Mitmachkampagne für Europa-Begeisterte

Mitmachkampagne für Europa-Begeisterte: gemeinsamfür.eu

Die Europawahl 2019 markierte eine Trendwende. Erstmals seit 1994 stimmten wieder mehr als die Hälfte der wahlberechtigten Europäer*innen ab. Dieses neue Interesse an Europa zeigte sich auch bei der diesmalwähleich.eu-Kampagne des Europäischen Parlaments. Allein in Deutschland registrierten sich vor der Europawahl knapp 35.000 Bürger*innen auf der Online-Plattform, um ehrenamtlich auf die Europawahl aufmerksam zu machen.

Gemeinsamfür.eu möchte diesem bürgerlichen Engagement weiterhin eine Plattform bieten. Freiwillige können sich auf gemeinsamfür.eu registrieren. Dort erhalten sie Veranstaltungshinweise für Vernetzungstreffen mit anderen Unterstützer*innen. Auf den Vernetzungstreffen werden gemeinsame Aktionen geplant, mit denen das Bewusstsein der Bevölkerung für die Europäische Union gestärkt werden soll. Solche Aktionen können zum Beispiel Workshops an Schulen zur Arbeitsweise der EU-Institutionen sein oder EU-Infostände bei öffentlichen Veranstaltungen.

Das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Deutschland veranstaltet im Herbst Vernetzungstreffen in allen 16 Bundesländern. Hier können Freiwillige auch Wünsche und Feedback zur gemeinsamfür.eu-Kampagne äußern und sich untereinander weiter vernetzen. Begleitet werden diese Veranstaltungen von Multiplikator*innen-Treffen, bei denen Mitarbeiter*innen des Verbindungsbüros interessierten Organisationen und Initiativen die gemeinsamfür.eu-Kampagne vorstellen und Feedback sammeln.

Europa am Dienstag: Der Norden der EU

Einst galt Skandinavien als Hort der Stabilität. Wohlfahrstaaten umsorgten ihre Einwohner. Alles schien friedlich und schön. Doch diese Harmonie existiert nicht mehr: In Dänemark haben die regierenden Sozialdemokraten eine umstrittene migrationspolitische Kehrtwende eingeschlagen.

19 09 10 EAD NordenDieses Thema diskutierte der Politologe und Historiker Siebo Janssen mit den 25 anwesenden Interessierten heute im Grashaus im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Europa am Dienstag". Moderiert wurde die Diskussion von Jochen Leyhe.

Nachdem Winfried Brömmel von EUROPE DIRECT Aachen die Teilnehmenden begrüßt hatte, ergriff Moderator Jochen Leyhe das Wort und eröffnete die Diskussion. Er skizzierte, dass der Wohlfahrtsstaat der skandinavischen Länder nicht mehr so harmonisch ist, wie viele Menschen in den Nachbarländern denken. Dieses Bild eines harmonischen Zusammenlebens, in dem alles schön und angenehm ist − das sogenannte Bullerbü-Syndrom − wird durch den Aufstieg rechtspopulistischer Strömungen zerrissen.

Siebo Janssen ergänzte, dass die skandinavischen Länder mittlerweile eine starke Tendenz zur Überwachung der Gesellschaft hätten. Dänemark zum Beispiel hat die strengsten Asylgesetze in Europa. Der Grund dafür ist die Globalisierung und die daraus resultierende Migration, die leider zur Entwicklung und Manifestation rechtspopulistischer Bewegungen führt.

Der Referent beleuchtete die politischen Parteien in den Regierungen Dänemarks, Schwedens, Norwegens und Finnlands und ihre Mitgliedschaft in der NATO und der EU.

In der anschließenden Diskussion mit dem Publikum wurde insbesondere betont, dass ein Anstieg von Rechtspopulismus in Skandinavien die Europäische Union nicht zerreißen würde. In Bezug auf diese rechtpopulistische Entwicklung wies Siebo Janssen darauf hin, dass es aus seiner Sicht zwei große Gefahren geben könnte, die aber nichts mit einem rechtpopulistischen Anstieg in Skandinavien zu tun haben. Vielmehr wäre die Europäische Union durch eine russische oder US-amerikanische Destabilisierung gefährdet.

Die skandinavischen Länder sind nicht die einzigen europäischen Länder, die mit rechtspopulistischen Bewegungen zu tun haben. Rechtspopulismus in Europa ist bereits in den Regierungen Polens, Ungarns und höchstwahrscheinlich bald auch Italiens präsent. Aber im Vergleich dazu sind die skandinavischen Länder wahrscheinlich zu unbedeutend, um Europa mit einem rechtpopulistischen Anstieg auseinander zu reißen.

Couven-Gymnasium besucht Brüssel

Exkursion nach Brüssel

19 07 11 Couven Bruessel 2Heute startete die Exkursion der Q1 des Aachener Couven-Gymnasiums nach Brüssel zum Europäischen Parlament, um die Inhalte des Unterrichts hautnah erleben zu können. Veranstaltungspartner war das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen.

Die 131 Teilnehmenden wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt. Die Doppelgruppe Parlament erfuhr einen sehr ansprechenden Einführungsvortrag zur Geschichte Europas und zur Europäischen Union und konnte den Plenarsaal des Europaparlaments besuchen. 19 07 11 Couven Bruessel 1Eine zweite Gruppe durfte an einer Simulation zu Gesetzgebungs- und Entscheidungsprozessen im Europäischen Parlament und in der EU an den Beispielthemen Wasser und Tracking-Chips teilnehmen. Die Simulation wahr dynamisch und herausfordernd und gab somit einen guten Einblick hinter die Kulissen des EU-Parlaments. Darüber hinaus konnte eine dritte Gruppe eine Führung durch das Museum der Geschichte der EU genießen.

Schließlich wurde allen Teilnehmenden mit auf den Weg gegeben, dass das Europäische Parlament die Vertretung des europäischen Volkes darstellt und somit eine Teilnahme an den Europawahlen zentral ist, um so die eigene Position in die europäische Politik miteinbringen zu können.

Tag der Integration 2019

Aachen zeigt sich bunt. Am 01.09.2019 öffneten sich die Türen des Eurogress für die Kulturen der Welt.

19 09 01 Tag der Integration 300Während der Showeinlagen von asiatischen Löwentänzern bis hin zu spanisch-klassischem Flamenco lagen köstliche Düfte von bulgarischer bis hin zu eritreischer Küche in der Luft. Mitten drin: der Informationsstand von EUROPE DIRECT Aachen.

Beim 13. Tag der Integration informierte das Team von EUROPE DIRECT zwischen 12 und 17 Uhr über die Europäische Union im Allgemeinen und auch speziell über Themen wie Asyl, Flucht, Rechte der Bürger in der EU und Auslandsaufenthalte. Besonders beliebt: EU-Fahnen und Malbücher für Kinder.

Infostand bei 'Das geht!'-Jugenddialog

19 05 16 Das geht 1Das geht! – Dialog zwischen Jugend und Politik: Europawahl 2019
Wählen gehen, mitbestimmen, Zukunft gestalten!

Die Europawahl am 26. Mai rückt näher. Die Koordinationsstelle Jugendpartizipation im Bildungsbüro der StädteRegion Aachen organisierte heute zur bevorstehenden Europawahl eine Veranstaltung vor, in der Jugendliche und Erstwähler/innen die Möglichkeit hatten, mehr über die Europawahl und die Europapolitikerinnen und -politiker zu erfahren.

Unter dem Titel "Das geht! Dialog zwischen Jugend und Politik" hatte die Koordinationsstelle Jugendliche aufgefordert, sich einen Überblick über die Parteienlandschaft zu verschaffen. In den Kurparkterrassen wurden genau die Fragen gestellt, die gerade jungen Menschen unter den Nägeln brennen.

Zudem gab es einen Markt der Möglichkeiten, bei dem diverse Organisationen Informationen zur Europawahl und der EU anboten. Das EUROPE DIRECT Informationsbüro präsentierte bei seinem Infostand eine Vielzahl an Broschüren, Flyern und Karten. Nils Tenkleve und Winfried Brömmel konnten zahlreiche Fragen zur EU-Politik beantworten.

19 05 16 Das geht 2Die Schüler, die der Einladung in die Aachener Kurparkterrassen gefolgt waren, um sich fit für die anstehenden Europawahlen zu machen, hörten sehr aufmerksam zu, als sich insgesamt sieben Europapolitiker einem vorbereiteten Fragenkatalog stellten. Klimaschutz, Digitalisierung, Urheberschutz im Internet und soziale Gerechtigkeit waren dabei die Themen, die jungen Leute ganz besonders interessierten.

DomGedanken – Neue Vortragsreihe im Aachener Dom

Europa hadert mit sich. Über die Attraktivität der Europäischen Union wird weniger gesprochen als über Krisen: Finanzkrise, Brexit, Flüchtlingskrise prägen die Debatten.

Nationalistische Parolen führen zu politischer Verunsicherung und neuen politischen Parteien. Deren Ziel ist einzig eine ausgeprägte Europaskepsis. Zeiten der Krise sind immer auch Zeiten neuer Chancen. Dazu bedarf es der Dialoge über Werte und Haltungen, die Zusammenhalt stiften.
Die Vortragsreihe „DomGedanken“, organisiert von der Europäischen Stiftung Aachener Dom, beschäftigt sich in diesem Jahr mit der Frage, wie Europa neu gedacht und gelebt werden kann, um den Zusammenhalt in der Europäischen Union wieder zu stärken.

Aleida Assmann: Mein Traum von Europa
Montag, 30. September 2019 um 19 Uhr

Prof. Dr. Aleida Assmann hält im Aachener Dom einen Vortrag zum Thema „Mein Traum von Europa“. Der Eintritt kostet 5 Euro.
Aleida Assmann ist Deutsche Anglistin, Ägyptologin und Literatur- und Kulturwissenschaftlerin. Seit den 90er Jahren ist ihr Forschungsschwerpunkt die Kulturanthropologie, vor allem die Themen: kulturelles Gedächtnis, Erinnerung und Vergessen. 2012 veröffentlichte sie das Buch ,,Auf dem Weg zu einer europäischen Erinnerungskultur“, in dem sie der Frage nachgeht, was Europa im lnnersten zusammen hält. Im Jahr 2018 erhielt Aleida Assmann mit ihrem Mann Jan Assmann den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

Verschoben! Angelo Bolaffi: Welche Chance hat Europa jetzt?
Der geplante Vortrag mit Angelo Bolaffi zum Thema „Welche Chance hat Europa jetzt?“ am 30. Oktober 2019 um 19 Uhr wird  verschoben und findet am 12. März 2020 um 19 Uhr statt.

Prof. Dr. Angelo Bolaffi ist zu Gast im Aachener Dom. Sein Vortrag heißt: „Welche Chance hat Europa jetzt?“ Der Eintritt kostet 5 Euro.
ANGELO BOLAFFI ist Professor für Politische Philosophie an der Universität La Sapienza in Rom. Er war von 2007 bis 2011 Direktor des ltalienischen Kulturinstituts in Berlin und hat 2014 zwei Bücher mit den Titeln: ,,Krise als Chance. Europa neu denken“ und ,,Das deutsche Herz. Das Modell Deutschland und die europäische Krise“ veröffentlicht. Er gehört zu den besten Kennern der deutsch-italienischen Beziehungen.
Eintrittskarten zu den beiden Vorträgen sind erhältlich in der Dominformation, Johannes-Paul-II.-Straße in Aachen. Die Dominformation ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Annette Schavan: Vielfalt ist Europas Stärke
Samstag, 16. November 2019 um 17 Uhr

Die Vorsitzende des Kuratoriums der Europäischen Stiftung Aachener Dom und ehemalige Bundesministerin, Dr. Annette Schavan, hält den dritten Vortrag in der Reihe „DomGedanken“. Der Titel lautet: “Vielfalt ist Europas Stärke“.
Der Vortrag ist frei und findet in der Aula der Domsingschule, Ritter-Chorus-Str. 1-4, statt.

Einladung: 'Miteinander nicht übereinander reden' am 20.09.

'Miteinander nicht übereinander reden' Eine Dialogveranstaltung im Rahmen des Interreg-Projektes TREE (Training for integrating refugees in the Euregio)

Was wollten Sie schon immer mal über Eritrea, Nigeria, Syrien und den Iran wissen? Was treibt Menschen aus diesen Ländern um, was treibt Sie selbst um? Wie schaffen wir es, so zusammenzuleben, dass wir alle etwas davon haben? Neugier wecken statt mit Unverständnis reagieren. Gemeinsamkeiten entdecken statt bei Trennendem stehenbleiben.

Neugierig geworden? Dann haben Sie jetzt die Chance, mit Zugewanderten aus diesen Ländern ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen, Altes zu hinterfragen und Neues zu erfahren.

Die Dialogveranstaltung findet am 20.09.2019 um 19 Uhr an der VHS Aachen in Raum 201 im Rahmen der Langen Nacht der Volkshochschulen statt. Es gibt zwei Runden: von 19-20 Uhr und von 20.30-21.30 Uhr. Um Anmeldung wird hier gebeten.

Studienfahrt zur Provinzregierung Limburg in Maastricht

Am 07.02.1992 unterzeichneten im niederländischen Maastricht die Außen- und Finanzminister der Europäischen Gemeinschaften den Geburtsvertrag der Europäischen Union, mit dem die Integration der europäischen Staaten auf eine neue Stufe gehoben wurde.

19 08 29 Maastrichter Vertrag 300Herzstücke dieses Vertragswerks waren die Unionsbürgerschaft, die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und Zusammenarbeit in der Innen- und Rechtspolitik sowie die geplante Einführung des Euro im Rahmen der Wirtschafts- und Währungsunion, für die der Vertrag einen genauen Zeitplan und detaillierte Regeln aufgestellt hatte, welche im Jahr 2011 aufgrund der Staatsschuldenkrise nochmals verschärft wurden.

Heute organisierte das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen eine kostenlose Fahrt zum Ort der Unterzeichnung des Maastrichter Vertrags, dem sogenannten „Statenzaal" im heutigen Gebäude der Provinzverwaltung Limburg („Het Gouvernement aan de Maas").

Gemeinsam ging es vom Elisenbrunnen in Aachen mit dem öffentlichen Bus Arriva 350 nach Maastricht. Zunächst stellte Winfried Brömmel den 17 Teilnehmenden die Aufgaben von EUROPE DIRECT dar und Praktikantin Anaïs Morel erläuterte den Maastrichter Vertrag und die damit verbundenen Bürgerrechte.

19 08 29 Gruppe Maastrichter Vertrag 300Danach besuchte die Gruppe das Gebäude der Provinzregierung Limburg, wo Eric Lemmens die Arbeit der Provinzregierung vorstellte. Dabei erklärte er unter anderem, in welchen Bereichen in der Euregio Maas-Rhein länderübergreifend zusammengearbeitet wird. Welche große Bedeutung der Austausch und die Kooperation über Landesgrenzen hinweg für die Provinz Limburg hat, lässt sich gut daran erkennen, dass Limburg eine längere Außengrenze mit Deutschland und Belgien hat, als mit dem Rest der Niederlande. Im Anschluss an den Vortrag stellten die Teilnehmenden noch Fragen an Herrn Lemmens.

Nach dem Vortrag nahmen die Teilnehmer an einer Führung mit Herrn Lemmens durch das Gebäude der Provinzverwaltung teil, welches allein schon aufgrund der modernen Architektur einen Besuch wert ist. Überall im Gebäude befinden sich zudem zeitgenössische Kunstwerke von regionalen Künstlern, zu denen während der Führung eine Hintergrundgeschichte erzählt wurde.
Die Teilnehmer hatten auch die Gelegenheit eine kleine Ausstellung über die Unterzeichnung des Vertrags von Maastricht zu besichtigen. Dort ist u.a. die Kopie des Vertrags mit einem Gewicht von sieben Kilogramm zu sehen.
19 08 29 Statenzaal 300Ein Höhepunkt war die Besichtigung des Plenarsaals ("Statenzaal"), in dem 1992 der Vertrag von Maastricht unterzeichnet wurde.

EUROPE DIRECT bot den 17 Teilnehmern somit die Möglichkeit ein Stück europäische Geschichte am Ort der Unterzeichnung nachvollziehen zu können.

Infomail: Europa-Veranstaltungen ab September

Europa-Veranstaltungen ab September
EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 03.09.2019

Liebe Europa-Interessierte,

die Sommerferien sind zu Ende und der Herbst kündigt sich langsam an. Das Team von EUROPE DIRECT Aachen meldet sich zurück und bietet wieder etliche gute Gelegenheiten, sich mit Europa und der EU zu beschäftigen.

Am 10. September widmet sich die nächste Veranstaltung der Reihe "Europa am Dienstag" der Entwicklung im Norden der EU. In diesem Nachholtermin für die ausgefallene Veranstaltung im Juli wird u. a. der Aufstieg der Rechtspopulisten in den skandinavischen Ländern analysiert. In der Reihe geht es am 29. Oktober weiter mit dem Thema "Auf dem Weg zur europäischen Armee? Die EU als sicherheits- und verteidigungspolitischer Akteur".

Wer sich für die EU als Arbeitgeber interessiert, sollte sich den 30. Oktober vormerken: Ein kostenloser Infoabend zeigt Karrieremöglichkeiten bei den verschiedenen EU-Institutionen auf.

 

Veranstaltungen von EUROPE DIRECT und Partnern:

Alle Veranstaltungen finden Sie unter www.termine.europedirect-aachen.de

Di. 10.09. - 19 Uhr: Europa am Dienstag: Büllerbü war einmal? Der Norden der EU
Einst galt Skandinavien als Hort der Stabilität. Wohlfahrtsstaaten umsorgten ihre Einwohner. Doch wie ist der Aufstieg der Rechtspopulisten in Dänemark und Schweden in letzter Zeit zu erklären? Mit Referent Siebo Janssen und Moderator Jochen Leyhe.
Infos und Online-Anmeldung: http://bit.ly/EU-Norden_10-09-2019

Di. 29.10. - 19 Uhr: Europa am Dienstag: Auf dem Weg zur europäischen Armee?
Angesichts der aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen haben 25 EU-Staaten 2017 eine ständige strukturierte Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Verteidigung beschlossen. Welche Aussichten haben diese Anstrengungen? Und welchen Problemen müssen sie sich stellen? Referent ist Prof. Ralph Rotte vom Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen.
Infos und Online-Anmeldung: http://bit.ly/EU-Armee_29-10-2019

Mi. 30.10. - 19 Uhr: Infoabend: Laufbahn Europa
Arbeiten bei der EU − aber wie? Die EU und ihre Institutionen sind ein sehr interessanter Arbeitgeber in einem internationalen Netzwerk. Beim kostenlosen Infoabend wird erklärt, welche Karrieremöglichkeiten es bei den EU-Institutionen gibt. Mit Steffen Ludwig vom Europäischen Amt für Personalauswahl.
Infos und Online-Anmeldung: http://bit.ly/Laufbahn-EU-2019

 

Nachrichten von EUROPE DIRECT Aachen

Europäischer Sozialpreis 2019 geht an Peter Borsdorff
Seit 1997 wird dieser Preis vom Europaverein GPB Eschweiler immer am 3. Oktober an Menschen vergeben, die sich für die europäischen Werte, wie Menschenwürde, Freiheit und Demokratie einsetzen. Dieses Jahr erhält den Preis Peter Borsdorff, manchen besser bekannt als der "Läufer mit der Sammelbüchse, der sich seit 24 Jahren für Kinder in Not einsetzt".
Mehr Infos: http://bit.ly/Sozialpreis-2019

NRW.Fotowettbewerb.BENELUX – Was uns verbindet
Was verbindet Sie persönlich mit Belgien, den Niederlanden oder Luxemburg? Was meinen Sie verbindet die Menschen insgesamt miteinander zwischen unseren Ländern? Sie sind eingeladen, diese Nachbarschaft in Bildern einzufangen. Einsendeschluss ist Sonntag, der 13. Oktober 2019.
Mehr Infos: http://bit.ly/NRW-Wettbewerb-2019

Gesundes Essen zum Schulstart dank EU-Programm
Das EU-Schulprogramm soll ein gesundes Essverhalten bei Kindern fördern und beinhaltet spezielle Bildungsprogramme, um den Schülern die Bedeutung einer gesunden Ernährung zu vermitteln und ein Verständnis zu schaffen, wie Nahrungsmittel erzeugt werden.
Mehr Infos: http://bit.ly/gesundes-Schulessen

"Europa hat die Macht, die Digitalisierung zu gestalten"
EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager hat in Berlin für einen selbstbewussten Umgang mit der Digitalisierung in Europa geworben. Dank verbesserter öffentlicher Finanzen könne Europa mehr in Forschung und Innovation investieren.
Mehr Infos: http://bit.ly/EU-Digitalisierung

G7 − Kampf gegen Krankheiten
Während des G7-Gipfels in Biarritz hat die Europäische Union einen Beitrag in Höhe von 550 Mio. Euro für den Globalen Fonds angekündigt. Der Fonds ist ein internationales Partnerschaftsinstrument zur weltweiten Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria. Mithilfe des Fonds wurden seit 2002 bereits 27 Millionen Menschenleben gerettet.
Mehr Infos: http://bit.ly/G7-KampfgegenKrankheiten

 

Interesse am EUROPE DIRECT Aachen Newsletter?

www.newsletter.europedirect-aachen.de

Einladung: '30 Jahre Mauerfall - Herausforderung für Europa?' am 18.11.

19 11 18 Mauerfall 1 600

Diskussion: 30 Jahre Mauerfall - welche Herausforderungen warten auf Europa?

Anmeldung: nur direkt bei der VHS Nordkreis Aachen möglich

Als im November 1989 die Mauer fiel und die osteuropäischen Staaten im Laufe des Jahres 1989/1990 von der kommunistischen Diktatur befreit wurden, kam es zu einer geradezu euphorischen Stimmung in Bezug auf die Zukunft der europäischen Integration und des liberalen Westens.

Doch schon mit dem Jugoslawienkrieg (1992-1995) und dem Genozid in Ruanda (1994) wurde die internationale Staatengemeinschaft auf eine schwere Probe gestellt und ihre Machtlosigkeit deutlich gemacht.

30 Jahre nach dem Ende der kommunistischen Diktatur in Osteuropa stellt sich mehr denn je die Frage, welche Zukunft die europäische Integration und die liberale Demokratie haben. Autoritarismus und Nationalismus haben die Ideale von Freiheit und liberaler Demokratie offensichtlich abgelöst.

Der Historiker und Politikwissenschaftler Siebo Janssen wird mit dem Publikum diskutieren, welche Probleme und Lösungsansätze für die EU 30 Jahre nach dem Mauerfall bestehen.

  • Datum: Mo. 18.11.2019 19:00 - 20:30 Uhr
  • Ort: Jugendheim St. Sebastian
    Wilhelmstr. 7
    52146 Würselen

Veranstalter sind das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen in Kooperation mit dem Geschichtskreis St. Sebastian Würselen und der VHS Nordkreis Aachen.
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung bei der VHS Nordkreis Aachen wird gebeten.

Planspiel 'Global Fashion – EU-Handelspolitik' im Couven Gymnasium

Heute organisierte das EUROPE DIRECT Informationsbüro am Couven Gymnasium Aachen im Rahmen des dortigen Europatags einen Workshop zum Thema "Global Fashion – EU-Handelspolitik" für die Klasse 8a.

19 07 11 Couven PlanspielKam zunächst einmal die Frage auf, inwiefern Mode überhaupt ein europarelevantes Thema sein könnte, wurde den 28 Schülerinnen und Schülern die europäische Dimension des Themas doch sehr schnell deutlich.

Teilweise verwundert stellten die Schülerinnen und Schüler fest, wie viele Abkommen, Gesetze etc. mit Mode verbunden sind. Sie lernten auch, dass diese rechtlichen Grundlagen im Umbruch sind, vor allem, weil der Großteil der in der EU getragenen Kleidung nicht in der EU produziert sondern importiert wird. Neben ökologischen Standards kamen auch der Gesundheitsschutz zur Sprache. Dieser soll ja lau EU-Regelungen sowohl für die Verbraucher als auch für die Produzenten gelten. Zum Schutz der Produzenten sollten darüber hinaus soziale Standards bei der Produktion eingehalten werden – ein Element, das die Schülerinnen und Schüler stark unterstrichen.

Natürlich wurde auch der Freihandel mit seinen Problemen des Schutzes der einheimischen Wirtschaft angerissen und als weiteres Element des Meinungsbildungsprozesses hin zu einer neuen Verordnung in diesem Bereich in die Diskussion genommen.

Wie schwierig es sein kann, bei dem im EU-Planspiel angesprochenen Thema Mehrheiten zu organisieren, steht den Schülerinnen und Schülern nun entsprechend deutlich vor Augen.

Visualisierungstool für junge Europäer

12. August: Internationaler Jugendtag und Tool zum Leben junger Europäer

Anlässlich des Internationalen Jugendtages hat Eurostat ein interaktives Visualisierungstool zum Thema "Wie ist das Leben für junge Europäer?" veröffentlicht. Mit dem Tool können 16- bis 29-Jährige ihr Leben mit dem anderer junger Frauen und Männer in ihrem Land sowie in anderen EU-Mitgliedstaaten vergleichen. Das interaktive Tool besteht aus quizartigen Fragen, die sich mit vier Aspekten aus dem Leben junger Menschen befassen: Familie, Arbeit, Freizeit und Studium, Internet. So gibt das Visualisierungstool Antworten auf Fragen wie "Wie viele junge Frauen und Männer in deinem Alter leben bei ihren Eltern?", "Wie viele von ihnen sind beschäftigt?" oder "Wie oft waren sie in letzter Zeit im Kino oder auf Konzerten?".

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat den 12. August erstmals 1999 zum Internationalen Jugendtag ernannt. Er dient dazu, die Rolle junger Frauen und Männer als wesentliche Partner für den Wandel zu würdigen sowie das Bewusstsein für Herausforderungen und Probleme der Jugend in der Welt zu schärfen. Das diesjährige Motto lautet "Bildung neu gestalten".

NRW.Fotowettbewerb.BENELUX – Was uns verbindet

NRW.Fotowettbewerb.BENELUX – Was uns verbindet
Fotowettbewerb des Ministers für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales zum Beneluxjahr.NRW 2019

Die Benelux-Länder sind unsere Grenznachbarn: über 395 Kilometer mit den Niederlanden und weitere 99 Kilometer mit Belgien. Luxemburg und Nordrhein-Westfalen grenzen zwar nicht direkt aneinander, aber als Teil der Benelux empfinden wir auch zu Luxemburg Nähe und Nachbarschaft.

Was uns verbindet – das ist das Leitmotiv des Fotowettbewerbs zum Beneluxjahr.NRW 2019. Was verbindet Sie persönlich mit Belgien, den Niederlanden oder Luxemburg? Was meinen Sie verbindet die Menschen insgesamt miteinander zwischen unseren Ländern?

Es gibt viele mögliche Antworten auf diese Fragen – und damit ebenso viele Fotomotive. Denn tatsächlich sind die Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und den Benelux-Ländern höchst vielfältig: wirtschaftlich, touristisch, logistisch, politisch, gesellschaftlich und kulturell.
Die Nachbarschaft Nordrhein-Westfalens mit den Benelux-Ländern ist gelebtes Europa. Sie sind eingeladen, diese Nachbarschaft in Bildern einzufangen. Zeigen Sie uns mit Ihren Fotos, was uns verbindet.

Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen hat die folgenden Prämien für die besten Einsendungen ausgelobt:
Siegerfoto: 1.500 Euro
2. Platz: 1.000 Euro
3. Platz: 500 Euro
Plätze 4 bis 10: je 100 Euro.

Beiträge zum Wettbewerb können ausschließlich per Hochladen über diese Internetseite eingereicht werden. Einsendeschluss ist Sonntag, der 13. Oktober 2019, 23:59 Uhr.
Die Teilnahme steht jedermann offen. Einzig Mitarbeiter/innen der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen sind nicht zugelassen.

Haben Sie Fragen? Dann wenden Sie sich bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Infomail: Entdecke Europa in der Umgebung

Entdecke Europa in der Umgebung
EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 13.08.2019

Liebe Europa-Interessierte,

der Sommer lädt zum Entdecken der europäischen Umgebung ein!

Europastadt Maastricht
EUROPE DIRECT Aachen lädt am 29.08. zu einer kostenlosen Fahrt zum Ort der Unterzeichnung des Maastrichter Vertrags, dem sogenannten "Statenzaal" im heutigen Gebäude der Provinzverwaltung Limburg ein. Sie haben in Maastricht die Möglichkeit, einen bedeutenden Schritt für die europäische Geschichte nachzuempfinden. Zudem wird die Euregio- und Europa-Arbeit der Provinz Limburg vorgestellt.
Infos und Online-Anmeldung bis 27.08.: http://bit.ly/Maastricht-2019

Unterwegs mit der Euregio Grenztouren App
Für alle, die die eindrucksvolle und vielseitige Grenzregion rund um das Dreiländereck Belgien-Deutschland-Niederlande zu Fuß oder auf dem Rad grenzüberschreitend erkunden möchten, ist ab sofort ein viersprachiger Rad- und Wanderroutenplaner in Form einer mobilen App erhältlich. Das Highlight der kostenfreien Euregio Grenztouren App (für iOS & Android) bilden die 60 schönsten Wander- und Fahrradrouten der Region.
Mehr Infos: http://bit.ly/Grenztouren

 

In eigener Sache:

Geänderte Öffnungszeiten
Bis zum 23.08. ist das EUROPE DIRECT Büro wegen der Sommerferien nur montags bis mittwochs geöffnet. Ab dem 26.08. haben wir wieder normal an fünf Tagen geöffnet.
Zudem ist das Büro aus organisatorischen Gründen am 29.08. geschlossen.

 

Veranstaltung von EUROPE DIRECT und Partnern:

Alle Veranstaltungen finden Sie unter www.termine.europedirect-aachen.de

Do. 29.08. - 09:30 Uhr: Studienfahrt nach Maastricht
Siehe oben. Infos und Online-Anmeldung: http://bit.ly/Maastricht-2019

So. 01.09. - 12 Uhr: Infostand beim Tag der Integration
Lebendig, tolerant und weltoffen: So präsentiert sich Aachen beim Tag der Integration. EUROPE DIRECT beteiligt sich mit einem Infostand. Wir bieten vielfältige Informationsmaterialien über die Rechte und Möglichkeiten von Bürgern in der EU und die EU-Politik. Melden Sie sich beim Infostand für kostenlose Studienfahrten zu EU-Institutionen an. Machen Sie mit beim Europa-Quiz mit vielen Preisen.
Infos und Online-Anmeldung: http://bit.ly/Tag_der_Integration-2019

Di. 10.09. - 19 Uhr: Europa am Dienstag: Büllerbü war einmal? Der Norden der EU
Einst galt Skandinavien als Hort der Stabilität. Wohlfahrtsstaaten umsorgten ihre Einwohner. Doch wie ist der Aufstieg der Rechtspopulisten in Dänemark und Schweden in letzter Zeit zu erklären? Mit Referent Siebo Janssen und Moderator Jochen Leyhe.
Infos und Online-Anmeldung: http://bit.ly/EU-Norden_10-09-2019

24.-26.09.: EU-Seminar in Aachen und Brüssel
Die Europäische Akademie NRW und EUROPE DIRECT Aachen bieten ein dreitägiges Informationsseminar an: 'Europa zwischen Wahlen und Brexit - was ist und wie wird es weiter gehen?'
An den ersten 1,5 Tagen wird mit Vorträgen und Diskussionen im Grashaus in Aachen das Wissen über die EU erweitert. Am 2. und 3. Tag können die Teilnehmenden in Brüssel das erlangte Wissen mit Mitarbeiter/innen in den europäischen Institutionen direkt diskutieren.
Infos und Online-Anmeldung: http://bit.ly/EU-Seminar-2019

 

Nachrichten von EUROPE DIRECT Aachen

Förderung für deutsch-niederländischen Jugendaustausch
NRW-Europaminister Dr. Stephan Holthoff-Pförtner hat in Aachen einen Förderbescheid über 70.000 Euro an das Deutsch-Niederländische Jugendwerk (DNJ) überreicht, das mit der Zuwendung seinen grenzüberschreitenden Jugendaustausch ausbaut. "Damit aus den jungen Menschen von heute überzeugte Europäer von morgen werden."
Mehr Infos: http://bit.ly/DNJ_Jugendaustausch

Europäischer Sozialpreis geht an Peter Borsdorff
Nominiert für den Europäischen Sozialpreis 2019 ist Peter Borsdorff, manchen besser bekannt als der "Läufer mit der Sammelbüchse". Seit 24 Jahren setzt er sich für Kinder in Not ein hat mittlerweile weit mehr als zwei Millionen Euro gespendet. Der Europäische Sozialpreis zu Eschweiler wird seit 1997 immer am 3. Oktober an Menschen vergeben, die sich für die europäischen Werte, wie Menschenwürde, Freiheit und Demokratie einsetzen.
Mehr Infos: http://bit.ly/Sozialpreis-2019

EU-Kommission unterstützt nachhaltige Stadtentwicklung
Landshut und weitere 19 europäische Städte erhalten insgesamt über 80 Mio. Euro für innovative Projekte zur nachhaltigen Stadtentwicklung. Die Kommission hat die Auswahl der eingereichten Vorschläge bekannt gegeben. In Landshut erhält das Projekt "Home and Care", ein besonderes Gesundheits- und Kinderbetreuungsangebot, rund 5 Mio. Euro.
Mehr Infos: http://bit.ly/nachhaltigeStadtentwicklung

200 Millionen Arbeitnehmer profitieren von neuen EU-Regeln
Die in Kraft getretenen EU-Regeln für transparente Arbeitsbedingungen stärken die Rechte von 200 Millionen Arbeitnehmern. Davon profitieren insbesondere Arbeitnehmer in neuen Arbeitsformen, wie z.B. Arbeitnehmer mit "Nullstundenverträgen" und Hausangestellte, die bisher nicht durch EU-Vorschriften geschützt waren.
Mehr Infos: http://bit.ly/Mindestschutz

 

Interesse am EUROPE DIRECT Aachen Newsletter?

www.newsletter.europedirect-aachen.de

Stifterpreis Ehrenamtliches Engagement 2019

Ehrenamt verbindet! Zeigen Sie, wo Sie ein Ehrenamt erleben, das international ist.

Ehrenamtliches Engagement ist die Stütze unserer Gesellschaft. Wir wissen, dass unser Gemeinwesen ohne die zahlreichen Menschen, Vereine und Initiativen, die in der Region Aachen im Ehrenamt aktiv sind, eine andere wäre – weniger lebens- und liebenswert!

Stifterpreis Ehrenamtliches Engagement 2019

Auch dieses Jahr verleihen Sparkasse Aachen und die StädteRegion Aachen den Stifterpreis für Ehrenamtliches Engagement. Das Motto lautet "Ehrenamt ist international!". In vier Kategorien erhalten die Gewinner Preisgelder in Höhe von insgesamt 8.000 Euro. Ausgezeichnet werden kreative Ideen und Projekte in allen Facetten des Ehrenamts.
Die Stiftung zeichnet 2019 Menschen, Vereine und Initiativen aus, diesich in besonderer Weise für das europäische und internationale Miteinander einsetzen. Sie sucht gute Beispiele, die Schule machen können oder schon gemacht haben. In den folgenden Kategorien wird der Preis verliehen: "Gemeinsam engagiert", "Einsatz für die gute Sache", "Nachwuchs mit Idealen" und "Eine überzeugende Idee".

Die Vorschläge sollten möglichst mit einer ausführlichen Beschreibung der Person oder des Vereins und der ehrenamtlichen Tätigkeit eingereicht werden. Beispielsweise über das Alter der beteiligten Personen, den zeitlichen Umfang ihrer Tätigkeiten und das besondere Engagement, das gerade diese Person preiswürdig macht. Zudem sollten auch die Kontaktdaten des Vorschlagenden angegeben werden, damit die Jury telefonische Nachfragen stellen kann.

Im November erfolgt die Auswahl der Preisträger durch Stiftungsvorstand und Stiftungskuratorium. Die Verleihung des Stifterpreises findet im Dezember statt.
Vorschläge können bis zum 30. September an folgende Adresse geschickt werden:
Stiftung ehrenamtliches Engagement, Zollernstrasse 10, 52070 Aachen
oder an die E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Europäischer Sozialpreis geht an Peter Borsdorff

2005 GPB gold2 300Europäischer Sozialpreis 2019 des Europavereins GPB

Die Europäische Union sieht sich als eine solidarische Gemeinschaft. Schon in der Präambel des EU-Vertrags ist die Rede vom "Wunsch, die Solidarität zwischen ihren Völkern unter Achtung ihrer Geschichte, ihrer Kultur und ihrer Traditionen zu stärken“. Die Artikel 2 und 3 dieses Vertrages greifen die Solidarität mehrfach auf, als Wert, der allen Mitgliedstaaten gemeinsam ist (Art. 2), als Aufgabe, die "Solidarität zwischen den Generationen" sowie "die Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten" zu fördern (Art. 3 Abs. 3).

Diese zitierte Solidarität zwischen den Generationen führte zum Leitgedanken 2019 des Europäischen Sozialpreises, den der Europaverein GPB in Eschweiler vergibt:
Nicht gegeneinander, sondern miteinander
Generationensolidarität in Europa

Nominiert für den Europäischen Sozialpreis 2019 ist Peter Borsdorff, manchen besser bekannt als der "Läufer mit der Sammelbüchse". Seit 1997 wird dieser Preis immer am 3. Oktober an Menschen vergeben, die sich für die europäischen Werte, wie Menschenwürde, Freiheit und Demokratie einsetzen. Zu den bisherigen Preisträgern gehören unter anderem Dr. Rupert Neudeck und der türkische Journalist Deniz Yücel.

Peter Schöner, Präsident des Europavereins, sagt über Peter Borsdorff: "Seit 24 Jahren setzt er sich für Kinder in Not ein hat mittlerweile weit mehr als zwei Millionen Euro gespendet. Dieses Engagement kann man nicht hoch genug würdigen."

Unterwegs mit der Euregio Grenztouren App

Tolle Wander- und Radrouten in der Euregio Grenztouren App

Für alle, die die eindrucksvolle und vielseitige Grenzregion rund um das Dreiländereck Belgien-Deutschland-Niederlande zu Fuß oder auf dem Rad grenzüberschreitend erkunden möchten, ist ab sofort ein viersprachiger Rad- und Wanderroutenplaner in Form einer mobilen App erhältlich. Das Highlight der kostenfreien Euregio Grenztouren App (für iOS & Android) bilden die 60 schönsten Wander- und Fahrradrouten der Region.

Detaillierte Informationen, Kartenmaterial und Sehenswürdigkeiten zu den einzelnen Touren sowie An- und Abreisetipps können unterwegs bequem vom Smartphone aus abgerufen oder im Vorhinein zur Planung eines Ausfluges herangezogen werden. Alle Inhalte stehen in vier Sprachen (deutsch, englisch, französisch, niederländisch) zur Verfügung. Sämtliche Daten können zudem heruntergeladen und offline gespeichert werden. So wird fehlender Netzempfang während der Tour nicht mehr zum Ärgernis und man kommt – auch dank der GPS-Ortung – sicher ans Ziel.

Die App kann im App Store und im Google Play Store kostenlos heruntergeladen werden. Die App entstand im Rahmen des Projektes "People to People Interreg V-A EMR" und wurde mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und durch die AG Charlemagne Grenzregion finanziert.

Welches Europa? - Annalena Baerbock

Welches Europa wollen wir – und wie viel?
Annalena Baerbock MdB
Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen

In fünf Veranstaltungen erläutern europäische Persönlichkeiten im Ludwig Forum für Internationale Kunst, welches und wie viel Europa sie wollen. Heute skizzierte Annalena Baerbock ihre Vorstellung, wie sich die EU weiterentwickeln muss, um zu einer Union der Bürgerinnen und Bürger zu werden die weltpolitikfähig ist und die großen Herausforderungen unserer Zeit lösen kann.

Die gebürtige Hannoveranerin studierte Politikwissenschaften und Öffentliches Recht an der Universität Hamburg sowie Völkerrecht an der London School of Economics. Ab 2005 leitete sie das Büro einer Europaabgeordneten, bevor sie 2008 in die Dienste der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen trat. 2009 wurde sie Vorsitzende des Brandenburger Landesverbandes. Vier Jahre darauf zog sie erstmals in den Deutschen Bundestag ein, wo sie u.a. klimapolitische Sprecherin ihrer Fraktion war. Im Januar 2018 wurde sie neben Robert Habeck zur Vorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen gewählt.

Annalena Baerbock hielt ein Plädoyer für ihre Vision einer europäischen föderalen Republik. Mit ihrer Rede wollte Sie Zuversicht und Mut stiften. Man brauche große Visionen für große Herausforderungen und könne nicht mehr nur den Status quo verwalten. Um Europa aus der Krise zu holen, dürfe sich die Politik nicht von Angst leiten lassen.

Im Anschluss an ihren Vortrag stellte sich Frau Baerbock den Fragen der Moderators und des Publikums. Es waren ca. 260 Bürgerinnen und Bürger gekommen. Da die bevorstehende Europawahl die Weichen für die Zukunft Europas stellt, wurden wichtige EU-Themen aufgegriffen.

Welches Europa? - Fabio De Masi

Welches Europa wollen wir – und wie viel?
Fabio De Masi MdB
Stellvertretender Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag

In fünf Veranstaltungen erläutern europäische Persönlichkeiten im Ludwig Forum für Internationale Kunst, welches und wie viel Europa sie wollen. Heute skizzierte Fabio De Masi seine Vorstellung, wie sich die EU weiterentwickeln soll und muss, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in das europäische Projekt zu stärken.

Der 39-jährige Deutsch-Italiener studierte über den zweiten Bildungsweg Volkswirtschaft in Hamburg und Kapstadt. Anschließend arbeitete er zunächst als Vorstandsassistent einer gemeinnützigen Unternehmensberatung unter UN-Schirmherrschaft. Nach Abschluss zweier weiterer Studien war er als Dozent für Volkswirtschaft an der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht tätig. Von 2014 bis 2017 gehörte er für Die Linke dem Europäischen Parlament an; im September 2017 wurde er in den Deutschen Bundestag gewählt, wo er stellvertretender Vorsitzender und finanzpolitischer Sprecher seiner Fraktion ist.

Fabio De Masi hat eine klare Vorstellungen, wie sich Europa ändern müsse: Es soll eine sozialere Union sein, die gleichzeitig für Abrüstung steht. Es reiche nicht, auf den Frieden innerhalb der EU zu verweisen, weil um die EU herum die Welt in voller Konflikte sei. Verantwortlich seien dafür auch die EU-Mitgliedsländer, weil sie internationale Konflikte u.a. mit Rüstungsexporten befeuern, was wiederum eine Ursache für Terror und Flucht wäre.

Im Anschluss an seinen Vortrag stellte sich De Masi den Fragen des Moderators Siebo Jansen und des Publikums. Es waren ca. 70 Bürgerinnen und Bürger gekommen. Da die bevorstehende Europawahl die Weichen für die Zukunft Europas stellt, wurden wichtige EU-Themen aufgegriffen.

Welches Europa? - Elmar Brok

Welches Europa wollen wir – und wie viel?
Elmar Brok MdEP
Brexit-Beauftragter der EVP-Fraktion und Brexit Sherpa des Europäischen Parlaments

In fünf Veranstaltungen erläutern europäische Persönlichkeiten im Ludwig Forum für Internationale Kunst, welches und wie viel Europa sie wollen. Heute skizzierte Elmar Brok seine Vorstellung, wie sich die EU weiterentwickeln soll und muss, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in das europäische Projekt zu stärken.

Mit seiner seit 1980 fast vier Jahrzehnte währenden Mitgliedschaft ist der gelernte Rundfunkjournalist aus dem ostwestfälischen Verl der dienstälteste Abgeordnete im Europäischen Parlament. 13 Jahre lang leitete er den Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, war Hauptberichterstatter über die Erweiterung der EU und vertrat das Parlament in allen Regierungskonferenzen seit Maastricht bis hin zum Vertrag von Lissabon, in den Verhandlungen über die Einrichtung des Europäischen Auswärtigen Dienstes, den Europäischen Stabilitätsmechanismus, den Fiskalvertrag – und bei den Brexit-Verhandlungen.

Elmar Brok würdigte die Erfolge der europäischen Integration. Als er in Brüssel zu arbeiten begann, hatte die EU nur neun Mitgliedsstaaten und das EU-Parlament kaum Mitspracherecht. Europe vereine nicht nur der wirtschaftliche Wohlstand sondern der Zusammenhalt, den es man weiter stärken müsse. Ärmere Länder hätten einen Anspruch auf die Solidarität der reicheren Mitgliedsstaaten.

Im Anschluss an seinen Vortrag stellte sich Brok den Fragen des Moderators Siebo Jansen und des Publikums. Es waren ca. 90 Bürgerinnen und Bürger gekommen. Da die bevorstehende Europawahl die Weichen für die Zukunft Europas stellt, wurden wichtige EU-Themen aufgegriffen.

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