EUROPE DIRECT Aachen
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Grünes Wachstum - Die Grundsätze der Kreislaufwirtschaft annehmen
Der Ansatz „nehmen, machen, nutzen, wegwerfen“ für knappe Ressourcen gehört der Vergangenheit an. Es wird Zeit, den Kreis zu schließen und in die Kreislaufwirtschaft und grünes Wachstum zu investieren!
Chemikalien - Was haben Sie davon?
Chemikalien sind überall im Leben dabei. Ziel der EU ist es, durch einen umfassenden Ansatz – an dessen Spitze REACH steht – das höchstmögliche Schutzniveau für die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu gewährleisten.
Gezeitenwechsel bei Einwegkunststoffartikeln
Neue EU-Vorschriften sollen zur Verringerung der großen Menge an Einwegkunststoffartikeln und kunststoffhaltigen Fanggeräten beitragen, die unsere Meere verschmutzen, eine Gefahr für die marine Tier- und Pflanzenwelt darstellen und unserer Gesundheit schaden. Das Ziel? Abfall verringern, zur Schaffung einer Kreislaufwirtschaft beitragen und eine nachhaltige Zukunft für alle fördern!
Ein anderer Umgang mit Kunststoffen
Er ist leicht, preiswert, omnipräsent und unverzichtbar – Kunststoff ist fantastisch, hat aber auch seine Schattenseiten. Es ist höchste Zeit, dass wir unseren Umgang mit Kunststoffen überdenken und uns mit schwer lösbaren Fragen befassen: Wie kommen wir weg von Einwegkunststoffen? Wie lässt sich das Recycling vereinfachen? Wie können wir verhindern, dass Kunststoff da landet, wo er nicht hingehört?
IZPB - Klima
Seit Jahrzehnten steigt die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre, nicht zuletzt verursacht durch menschliche Aktivitäten, und sorgt für eine zunehmende globale Erwärmung mit Folgen für alles Leben auf der Erde.
Im Pariser Abkommen von 2015 haben sich die teilnehmenden Staaten verpflichtet, den Anstieg der globalen Temperaturen unter 2 Grad, wenn möglich sogar nur bei 1,5 Grad zu halten. Um dies zu erreichen, müssen sie die bis 2050 erreichte Gesamtmenge der ausgestoßenen Treibhausgase begrenzen.
Die Herausforderung besteht darin, die erforderlichen Maßnahmen national und international umzusetzen. Welche Konsequenzen hat es für die Gesellschaften, für den Einzelnen, für Wirtschaft und Industrie? Was können sie zur Zielerreichung - auch im Interesse nachfolgender Generationen - beitragen? Welche Regionen sind bereits heute vom Klimawandel besonders betroffen, wie kann eine sozialverträgliche Umsetzung der Ziele gewährleistet werden? Fragen, denen die vorliegende Darstellung nachgeht.
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APuZ - Green New Deals
Dass die Menschheit ihre natürlichen Lebensgrundlagen zerstört, liegt in einer Wirtschaftsweise begründet, die auf stetem Wachstum auf Grundlage der Verbrennung fossiler Rohstoffe fußt. Darauf wies schon 1972 der Bericht zu den "Grenzen des Wachstums" hin. Weltweit haben sich heute Regierungen das aktivistische Konzept des "Green New Deal" auf die Fahnen geschrieben.
Sie zielen auf den grundlegenden Umbau von Infrastruktur, Lieferketten und Produktionstechniken. Wie viel der Privatsektor zur Lösung der Krise beitragen kann und in welchem Umfang staatliche Eingriffe nötig sind, sind die zentralen Fragen, zumal die Kosten der heutigen Transformation sozial gerecht verteilt werden müssen.
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Die EU & Ich (Ukrainisch)
Wenn du zwischen 15 und 18 Jahre alt bist und mehr über die Europäische Union wissen willst, dann bist du hier genau richtig! In dieser Veröffentlichung erfährst du, wie die Europäische Union – kurz: EU – entstanden ist. Du erfährst auch, welche Werte wir teilen, wer in der EU wofür zuständig ist und was all das mit deinem Alltag zu tun hat. Außerdem erhältst du einen Einblick in die großen Herausforderungen, vor denen die EU heute steht, wie Klimawandel, Digitalisierung und COVID-19. Was die EU heute tut, wird morgen deine Zukunft prägen.
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52 Schritte zu einer grüneren Stadt
In unseren Städten gibt es viel Natur, die wir schützen müssen, wenn wir auch weiterhin daran teilhaben, saubere Luft atmen, sauberes Wasser trinken, gesunde Lebensmittel essen und geistig fit bleiben möchten. Darum: Macht Platz für die Natur! Diese Broschüre erklärt in 52 Vorschlägen, was wir das ganze Jahr über für die Biodiversität in den Städten tun können.
Bürgerdialoge - Ihre Meinung zur Zukunft Europas
Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat seit seinem Amtsantritt im Jahr 2014 intensiv daran gearbeitet, die Europäische Union demokratischer zu gestalten. Die EU hat es zu ihrer Priorität erklärt, mit den europäischen Bürgerinnen und Bürgern in Dialog zu treten und Themen zu erörtern, die ihnen wichtig sind. Präsident Juncker hat das Kollegium der EU-Kommissare aufgefordert, in den Mitgliedstaaten politisch aktiv aufzutreten und den Dialog mit den Bürgern zu suchen. Diese Verpflichtung wurde umgesetzt und es ist inzwischen weitverbreitet, den Bürgerinnen und Bürgern Gehör zu schenken und Gelegenheit zu geben, ihre Ansichten mit Entscheidungsträgern in ganz Europa auszutauschen. Kommissare und andere EU-Bedienstete sind quer durch Europa gereist, um mit den Menschen zu sprechen und ihre Meinung zu einer ganzen Bandbreite von Themen anzuhören. Abbau der Arbeitslosigkeit, Bekämpfung des Klimawandels oder anderes mehr – keine Forderung an die EU ist tabu. An den Bürgerdialogen nimmt nicht allein die Kommission teil, andere EU-Institutionen haben sich angeschlossen: Auch das Europäische Parlament, der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss und der Europäische Ausschuss der Regionen praktizieren nun den direkten Kontakt mit den Europäerinnen und Europäern.
Die Europäische Union - Was sie ist und was sie tut (Ukrainisch)
Dies ist ein Wegweiser zur Europäischen Union (EU). Im ersten Teil wird kurz erklärt, was die EU ist. Im zweiten Teil „Was die Europäische Union tut“ wird beschrieben, was die EU in über 40 verschiedenen Bereichen unternimmt, um das Leben der Menschen in Europa und jenseits seiner Grenzen zu verbessern. Im dritten Teil „Wie die Europäische Union Entscheidungen trifft und Maßnahmen ergreift“ geht es um die Institutionen im Zentrum des Entscheidungsprozesses der EU und darum, wie ihre Entscheidungen in Maßnahmen umgesetzt werden.
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APuZ - Klimadiskurse
Durch Fridays for Future erfahren das seit Jahrzehnten bekannte Problem des menschengemachten Klimawandels und die Herausforderung, sich über geeignete Ansätze sowohl für seine Begrenzung als auch für eine Anpassung an seine Folgen zu verständigen, eine bisher unerreichte gesellschaftliche Politisierung.
Alte Fragen werden mit neuem Nachdruck diskutiert: Wie lässt sich die Reduktion klimaschädlicher CO2-Emissionen effektiv umsetzen? Welche politischen Weichenstellungen sind prioritär? Welche Rolle können marktwirtschaftliche Mechanismen beim Klimaschutz spielen? Und was tragen Verhaltensänderungen auf individueller Ebene bei? Zugleich wird die Klimadebatte selbst mit Blick auf die sie auszeichnenden Katastrophenszenarien, Verzichtsaufforderungen und verkürzten Darstellungen von Zusammenhängen kritisch reflektiert.
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Die Europäische Union - Was sie ist und was sie tut
Dies ist ein Wegweiser zur Europäischen Union (EU). Im ersten Teil wird kurz erklärt, was die EU ist. Im zweiten Teil „Was die Europäische Union tut“ wird beschrieben, was die EU in über 40 verschiedenen Bereichen unternimmt, um das Leben der Menschen in Europa und jenseits seiner Grenzen zu verbessern. Im dritten Teil „Wie die Europäische Union Entscheidungen trifft und Maßnahmen ergreift“ geht es um die Institutionen im Zentrum des Entscheidungsprozesses der EU und darum, wie ihre Entscheidungen in Maßnahmen umgesetzt werden.
fluter - Da kommt was - Thema Klimawandel
Mal abgesehen von der Frage, ob der vergangene Hitzesommer nun schon der Beginn einer neuen Heißzeit war, die uns bevorsteht: Eigentlich sollte der Klimawandel heute das bestimmende politische Großthema sein – wenn Schlimmeres verhindert werden soll. Stattdessen hat man den Eindruck, dass viele Staaten an einer Politik festhalten, in denen Wirtschaftswachstum weiter über allem steht und niemand es wagt, an unser aller Konsumfreiheit zu rütteln. Doch kann man im Ernst unseren Lebensstil erhalten, wenn der anderswo auf dem Planeten Menschen die Lebensgrundlage entzieht? Und was können wir selbst im Alltag ändern?
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Klimaschutz und gesellschaftlicher Wandel
Industriestaaten wie Deutschland - und insgesamt die Europäische Union - sind unter den Ländern mit den höchsten Emissionen pro Kopf weltweit. Diese sind seit 1990 - anders als oft geäußert - nicht gesunken, sondern ungefähr konstant geblieben. Seit der verstärkten Globalisierung in den 1990er Jahren ist die Produktion unserer alltäglichen Konsumgüter wie Handys, Autos oder auch Reisen nur verstärkt in die Schwellenländer verlagert worden: Das erweckt den falschen Eindruck, dass unser Lebensstil klimafreundlicher geworden sei.
Das Themenblatt untersucht, inwieweit erfolgreicher Klimaschutz gesellschaftlichen Wandel voraussetzt und mit welchen Mitteln ein solcher sozial gerecht gestaltet werden kann. Die Schüler/innen setzen sich dabei auch mit der Frage auseinander, was eine Reduktion im Konsum von Gütern für individuelle und gesellschaftliche Folgen mit sich bringen würde und reflektieren somit den Degrowth-Gedanken der Postwachstums-Ökonomie.
Sie wägen zudem ab, welche verschiedenen psychischen und sozialen Mechanismen Menschen davon abhalten, sich für den Klimaschutz einzusetzen. Dabei hinterfragen sie auch bei sich selbst Widersprüche zwischen Überzeugungen und Handeln und reflektieren diese.
Die Ausgabe der Themenblätter enthält einen Klassensatz von 31 doppelseitigen (identischen) Arbeitsblättern im Abreißblock. Hintergrundinformationen für Lehrkräfte bieten einen Überblick über das Thema und geben Hinweise für den Einsatz des Arbeitsblattes und der Kopiervorlagen im Unterricht. Weiterführende Hinweise zum Thema und zu aktuellen Publikationen der bpb runden die Themenblätter Nr. 122 ab.
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Die EU & Ich
Wenn du zwischen 15 und 18 Jahre alt bist und mehr über die Europäische Union wissen willst, dann bist du hier genau richtig! In dieser Veröffentlichung erfährst du, wie die Europäische Union – kurz: EU – entstanden ist. Du erfährst auch, welche Werte wir teilen, wer in der EU wofür zuständig ist und was all das mit deinem Alltag zu tun hat. Außerdem erhältst du einen Einblick in die großen Herausforderungen, vor denen die EU heute steht, wie Klimawandel, Digitalisierung und COVID-19. Was die EU heute tut, wird morgen deine Zukunft prägen.
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