW.Europa sowie das Europe Direct Informations­zentrum der Stadt Duisburg zu einer Online-Informations­veranstaltung interessierte Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger ein.

Nach dem Grußwort des Dezernenten für Wirtschaft und Strukturentwicklung der Stadt Duisburg, Andree Haack, wird Bernd Meyer, Prokurist der ZENIT GmbH, die verschiedenen Förderinstrumente und finanziellen Hilfen im Rahmen des Aufbauprogramms „Next Generation EU“ vorstellen. Im Anschluss haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Zudem besteht die Möglichkeit, bereits im Vorfeld der Veranstaltung Fragen einzureichen.

Die Veranstaltung findet über den Konferenzdienst Zoom statt. Die Einwahldaten zur Veranstaltung werden Ihnen vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

Weitere Informationen:

#FaktOderFake?

Planspiel der Europäischen Kommission für Schüler*innen zum Thema Hassrede und Desinformation auf sozialen Plattformen in der EU

Fake News 2 300Worum geht es?
Das Internet hat das Volumen und die Vielfalt der Nachrichten weltweit revolutioniert und Nachrichtenkonsumgewohnheiten grundlegend verändert – soziale Medien sind heute für Jugendliche Informationsquelle Nummer eins im Internet. Der erleichterte Zugang zu qualitativ hochwertigen Informationen hat sich positiv auf die demokratischen Prozesse ausgewirkt. Gleichzeitig können soziale Medien zur Verbreitung falscher und irreführender Informationen verwendet werden. Eine durch verzerrte Darstellungen beeinflusste öffentliche Meinung fördert Misstrauen in staatliche Institutionen und führt zuweilen zu menschenfeindlichen Ansichten in der Bevölkerung. Die Europäische Union sieht sich in der Pflicht, eine offene und faire öffentliche Debatte innerhalb der EU zu schützen und weltweit zu fördern und zeitgemäße Antworten auf die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft zu geben.

Planspiel für Schüler*innen
Das Planspiel #FaktOderFake geht von einer konkreten Konfrontation einer Jugendlichen mit Falschmeldungen aus und sensibilisiert Schülerinnen und Schüler für das Phänomen „Fake News“. Was können sie selbst gegen die Weiterverbreitung von Desinformation unternehmen? Gleichzeitig wird die gesamtgesellschaftliche Dimension betrachtet: Wie kann gemeinsam mit Falschmeldungen und Hassrede in der EU umgegangen werden? Diese und andere Fragen sollen die Teilnehmenden diskutieren. Dafür schlüpfen sie in die Rollen von Abgeordneten des EU-Parlaments und versuchen, gemeinsam zu einem Kompromiss zu kommen, der die Europäer*innen vor Fake News und Hate Speech schützt, ohne dabei die Freiheiten im Internet zu stark einzuschränken. Gleichzeitig lernen die Teilnehmenden die EU-Institutionen und ihre Arbeitsweise kennen oder vertiefen bereits erworbenes Wissen rund um die Europäische Union.

Wer kann mitmachen?

  • Schulen der Sekundarstufe I und II
  • Alle Schulformen
  • Ab Jahrgangstufe 9
  • Gruppe von 20-50 Teilnehmenden
  • Kein Vorwissen erforderlich

Was gibt es sonst zu beachten?

  • Das Planspiel wird bei Ihnen vor Ort oder online durchgeführt
  • Die Dauer beträgt 4 Zeitstunden (online) oder 5-6 Zeitstunden (vor Ort)
  • Durchgeführt wird das Planspiel von Trainer*innen der Agentur planpolitik
  • Das Angebot ist kostenfrei und von März bis Dezember 2021 verfügbar
  • Das Angebot ist begrenzt: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir
    u. U. nicht jede Anmeldung berücksichtigen können

Anmeldung

Sie haben Interesse, mit Ihren Schüler*innen ein Planspiel durchzuführen und möchten eine Gruppe anmelden? Dann fragen Sie hier eine Durchführung an. Für weitere Fragen kontaktieren Sie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Diskussion über die Gefahr des Populismus

21 03 18 Populismus 1Kulturkampf gegen das liberale Europa

EUROPE DIRECT Aachen beteiligte sich heute mit einer spannenden Veranstaltung an den Internationalen Wochen gegen Rassismus. Das sind Aktionswochen der Solidarität mit den Gegnern und Opfern von Rassismus, die alljährlich rund um den 21. März, den Internationalen Tag gegen Rassismus, stattfinden. Thema des Abends war die Frage, für welches "Volk" eigentlich der Populismus spricht. Der Referent war Richard Gebhardt, ein Politikwissenschaftler, Publizist und Referent in der Erwachsenenbildung, u.a. bei der VHS Aachen, welche auch Veranstaltungspartner war. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die "neue", extreme und populistische Rechte in Deutschland.

Der Vortrag führte in die aktuelle Dimension des Themas ein, klärte den Begriff "Populismus" und untersuchte zentrale Fragen: Welche Ideologie bzw. Rhetorik der Ausgrenzung wird beim Populiusmus sichtbar? Welche Bedeutung hat der kulturelle Wandel, welche die soziale Frage? Zudem wurde beleuchtet, welche unterschiedlichen Ausprägungen der Populiusmus in der EU hat und welche besondere Bedeutung der deutsche Rechtspopulismus in Europa hat.

Ein Fazit war, dass Populismus ein Ausdruck eine Kulturkampfes ist: eine Gegenmobilisierung gegen die Liberalisierung in (West-)Europa. Dabei gehen populistische Kräfte von einem homogen gedachten "Volk" aus und bedienen Ressentiments gegen "Eliten". Der Rechtpopulismus spricht "im Namen des Volkes" und zielt auf Ausschluss.

Nach dem Vortrag schloss sich eine lebendige Diskussion mit den knapp 50 Online-Gästen an, welche von Andreas Düspohl geleitet wurde. Besprochen wurden u.a. Fragen wie "Können wir davon ausgehen, dass die rechten Ränder immer radikaler werden je liberaler eine Gesellschaft insgesamt wird?", "Welche Gefahren gehen von China, Russland oder und anderen autoritäre Staaten aus?", "Lebt der Populismus von bestimmten sozialen Misständen?", "Wann ist der Begriff Wutbürger angebracht, wann nicht?" Auch der differenzierende Begriff des "Grollbürgers" wurde diskutiert.

Eine Fortsetzung des Themas spätestens in den Internationalen Wochen gegen Rassismus im nächsten Jahr wurde in Aussicht gestellt.

Interaktive Online-Diskussion: Die digitale Souveränität Europas

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen organisierte eine interaktive Online-Diskussion zum Thema „Europas digitale Souveränität stärken, aber wie?“. Die EU-Kommission ist entschlossen: Europa muss jetzt seine digitale Souveränität ausbauen und eigene Standards setzen, statt anderen zu folgen. Doch Hat die europäische Digitalwirtschaft die Systemfähigkeit, unsere Wirtschaft umfassend zu digitalisieren? Der Referent, Patrick Häuser vom BITMi, näherte sich dem komplexen Thema gemeinsam mit den 20 Teilnehmenden an.

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21 03 16 EaD Digitales BegriffseinordnungModeriert wurde der Veranstaltungsabend von Florian Weyand, Assistent des EUROPE DIRECT Informationsbüros Aachen. Florian Weyand studiert Politikwissenschaft an der RWTH Aachen und beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit Digitaler Wirtschaft und Netzpolitik sowie den Sozialen Medien. Der Moderator hieß die Teilnehmenden im digitalen Format herzlich willkommen. Für den thematischen Einstieg umriss Weyand die Digitalstrategie der Europäischen Union, welche die Erreichung des Ziels der Klimaneutralität aus dem Europäischen Grünen Deal unterstützen soll.

21 03 16 EaD Digitales FragenPatrick Häuser referierte im Anschluss über die digitale Souveränität Europas. Häuser ist beim Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) für die politische Interessenvertretung zuständig. Er erklärte den Teilnehmenden, was die digitale Souveränität für die europäische Wirtschaft und die einzelnen Bürgerinnen und Bürger bedeutet. Häuser ordnete den Begriff der digitalen Souveränität als Zielvorstellung ein, auf der die politische Programmatik aufgebaut würde. So wolle die EU in Zukunft eigene digitale Produkte anbieten und Prozesse wie die Verwaltung digitalisieren können, um Unabhängigkeit von z. B. amerikanischen oder chinesischen Digitalprodukten zu erlangen. Es gehe dabei nicht um Abschottung, sondern um Wahlfreiheit. Dabei betonte Häuser die Wichtigkeit der europäischen Zusammenarbeit, um die Zielvorstellung der digitalen Souveränität zu erreichen.

Mittels des Frage und Antwort-Tools stellten die Teilnehmenden kritische Fragen zum Datenschutz und der DSGVO sowie bezüglich Deutschlands Position im Vergleich zu den europäischen Nachbarn.

Virtueller Besuch bei der EU-Kommission mit Hagener Berufskolleg

EUROPE DIRECT Aachen organisierte einen virtuellen Besuch bei der Europäischen Kommission für eine Klasse des Cuno-Berufskollegs II in Hagen. Circa 22 Schülerinnen und Schüler konnten in einem interaktiven Online-Vortrag etwas über die Aufgaben, Struktur und Ziele des EU-Organs mit Sitz in Brüssel lernen.

21 03 12 WortwolkeAntje Terhechte von der Generaldirektion Kommunikation in Brüssel begrüßte die Teilnehmenden und fragte zu Beginn mittels eines kurzen Quiz via sli.do den Kenntnisstand der Schülerinnen und Schüler über die EU ab. In einer Wortwolke trugen die Teilnehmenden Begriffe ein, die sie mit der Europäischen Union verbinden. Die Schülersprecherin stellte kurz ihre Klasse und die Schule vor, sowie was sie bereits im Unterricht zum Thema Europa behandelt hatten.

21 03 12 EU KOMAnschließend führte Anne Neumann von der Generaldirektion Kommunikation in die Funktions- und Arbeitsweise der Europäischen Kommission ein. Sie zeigte dabei die verschiedenen Zuständigkeiten auf, die sich zwischen der EU und den Mitgliedsstaaten verteilen. Den komplexen Gesetzgebungsprozess verdeutlichte Neumann anhand des alltagsnahen Beispiels des Roaming-Gesetzes.

Nach einer kurzen Pause stellte Herwig Ranner von der Generaldirektion Landwirtschaft im zweiten Teil die europäische Agrarpolitik vor. Er legte dabei den Schwerpunkt auf den Europäischen Grünen Deal, der die ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung der EU sicherstellen soll.

Zwischendurch stellten die Schülerinnen und Schüler immer wieder Fragen, teilweise auch kritische wie zur Bio-Landwirtschaft und der Flächennutzung. Zwischen den Referenten und den Teilnehmenden entstand so eine rege Diskussion.

Online-Schulquizduell „that’s eUrope“

Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes hat der Verein Bürger Europas ein digitales Europaquiz für Schulen entwickelt. Das Europaquiz „that’s eUrope“ ist eine interessante und unterhaltsame Möglichkeit, das Wissen von jungen Leuten im direkten Onlineduell mit einer anderen Schulklasse oder Jugendgruppe zu testen und zu erweitern.

Im direkten Wissensvergleich mit Schülern*innen aus einer anderen Schule Deutschlands oder Europas stehen Schüler*innen vor der Aufgabe 20 interessante und vielfältige Fragen rund um Europa und die Arbeit der EU zu lösen. Bei der Auflösung und Erklärung dieser Fragen durch Videos, Texte und Grafiken erfahren die Schüler*innen einen enormen Wissenszuwachs. Weiterhin haben die Schüler*innen die Möglichkeit sich in schweren Corona-Zeiten mit Schülern*innen einer anderen Schule, Stadt und sogar Land zu treffen und auszutauschen, wenn auch nur online.

Das 45-minütige Quizduell kann in der zweiten Spielrunde vom 18. Januar bis 30. Juli 2021 von Montag bis Freitag in folgenden Zeiträumen jeweils von zwei Schulklassen, Leistungskursen oder Jugendgruppen kostenfrei gespielt werden: 8.15 Uhr bis 9.15 Uhr / 9.45 Uhr bis 10.45 Uhr / 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Das Quiz steht in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. Sprachlich gemischte Duelle z.B. zwischen einer Schule aus NRW in Deutsch gegen ihre Partnerschule aus Polen in Englisch sind möglich und ausdrücklich erwünscht!

Lehrkräfte können das Quiz für einen Wunschtermin buchen und entweder beispielsweise eine Partnerschule für ein Duell gewinnen oder den Gegner dem Zufall überlassen. Das Quizduell gibt es in zwei unterschiedlichen Versionen für die Klassenstufen 6-9 sowie die Klassenstufen 10 aufwärts. Die Duelle für die Klassenstufe 10 aufwärts können sowohl in Deutsch als auch in Englisch stattfinden, so dass z. B. eine Klasse aus Berlin auf Deutsch gegen eine Klasse aus Warschau oder Paris auf Englisch antreten kann.

Infomail: Wie kann Europa seine digitale Eigenständigkeit stärken?

21 05 03 ED Infomail Head 1024Wie kann Europa seine digitale Eigenständigkeit stärken?
EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 10.03.2021
 
Liebe Europa-Interessierte,

die digitale Technologie verändert unser Leben. In Europa betrachten viele den Mangel an digitaler Souveränität mit Sorge, wenn man die Marktmacht der Digitalkonzerne aus Übersee vor Augen hat. Die EU-Kommission ist jedoch entschlossen: Europa muss jetzt seine digitale Souveränität ausbauen und eigene Standards setzen, statt anderen zu folgen.

Im Rahmen unserer Reihe 'Europa am Dienstag' wird Patrick Häuser vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) nächsten Dienstag erklären, was die digitale Souveränität für die europäische Wirtschaft und die Bürgerinnen und Bürger bedeutet. Darüber hinaus setzt er beim interaktiven Abend einen Schwerpunkt auf die EU-Digitalstrategie und gibt Beispiele für spannende Digitalisierungsprojekte im Raum Aachen.

Drei Mal Europa - unsere Veranstaltungen | alle

Di. 16.03. - 19 Uhr - Europa am Dienstag: Europas digitale Souveränität stärken - aber wie?
Mit ihrer Digitalstrategie will die EU dafür sorgen, dass der digitale Wandel für Menschen und Unternehmen aufgeht, und einen Beitrag zur Klimaneutralität Europas bis 2050 leisten.
Die EU-Kommission ist entschlossen: Europa muss jetzt seine digitale Souveränität ausbauen und eigene Standards setzen, statt anderen zu folgen. Der Schwerpunkt sollte dabei auf Daten, Technologie und Infrastruktur liegen.
Mit Patrick Häuser vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Anmeldung | Trailer

Do. 18.03. - 19 Uhr: Für welches "Volk" spricht der Populismus?
Der Vortrag klärt den Begriff "Populismus" und untersucht zentrale Fragen: Für welches "Volk" spricht der Populismus? Welche Ideologie bzw. Rhetorik der Ausgrenzung wird hier sichtbar? Welche Bedeutung hat der kulturelle Wandel, welche die soziale Frage? Und wie sollten Demokrat*innen auf die Herausforderung des Rechtspopulismus reagieren? Zudem wird beleuchtet, welche besondere Bedeutung der deutsche Rechtspopulismus in Europa hat und welche Rolle das "Feindbild EU" bei Populisten spielt.
Mit Richard Gebhardt, Politikwissenschaftler, Publizist und Referent in der Erwachsenenbildung
Anmeldung | Trailer

Di. 20.04. - 19 Uhr - Europa am Dienstag: Nach dem Brexit - Wie geht es jetzt weiter?
Das Vereinigte Königreich hat die EU vor über einem Jahr verlassen. Welche Konsequenzen des Austritts werden jetzt deutlich?
Der Referent wird u.a. die Rolle der britischen Printmedien als aktiver politischer Treiber im britisch-europäischen Verhältnis beleuchten. Zudem wird er die Auswirkungen des Brexit analysieren und darlegen, wie die EU und Großbritannien einen Weg in die gemeinsame Zukunft anstreben. Natürlich werden auch die die Fragen aus dem Publikum beantwortet.
Mit Dr. Robert Flader vom Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen
Anmeldung | Trailer


Nachrichten von EUROPE DIRECT Aachen
(für mehr Infos auf Grafik klicken)

21 02 19 Datenaustausch Brexit Infomail21 02 25 Klimawandel Anpassung Infomail

21 03 03 Artenschutztag Infomail21 03 04 Soziales Infomail

EU-Nachrichten aus Berlin

Hiermit erhalten Sie den Link zu den aktuellen EU-Nachrichten der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland.
Darin u.a.:

Klimaresilienz beschleunigen
EU wappnet sich gezielt gegen Folgen des Klimawandels
Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und Stürme: Bereits jetzt bekommen Mensch und Natur die Folgen der Erderwärmung massiv zu spüren. Deshalb muss der Temperaturanstieg mit aller Kraft gebremst werden. Parallel dazu müssen wir uns aber an den Klimawandel anpassen und auch Flora und Fauna dabei unterstützen. Dafür hat die EU-Kommission eine neue Strategie vorgelegt.

Kurz & Knapp
Energieeffizienz
Neues EU-Energielabel ist besser verständlich

Im Fokus
Corona-Pandemie
„Digitaler Grüner Pass“ soll EU-weites Reisen ermöglichen

Säule sozialer Rechte
Neue Leitlinien für ein soziales Europa

Einladung: virtueller Stadtrundgang durch Brüssel

Einladung zum digitalen Stadtrundgang durch Brüssel am 10. März 2021 um 18.30 Uhr

Leider sind derzeit Besuche vor Ort nicht möglich. Deshalb laden die Vertretung der EU-Kommission und der Europa-Punkt Bonn zu einer virtuellen Reise ins Zentrum der Europäischen Institutionen ein. Der Moderator des Abends ist Andreas Christ, Leiter des Europa-Punktes, dem Informationsbüro der Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn. Er wird Sie durch die Hauptstadt Europas führen und Ihnen spannende Stellen der Stadt zeigen, darunter berühmte Sehenswürdigkeiten und wichtige europäische Institutionen. Sie werden interessante Geschichten hören und aus erster Hand erfahren, wie politische Entscheidung getroffen werden, wo man abends einen Politiker antrifft und was "Plux" bedeutet.

Weitere Informationen:

Virtueller Besuch beim Rat der Europäische Union

EUROPE DIRECT Aachen organisierte einen virtuellen Besuch beim Rat der Europäischen Union für interessierte Bürgerinnen und Bürger. In einem kurzen Vortrag über die Rolle des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Rats konnten die Teilnehmenden vieles lernen und ihre Rückfragen stellen.

21 03 03 Screenshot 300Thomas Brandtner vom Generalsekretariat des Rates der Europäischen Union begrüßte die zwölf Teilnehmenden und begann seinen Vortrag mit den Vorteilen der Europäischen Union für die Bürgerinnen und Bürger. Anschließend erklärte er den Unterschied zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Rat.

Im Rat der Europäischen Union, landläufig auch "der Rat" genannt, kommen Ministerinnen und Minister aus allen EU-Ländern zusammen, um Rechtsvorschriften zu diskutieren, zu ändern und anzunehmen. Außerdem koordinieren sie ihre Politikbereiche. Alle auf den Ratstagungen anwesenden Minister sind befugt, "für die Regierungen der von ihnen vertretenen Mitgliedstaaten verbindlich zu handeln".
Zusammen mit dem Europäischen Parlament ist der Rat der Europäischen Union das Hauptbeschlussorgan der EU.

Eine andere Instanz ist der Europäische Rat: Mindestens vier Mal im Jahr kommen die EU-Staats- und Regierungschefs zusammen. Der Europäische Rat legt die allgemeinen politischen Zielvorstellungen und Prioritäten der EU fest. Er gehört nicht zu den Gesetzgebungsorganen der EU und erörtert oder verabschiedet daher keine EU-Rechtsvorschriften. Er bestimmt vielmehr die politische Agenda der EU; hierzu nimmt er auf seinen Tagungen jeweils sogenannte "Schlussfolgerungen" zu wichtigen anstehenden Themen und den zu ergreifenden Maßnahmen an.

Zum Abschluss seines Vortrages ging der Referent auf die aktuelle Arbeit der EU ein, wie zum Beispiel dem EU-Haushalt (Next Generation EU), der intensiven Pandemiebekämpfung oder der allgemeinen strategischen Agenda.
Nach dem Vortrag nutzten die Teilnehmenden die Möglichkeit ihre Fragen zu stellen, wobei u.a. die Beziehung der EU zu Russland oder die Impfstoffstrategie diskutiert wurden.

Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich beim Referenten Thomas Brandtner und allen interessierten Teilnehmenden für einen spannenden Austausch.

Beuys Gesamtschule fragt bei MdEP nach

21 03 01 Joseph Beuys Gesamtschule 1Schülerinnen und Schüler im Austausch mit Sabine Verheyen

Heute tauschten sich 13 Schülerinnen und Schüler und 2 Lehrkräfte der Joseph Beuys Gesamtschule Kleve virtuell mit dem Mitglied des Europäischen Parlaments Sabine Verheyen aus.
EUROPE DIRECT Aachen begleitete die Veranstaltung.

Sabine Verheyen stellte ihren Werdegang und ihre Schwerpunkte in der parlamentarischen Arbeit vor. Eine Einführung in die Aufgaben und Funktionen des Europäischen Parlaments erhielten die junge Leute bereits in der letzten Woche bei einer Vorläuferveranstaltung.

Die Fragen der Schülerinnen und Schüler waren breit gestreut und wurden von Sabine Verheyen ausführlich beantwortet.
Es waren Themen wie "Wie kann die EU sich einsetzen für Schülerinnen und Schüler?", "Was halten Sie von Grenzkontrollen innerhalb des Schengen-Raums, die wegen der Pandemie wieder eingeführt wurden?", "Wie kann man den kulturellen Austausch zwischen den EU-Ländern während der Pandemie wieder beleben und fördern?" und "Welche Tipps haben Sie für die Vernetzung von Schulen innerhalb Europas, um eines Tages Europaschule zu werden?", welche die jungen Menschen bewegten.

Europa am Dienstag: Noch ist Polen nicht verloren, oder?

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'Europa am Dienstag' gaben zwei Vortragende einen Einblick in ein Land, das gespalten ist zwischen Stadt und Land, Westen und Osten. Sie gingen der Frage nach, wie es um die Grundrechte und die Rechtsstaatlichkeit in unserem Nachbarland und Mitglied der EU steht. Müssen wir uns in der EU fragen, ob wir in den 1990er Jahren zu optimistisch waren, als wir die neuen Demokratien in Osteuropa betrachteten? Diese und weitere Fragen diskutierten die Vortragenden mit 29 Gästen.

Videomitschnitt der Online-Diskussion, über YouTube:

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21 02 23 Polen Fragen 300

Nach der Begrüßung der Gäste durch Winfried Brömmel, Leiter des EUROPE DIRECT Informationsbüros Aachen, übernahm Moderator Jochen Lehye. Er gab das Wort nach einer kurzen Einführung an den Referenten Siebo Janssen, Historiker und Politikwissenschaftler, sowie Malgorzata Burek. Sie lebte lange Zeit in Polen, bevor sie nach Deutschland kam und Übersetzerin wurde. Im Verein „Mitte 21“ engagiert sie sich als Vorstandsmitglied für Demokratie, Menschenrechte und eine pluralistische Gesellschaft. Besonders die deutsch-polnischen Beziehungen liegen ihr am Herzen.

Janssen konstatierte, dass Polen in der Europäischen Union zwar isoliert sei, aber nicht vollkommen isoliert. Es gebe Gleichgesinnte unter den EU-Mitgliedsstaaten, wie beispielsweise Ungarn sowie 8-9 weitere Staaten, in denen der Rechtspopulismus stark sei. Von den Ländern, in denen rechtspopulistische Tendenzen vorhanden sind, ist Polen das größte und bedeutungsvollste Land. Janssen hielt fest, dass Polens Position in der EU zwar nicht mehrheitsfähig sei, aber durchaus für Blockaden in der EU-Politik sorgen könne.

Im Anschluss diskutierten die Vortragenden das Thema „Rechtsstaatlichkeit“ in Polen. Die Sozialdemokraten hätten Standards für unabhängige Gerichte gesetzt, doch die nationalkonservative Regierungspartei PiS ergreife entgegengesetzte Maßnahmen. Nach Janssens Auffassung müsse die EU jedoch nicht befürchten, dass es zu einem „Polexit“ kommt: Polen wäre das letzte Land, das aus der Union austreten würde, das es zu stark auf europäische Finanzmittel angewiesen und ein großer Nutznießer der gemeinsamen Wirtschaftsvoraussetzungen sei.

Bei der virtuellen Diskussion mit den Experten gaben die Online-Gäste ihre Fragen und Kommentare per Tastatur ein. Moderator Jochen Leyhe gab die Fragen an die Vortragenden weiter. So entstand eine lebendige und durchaus kritische Diskussion zu den Themen „Meinungsfreiheit“, „Wahlrecht“, „EU-Haushalt“ und „politische Parteifamilien“.

Beuys Gesamtschule im Dialog mit dem EU-Parlament

21 02 24 Beuys Gesamtschule 1Jugendliche haben das EU-Parlament virtuell besucht

Unter Begleitung von EUROPE DIRECT Aachen besuchten heute 13 Schülerinnen und Schüler und 2 Lehrkräfte der Joseph Beuys Gesamtschule Kleve das Europäische Parlament. Wegen der Pandemie fand der Besuch virtuell per Videokonferenz statt.

Als erster Referent war das Mitglied im EU-Parlament Daniel Freund zugeschaltet. Er stellte seinen Werdegang und seine Schwerpunkte in der parlamentarischen Arbeit vor. Er berichtete, dass das EU-Parlament im Oktober 2019 seine Kontrollfunktion wahrnahm und drei vorgeschlagene EU-Kommissar*innen ablehnte.

21 02 24 Beuys Gesamtschule 2Die Fragen der Schülerinnen und Schüler waren breit gestreut und wurden von Daniel Freund ausführlich beantwortet.
Es waren Themen wie "Wie stark hat die Pandemie die EU verändert?", "Wie steht es mit der Meinungsfreiheit für national-konservative Meinungen?", "Wie ist der Stand bei Gleichberechtigung und Diversität in der EU?" und "Sollte die EU-Impfstoffststrategie um den russischen Impfstoff erweitert werden?", welche die jungen Menschen bewegten.

Im Anschluss erläuterte Albrecht John als Referent vom Besucherzentrum des EU-Parlaments die Aufgaben und Kompetenzen des Parlaments. Aus organisatorischen Gründen kam sein Beitrag erst an zweiter Stelle.

Infomail: Besuchen Sie den Rat der EU, diskutieren Sie über Polen

21 05 03 ED Infomail Head 1024Besuchen Sie den Rat der EU, diskutieren Sie über Polen
EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 17.02.2021
 
Liebe Europa-Interessierte,

dank EUROPE DIRECT Aachen bleiben die EU-Institutionen kein Buch mit sieben Siegeln.
Die Unterscheidung zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Rat wird als nächstes aufgeklärt.

Beide Einrichtungen sitzen in Brüssel; zu dem einen kommen die Ministerinnen und Minister aus allen EU-Ländern zusammen, zu dem anderen die EU-Staats- und Regierungschefs.
Mehr Information und die Beantwortung Ihrer Fragen bieten wir live bei unserem virtuellen Besuch am 3. März um 16 Uhr. Melden Sie sich am besten sofort an.

Bereits nächste Woche können Sie sich mit Expert*innen zu Thema Polen in der EU austauschen.
Das Format 'Europa am Dienstag' bietet sicher wieder eine spannende Diskussion.

In eigener Sache

Während des Corona-Lockdowns ist kein persönlicher Besuch im Grashaus möglich.
Sie erreichen unser Team jedoch wie gewohnt per E-Mail und Telefon.

 

Drei Mal Europa - unsere Veranstaltungen  alle

Di. 23.02. - 19 Uhr: Europa am Dienstag: Noch ist Polen nicht verloren, oder?
Auch die letzte Präsidentschaftswahl hat Polen wieder als es eine gespaltene Gesellschaft gezeigt: Nationalkonservative stehen mit ihren Idealen "Glaube und Familie" einem offeneren, liberalen Teil der Gesellschaft gegenüber.
Dir Vortragenden geben einen Einblick in das Land und gehen der Frage nach, wie es um die Grundrechte und die Rechtsstaatlichkeit in unserem Nachbarland und Mitglied der EU steht.
Mit Malgorzata Burek, Mitglied im Vorstand von "Mitte 21" und Übersetzerin und Siebo Janssen, Historiker und Politikwissenschaftler
Anmeldung | Trailer

Mi. 03.03. - 16 Uhr: virtueller Besuch beim Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Rat
Die Informationsveranstaltung erläutert die Ziele, Aufgaben und Strukturen der zwei Einrichtungen und ist geeignet für Personen mit geringen oder keinen Vorkenntnissen über die EU. Wer schon so einiges Wissen hat, kann die Gelegenheit für eine Vertiefung und Nachfragen nutzen.
Mit dem Besuchsdienst des Europäischen Rats
Anmeldung | Trailer

Di. 16.03. - 19 Uhr: Europa am Dienstag: Europas digitale Souveränität stärken - aber wie?
Mit ihrer Digitalstrategie will die EU dafür sorgen, dass der digitale Wandel für Menschen und Unternehmen aufgeht, und einen Beitrag zur Klimaneutralität Europas bis 2050 leisten.
Die EU-Kommission ist entschlossen: Europa muss jetzt seine digitale Souveränität ausbauen und eigene Standards setzen, statt anderen zu folgen. Der Schwerpunkt sollte dabei auf Daten, Technologie und Infrastruktur liegen.
Mit Patrick Häuser vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Anmeldung | Trailer


Nachrichten von EUROPE DIRECT Aachen

Mitmachen: öffentliche Konsultationen der Europäischen Kommission
Nutzen Sie Ihre Stimme: Die Europäische Kommission hat zwei öffentliche Konsultationen zu den Themen "Umweltkriminalität" und "geschlechterspezifische Gewalt" gestartet, bei denen Bürgerinnen und Bürger Ihre Meinung zu bestimmten Aspekten von EU-Rechtsvorschriften und ‑Strategien äußern können, bevor die Kommission ihre Vorschläge fertigstellt.
Mehr Infos

Bericht offenbart Unterschiede in europäischer Demografie
Die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission hat einen neuen Bericht über demografische Unterschiede in der EU veröffentlicht. Die Untersuchung zeigt, wie unterschiedlich die Bevölkerung Europas an einzelnen Orten altert. Außerdem wird die Kluft zwischen den Regionen mit Bevölkerungswachstum und den Regionen mit einem Bevölkerungsrückgang in den kommenden Jahrzehnten noch größer.
Mehr Infos

EU verschickt zusätzliches medizinisches Material in Nachbarländer
Die Europäische Union schickt medizinisches Material wie Handschuhe, Masken und Schutzanzüge nach Moldau, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien, nachdem diese Länder über das EU-Katastrophenschutzverfahren um Hilfe gebeten haben. Die Medizinprodukte stammen aus der medizinischen Reserve rescEU. Die EU koordiniert und kofinanziert die Transportkosten für diese Lieferungen über das EU-Katastrophenschutzverfahren.
Mehr Infos

EU gewährt Fluglinien weiterhin Flexibilität bei Nutzung von Start- und Landerechten
Fluggesellschaften werden auch im Sommerflugplan 2021 von der verbindlichen Nutzung ihrer Start- und Landerechte (Slots) befreit. Einen entsprechenden Beschluss haben die EU-Mitgliedstaaten auf Vorschlag der Europäischen Kommission gefasst. Airlines können bis zu 50 Prozent der ihnen zugeteilten Slots zurückzugeben.
Mehr Infos

 

EU-Nachrichten aus Berlin

Hiermit erhalten Sie den Link zu den aktuellen EU-Nachrichten der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland.
Darin u.a.:

Gesundheit
Europa sagt dem Krebs den Kampf an
Jedes Jahr verlieren in Europa 1,3 Millionen Menschen ihr Leben an den Krebs. Damit steht die Krankheit auf Platz 2 der Todesursachen. Sollte die Politik nichts unternehmen, droht in den nächsten eineinhalb Jahrzehnten ein Anstieg um knapp ein Viertel – dann wäre Krebs Todesursache Nummer 1. Das will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nicht hinnehmen und hat die Krebsbekämpfung zur gesundheitspolitischen Priorität erklärt. Mit einem ressortumfassenden, milliardenschweren Plan will sie die Mitgliedstaaten bei Vorsorge und Behandlung unterstützen und so den Trend stoppen.

Kurz & Knapp
Russland
EU fordert sofortige Freilassung von Alexej Nawalny

Im Fokus
Demografischer Wandel
Breite politische Debatte zur Bevölkerungsalterung gestartet

Milliarden-Beihilfen
BMW und Tesla beteiligen sich an EU-Batterieprojekt

Virtueller Besuch bei der EU-Kommission mit Aachener Berufskolleg

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen organisierte einen virtuellen Besuch bei der Europäischen Kommission für zwei Oberstufenklassen des Berufskollegs für Gestaltung und Technik der Städteregion Aachen. Circa 50 Schülerinnen und Schüler konnten in einem interaktiven Online-Vortrag etwas über die Aufgaben, Struktur und Ziele des EU-Organs mit Sitz in Brüssel lernen.

21 02 11 Quiz 300Antje Terhechte von der Generaldirektion Kommunikation in Brüssel begrüßte die Teilnehmenden und fragte zu Beginn mittels eines kurzen Quiz via sli.do den Kenntnisstand der Schülerinnen und Schüler über die EU ab. In einer Wortwolke trugen die Teilnehmenden Begriffe ein, die sie mit der Europäischen Union verbinden. Die Schülersprecher stellten kurz ihre beiden Klassen und die Schule vor, sowie was sie bereits im Unterricht zum Thema Europa behandelt hatten.

21 02 11 Wortwolke 300Anschließend führte Ben-Jacob Couch-Diewitz von der Generaldirektion Forschung und Innovation in die Funktions- und Arbeitsweise der Europäischen Kommission ein. Er zeigte dabei unter anderem die verschiedenen Zuständigkeiten auf, die sich zwischen der EU und den Mitgliedsstaaten verteilen, sowie den komplexen Gesetzgebungsprozess. Auch erklärte er den Schülern, wie und wo sie die EU in ihrem Alltag spüren können.

21 02 11 Praesentation 300Im zweiten Teil stellte Peter Martin von der EU-Kommission die europäische Digitalstrategie vor. Er referierte zu den Themen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Datenschutz. Zwischendurch stellten die Schülerinnen und Schüler immer wieder Fragen, teilweise auch kritische wie zur Krisenbewältigung der EU-Kommission in der Corona-Pandemie. Zwischen den Referenten und den Teilnehmenden entstand so eine rege Diskussion.

Arbeiten bei der EU - Laufbahn Europa 2021

Aufgrund der hohen Nachfrage organisierte das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen bereits im Februar eine Informationsveranstaltung zum Thema "Arbeiten bei der EU - aber wie?"

21 02 02 Umfrage 300Die EU und ihre Institutionen sind ein sehr interessanter Arbeitgeber in einem internationalen Netzwerk. Der Weg in die Institutionen Europas ist jedoch anspruchsvoll und sollte gut vorbereitet sein. Wie ein solcher Weg aussehen kann, erklärten die Referentinnen Rita Hinek, Mitarbeiterin der Kommunikationsabteilung des Europäischen Amts für Personalwesen (EPSO), und Praktikantin Monique Hampton den 48 Teilnehmenden des digitalen Formates.

21 02 03 Praesi 300Schwerpunkte waren die Bewerbung und das Auswahlverfahren für einen Beruf bei der Europäischen Union. Dabei wurde detailliert auf die verschiedenen Bewerbungsmöglichkeiten, das Prozedere des Auswahlverfahrens, Unterschiede zwischen den verschiedenen Beschäftigungsverhältnissen und die Gewichtung des individuellen Bildungsweges und der Berufserfahrung in dem Auswahlverfahren eingegangen. Auch wurden die Voraussetzungen für eine Bewerbung sowie gesuchte Kompetenzen vorgestellt. Im zweiten Teil skizzierte Monique Hampton den Bewerbungsprozess und den Ablauf eines fünfmonatigen Praktikums bei der EU.

21 02 03 Fragen 300Im Anschluss an den Vortrag hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit ihre Fragen per Frage & Antwort-Tool oder auch per Audio zu stellen, welche Moderator Florian Weyand an die Referentinnen weitergab. Einige der Fragen waren zum Beispiel: Wie erlangt man eine Festanstellung bei der EU? Gibt es eine Altersgrenze für verschiedene Funktionsgruppen? Wie häufig gibt es Auswahlverfahren für technische Jobs?

Da manche Fragen aus Zeitmangel nicht beantwortet werden konnten, ist untenstehend die E-Mail-Adresse von Rita Hinek für Interessierte verlinkt.

Wir bedanken uns herzlich bei den Referentinnen Rita Hinek und Monique Hampton und den zahlreichen Teilnehmenden für den informativen Abend.

Jugendkarlspreis 2021 - Anmeldefrist verlängert

Die Anmeldefrist für den diesjährigen Europäischen Karlspreis für die Jugend ist verlängert worden. Bis zum 22. Februar haben Kandidaten noch die Gelegenheit, an dem Wettbewerb teilzunehmen. Die Einreichung von Projektvorschlägen ist einfach und unkompliziert.

Erneut sind 15.000 Preisgeld ausgelobt.

Zwei Tage vor der Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen wird auch im kommenden Jahr wieder der Europäische Jugendkarlspreis vergeben. Hierzu haben das Europäische Parlament und die Karlspreisstiftung einen Wettbewerb ausgeschrieben, der Jugendliche in der EU zur aktiven Mitgestaltung Europas anregen soll.

Wer kann sich bewerben?

Der Wettbewerb richtet sich an junge Menschen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren in allen Mitgliedstaaten der EU, die aufgerufen werden, als Einzelpersonen oder Personengruppen Projekte vorzustellen, die zur europäischen und internationalen Verständigung beitragen sowie die Entwicklung eines gemeinsamen Bewusstseins für die europäische Identität und Integration fördern.

Die Projekte sollen den in Europa lebenden jungen Menschen als Vorbild dienen und ihnen praktische Beispiele für das Zusammenleben der Europäer als Gemeinschaft aufzeigen. Ob Bildungs- oder Netzwerkprojekte, virtuelle Konferenzen oder europäische Online-Magazine – auch in Zeiten der Pandemie, in der das persönliche Zusammentreffen nur sehr eingeschränkt möglich ist, gibt es zahlreiche Beispiele für Unternehmungen mit europäischer Dimension.

Geldpreise in Höhe von 15.000 Euro

Aus den eingereichten Projekten werden im März 2021 in einem ersten Schritt in allen EU-Mitgliedstaaten nationale Gewinner gewählt. Aus diesen Projekten wählt später eine europäische Jury den europaweit besten Beitrag sowie einen Zweit- und Drittplatzierten, die mit Geldpreisen in Höhe von insgesamt 15.000 Euro prämiert werden. Dem Hauptgewinner winken 7.500 Euro, die Zweit- und Drittplatzierten erhalten 5.000 beziehungsweise 2.500 Euro.

Zur Preisverleihung, die für den 11. Mai 2021 in Aachen geplant ist, sollen Vertreter aller nationalen Gewinnerprojekte eingeladen werden. Zudem erwartet die drei Hauptgewinner ein Besuch im Europäischen Parlament. Wenn es die Entwicklung erlaubt, soll der 11. Mai ein besonderer Festtag werden, denn nachdem die Verleihung des Jugendkarlspreises 2020 pandemiebedingt abgesagt werden musste, sollen 2021 gleich zwei Jahrgänge junger, aber schon heute großer Europäer ausgezeichnet werden.

Bewerbungen zum aktuellen Jugendkarlspreis können ab sofort online eingereicht werden. Die dazu notwendigen Formulare und Teilnahmeregeln sowie weitere Informationen sind im Internet unter www.charlemagneyouthprize.eu in 24 Sprachen verfügbar. Einsendeschluss ist verlängert bis zum 22. Februar 2021.

Der Jugendkarlspreis geht auf eine gemeinsame Initiative des früheren Präsidenten des Europaparlaments, Hans-Gert Pöttering, und des damaligen Vorsitzenden der Karlspreisstiftung, André Leysen, zurück. In den vergangenen Jahren wurden knapp 4.000 Wettbewerbsbeiträge aus ganz Europa, an denen mehrere Zehntausend Jugendliche beteiligt waren, für die Auszeichnung eingereicht.

 

------- ENGLISH VERSION --------

Apply for the 2021 edition of Charlemagne Youth Prize

Aged 16-30 and working on a project with a European dimension? Apply for the 2021 Charlemagne Youth Prize and win funds to further develop your initiative.

The European Parliament and the Foundation of the International Charlemagne Prize of Aachen award the Charlemagne Youth Prize every year to projects by young people with a strong EU dimension. Applications for 2021 open on 9 November and run until 1 February.

The prize

The three winning projects will be chosen from 27 projects nominated by national juries in all EU countries. The first prize is €7,500, second prize €5,000 and third prize €2,500.
Representatives of all 27 national winning projects will be invited to the Charlemagne Youth Prize award ceremony in Aachen in May 2021.

The rules

Projects must: meet the following criteria in order to qualify:
• promote European and international understanding
• foster the development of a shared sense of European identity and integration
• serve as a role model for young people living in Europe
• offer practical examples of Europeans living together as one community
If you have any questions, email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Social media

Join the discussion on social media using the hashtag #ECYP2021.

Timetable

9 November 2020: launch of the competition
22 February 2021: deadline for submitting projects
March 2021: announcement of the national winners
11 May 2021: award ceremony in Aachen

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Europa am Dienstag: Was macht das Europaparlament?

Zwei Europaabgeordnete standen Rede und Antwort zu der Frage "Was macht eigentlich das Europaparlament (für mich)?" Die beiden Mitglieder im Europäischen Parlament gaben einen Einblick in die Arbeitsweise des Europaparlamentes und blickten auf die Schwerpunkte im neuen Jahr. Besonders berücksichtigt werden die Auswirkungen der EU-Politik auf unsere Region.

ScreenshotNachdem Moderatorin Eva Johanna Onkels die rund 25 Gäste begrüßt hatte, stellte sie die beiden Gesprächsgäste und Europaabgeordneten aus der Region Sabine Verheyen MdEP und Daniel Freund MdEP vor und gab ihnen Zeit für einen kurzen ersten Einblick in die Arbeit der Parlamentarier*innen.

Daniel Freund aus Aachen war für 'Transparency International' in Brüssel tätig, wo er bis Mai 2019 für Korruptionsbekämpfung bei EU-Institutionen verantwortlich war. Er wurde anschließend für die Fraktion Die Grünen/EFA in das Europäische Parlament gewählt und ist dort Mitglied im Haushaltskontrollausschuss (CONT), im Ausschuss für konstitutionelle Fragen (AFCO) und bei der Arbeitsgruppe zur Konferenz zur Zukunft Europas. Er hat im Europäischen Parlament die fraktionsübergreifende Arbeitsgruppe gegen Korruption gegründet.

Sabine Verheyen ist seit 2009 Europaabgeordnete (EVP-Fraktion) und seitdem Mitglied des Kultur- und Bildungsausschusses des EU-Parlaments, seit 2019 hat sie den Vorsitz inne.
Die EU-Bildungs- und Förderprogramme, wie beispielsweise Erasmus+, Kreatives Europa für den kulturellen und audiovisuellen Sektor, das Europäische Solidaritätskorps oder DiscoverEU, mit dem 18-Jährige ein kostenloses Interrail-Ticket erhalten können, gehören dabei zu ihren Schwerpunktthemen.

Im Anschluss an die Vorstellungsrunde begann die Diskussion, bei der die Zuschauer*innen die Möglichkeit hatten online Fragen an die Abgeordneten zu stellen. Welche Kompetenzveränderungen wünschen sie sich zwischen Parlament, Rat und Kommission und wie könnte der Weg dahin aussehen? Arbeiten im Parlament eher die Mitglieder der einzelnen Länder zusammen oder geht die Zusammenarbeit eher in den einzelnen Parteigruppen? Wie kann Europa helfen, die jungen Menschen an digitaler Bildung teilhaben zu lassen?

Nach einer lebhaften Debatte über die Arbeit der Abgeordneten und aktuelle Themen des Europäischen Parlaments, berdankte sich die Moderatorin bei den Abgeordneten und den Gästen und schloss die Online-Veranstaltung. Auch an dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Daniel Freund MdEP und Sabine Verheyen MdEP für den spannenden Austausch bedanken.

Weitere Informationen:

Europa-Online-Schulquizduell "that’s eUrope"

Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes hat Bürger Europas e. V. in den vergangenen Wochen die Europa-Jugendhomepage entwickelt, die gerade für Schulen attraktive Angebote in schwierigen Corona-Zeiten bietet.

21 01 28 Schulquizduell 300Im Mittelpunkt der Homepage steht das Europa-Online-Schulquizduell „that’s eUrope“. Ab sofort können Schulklassen täglich ihr Europawissen im direkten Duell mit anderen Schulklassen aus ganz Deutschland oder Europa online messen. Das Schulquizduell wurde am 2. November 2020 durch zwei Klassen aus Lübeck erfolgreich gestartet und ist am 18. Januar 2021 in die zweite Runde gegangen. Seitdem gibt es auch die Möglichkeit, dieses Quiz in Englisch durchzuführen.

Hier die wichtigsten Informationen rund um dieses Schulquizduell:

  • Dauer 45 Minuten / geeignet ab Klassenstufe 10 aufwärts / Sprache Deutsch und Englisch
  • informative und spannende Wissensvermittlung rund um Europa und die EU
  • technische Voraussetzungen sind Internet, PC, Lautsprecher und Beamer
  • Lehrkräfte können Termine auf der Homepage selbstständig buchen / Quizduelle bilden sich über den Online-Buchungskalender

Ende August 2021 werden aus allen Siegerklassen Gewinner gelost und Sachpreise vergeben. Ab März 2021 wird auch eine Variante für die Klassenstufen 7-9 zur Verfügung stehen.

Wettbewerb: "Europa bei uns zuhause"

Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen lädt Kommunen, Städtepartnerschaftsvereine und weitere Akteure der Zivilgesellschaft ein, sich an der Ausschreibung des Wettbewerbs "Europa bei uns zuhause" für Städte- und Projektpartnerschaften zu beteiligen.

EU Flagge im Wind 300Städte- und Projektpartnerschaften bauen Brücken zwischen Menschen, indem sie Kommunen und zivilgesellschaftliche Akteure in Nordrhein-Westfalen mit Partnern im Ausland verbinden. Sie wecken Interesse und vermitteln Kenntnisse über das Leben in anderen Kulturen und Ländern. Damit fördern Städte- und Projektpartnerschaften internationales Bewusstsein sowie Verständnis und Toleranz.

Innovative, übertragbare und öffentlichkeitswirksame Ideen werden mit bis zu 5.000 Euro nachträglicher Kostenerstattung pro prämiertem Projekt unterstützt. Der 1. Juni 2021 ist die Bewerbungsfrist für Projekte, die zwischen dem 1. August 2021 und dem 31. Juli 2022 umgesetzt werden sollen.

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Unser Newsletter: EUROPE DIRECT Infomails

Unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter, genannt "Infomail", versenden wir ca. 1-3 Mal pro Monat.

Darin finden Sie aktuelle Entwicklungen der EU-Politik, (eu)regionale Neuigkeiten und Einladungen zu unseren Veranstaltungen z.B. Europa am Dienstag, Mein Europa oder kostenlose Studienfahrten.

Bleiben Sie auf dem Laufenden beim Thema 'Europa in der Schule' und tragen sich in unseren Verteiler ein.
Die Angabe von Name, Schulform und Schule, Ort ist optional, hilft uns jedoch, passgenaue Angebote zu machen. Unsere Angebote sind immer kostenlos! Hinweise zum Datenschutz.
Frühere Ausgaben des Newsletters 'Europa in der Schule' und weitere interessante Meldungen für Lehrkräfte finden Sie weiter unten.

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