Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen und die Europa-Union Nordrhein-Westfalen sowie ihre Kreisverbände Aachen und Köln luden gemeinsam zu einem Online-Dialog zum Thema "Europa – Flucht – Migration" ein. 33 Teilnehmende konnten etwas über die europäische Migrationspolitik lernen. Die Veranstaltung setzte die Online-Veranstaltungsreihe der Europa-Union zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft fort.
Gabriele Tetzner, Vorsitzende des Kreisverbands der Europa-Union Aachen und Stellv. Vorsitzende der Europa-Union Nordrhein-Westfalen, begrüßte die Teilnehmenden herzlich. Der Diskussionsabend wurde moderiert von Anne Gödde, Mitglied im Rednerpool Team Europe der Europäischen Kommission. Als Gäste waren Daniela Neuendorf, 2. Vorsitzende Refugees Foundation e.V. aus Köln und Dr. J. Olaf Kleist, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM aus Berlin zugeschaltet.
Der Online-Dialog beschäftigte sich mit der EU-Migrationspolitik und ihren direkten Auswirkungen vor Ort in Lesbos und Samos und den neuen Vorschlägen der EU-Kommission für ein Migrations- und Asylpaket. Neuendorf erzählte etwas aus dem Alltag einer Flüchtlingshelferin. Sie zeigte dem Publikum eindrucksvolle Fotos, die sie selbst bei Hilfsaktionen in Flüchtlingscamps gemacht hatte. Die ausgebildete Rettungssanitäterin schilderte den interessierten Zuhörern unter anderem, wie Materialspenden für Flüchtlinge wie Kleidung, Hygieneartikel und Medikamente in Lagern sortiert und dann von den Sammelstellen zu den Flüchtlingslagern transportiert werden.
Der Politikwissenschaftler Kleist gab der EU-Asylpolitik einen kontextuellen Rahmen und zeigte die Entwicklung des Europäischen Asylsystems auf. Den neuen EU-Asylpakt kritisierte Kleist unter anderem dafür, dass er die zivile Seenotrettung erschwert.
Nach den Präsentationen der beiden Gäste stellten die Teilnehmenden Fragen im Chat oder per Audio-/Videozuschaltung und kamen so in eine angeregte Diskussion mit den Rednern.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft der Europa-Union NRW und wird durch die Staatskanzlei NRW finanziell unterstützt. Sie ist auch Teil der bundesweiten Kampagne der Europa-Union unter dem Motto #BesserZusammen.
Am 20.11.2019 fand in Kooperation mit EUROPE DIRECT Aachen der erste Teil der Reihe zur Europäischen Migrationspolitik im Grashaus statt.

Aktivitäten des EUROPE DIRECT Informationsbüros Aachen
Nachdem der Leiter des EUROPE DIRECT Informationsbüros Aachen Winfried Brömmel die rund 29 Gäste begrüßt hat, übernahm der Moderator Jochen Lehye in der digitale Veranstaltung das Wort. Nach einer kurzen Einführung gab er das Wort an den Referenten Siebo Janssen, der zu Beginn den Veranstaltungstitel erklärte.
Die EU und ihre Institutionen sind ein sehr interessanter Arbeitgeber in einem internationalen Netzwerk. Der Weg in die Institutionen Europas ist jedoch anspruchsvoll und sollte gut vorbereitet sein. Wie ein solcher Weg aussehen kann, erklärten die Referentinnen Rita Hinek, Mitarbeiterin der Kommunikationsabteilung des Europäischen Amts für Personalwesen, und Praktikantin Monique Hampton den rund 64 Teilnehmenden des digitalen Formates.
2020 ist alles etwas digitaler. So auch die jährliche "Go Abroad Fair" der RWTH Aachen. Mit einem digitalen Messestand und einer offenen Zoom-Konferenz stand das EUROPE DIRECT Informationsbüro dieses Jahr für Fragen zu Auslandsaufenthalten bereit.
Moderiert wurde der Veranstaltungsabend von Florian Weyand, Assistent des EUROPE DIRECT Informationsbüros Aachen. Der Moderator hieß die Teilnehmenden im digitalen Format herzlich willkommen und übergab das Wort an den Referenten. In einem kurzen Vortrag skizzierte Dr. Flader die Situation in den USA nach der Präsidentschaftswahl. Dabei ging er auf die Beziehung zwischen den Vereinigten Staaten und Europa ein. Der Politikwissenschaftler konstatierte, dass sich das Verhältnis unter Präsident Trump deutlich abgekühlt habe. Er erwarte jedoch, dass das Verhältnis wieder freundschaftlicher und die USA unter Biden Europa die Hand reichen werde. Unabhängig von der Situation in den USA müsse Europa und vor allem die EU ihre eigenen Interessen stärker verfolgen und andere internationale Beziehungen ausweiten, um nicht abhängig von den USA zu sein. Damit die EU eine starke Rolle einnehmen könne, müsse sie ihren Platz in der Welt finden, so Dr. Flader.
In einer Umfrage ließ der Referent die Teilnehmenden ihre Einschätzung zu den Folgen von Donald Trumps klagen bezüglich des Wahlprozesses abgeben. Mit 93 % ging die Mehrheit der Zuschauer davon aus, dass die Auszählungen in den umstrittenen Staaten rechtens sind und Joe Biden am 20. Januar 2021 als 46. Präsident vereidigt wird. Nur wenige Teilnehmende erwarteten, dass die Klagen erfolgreich sind und Trump im Amt bleibt oder dass Neuwahlen durchgeführt werden.
Im ersten Teil seiner Präsentation stellte der Referent die verschiedenen EU-Institutionen und ihre Funktionen vor. Vertiefend ging Enzmann dabei auf die Rolle und Zuständigkeiten der EU-Kommission ein. Dabei beantwortete er die Frage, wieso wir die EU brauchen, damit, dass die Union der gemeinsamen Problemlösung dient. Globale und gemeinsame Herausforderungen wie der Klimawandel könnten am besten in der Gemeinschaft angegangen werden. Mit der EU seien Klimaschutzmaßnahmen wirksamer. Diese Maßnahmen sind im Europäischen Green Deal enthalten. Diesen erwähnte der Referent nur kurz, da EUROPE DIRECT Aachen im Vorfeld eine erfolgreiche Veranstaltung in der Reihe „Europa am Dienstag“ zum Thema Green Deal durchgeführt hatte.
Enzmann ging im zweiten Teil des virtuellen Besuchs auf die Klimapolitik der EU ein und sorgte mit Zahlen und Fakten zum Klimawandel für eine gemeinsame Basis der Teilnehmenden. Die EU liege bei den Treibhausgasemissionen weltweit auf Platz 3, direkt hinter den USA und China. Im Anschluss legte der Referent den Stand der erreichten Fortschritte bezüglich des Klimaschutzes sowohl global als auch von der EU dar und erläuterte die Ziele der EU für 2030 auf dem Weg zur Klimaneutralität im Jahr 2050. Übersichtliche Grafiken und Tabellen unterstützten das Verständnis der Zuschauer.
Europa-Sprechstunde per Zoom-Videokonferenz
Zunächst führten Margot Tuzina von der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland und Antje Terhechte von der Generaldirektion Kommunikation in Brüssel in die Funktions- und Arbeitsweise der Europäischen Kommission ein. Sie zeigten dabei unter anderem die verschiedenen Zuständigkeiten auf, die sich zwischen der EU und den Mitgliedsstaaten verteilen. Auch erklärten sie den Schülern, wie und wo sie die EU in ihrem Alltag spüren können. Dazu kannten die Schüler bereits einige Beispiele. Die Mitarbeiterinnen erklärten sehr anschaulich, gut verständlich und alltagsnah, wie „Brüssel“ funktioniert.
Für den zweiten Teil des virtuellen Besuchs wurde ein Experte für Schwerpunktthema „Migration“ zugeschaltet. Dieses Thema hatte sich der Kurs aus einer Vielzahl von Schwerpunkten gewünscht. Nikolaus von Peter von der Regionalvertretung der EU-Kommission in Berlin brachte den Schülern auf interaktive Weise das Thema der Migration nahe. Zwischendurch bat er um Einschätzungen der Schüler, beispielsweise dazu, wie viele Menschen mit Migrationshintergrund in Europa leben und ob Europa ein Migrationskontinent sei. Der Experte erklärte der Klasse zudem, dass sich die europäische Migrationspolitik im Rahmen des Schengen-Abkommens angeglichen habe. Die Klasse hatte vorab Fragen vorbereitet, die sie bei ausreichenden Gelegenheiten stellen konnten.
9 Bürgerinnen und Bürger lernten vom 29.09 bis 01.10. die Funktionsweise und die Herausforderungen und Chancen der Europäischen Union kennen. Das von der Europäischen Akademie Nordrhein-Westfalen und vom EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen organisierte Seminar fand in den Räumen der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) in Aachen.
Der in Luxemburg geplante Informationstermin mit dem EVTZ Gipfelsekretariat der Großregion wurde am dritten Seminartag digital in den Seminarraum zugeschaltet. Das Sekretariat informierte und diskutierte die Frage, inwiefern es ein Vorbild für ein Europa der Regionen sein könne. Ebenso digital zugeschaltet wurde das Mitglied des Europäischen Parlaments Daniel Freund (Die Grünen/EFA), welcher u.a. über die Tranparenz-Bemühungen der EU und des EU-Parlaments berichtete.
Heute organisierte die VHS Nordkreis Aachen in Kooperation mit dem Geschichtskreis St. Sebastian Würselen und EUROPE DIRECT Aachen einen Informationsabend für 18 interessierte Bürgerinnen und Bürger über die Europäischen Union, ihre Geschichte und Aufbau, die Handlungsweisen und den Einfluss auf das tägliche Leben.
Als Referent für den Abend stand Prof. Kiran Klaus Patel, Professor für Europäische Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, zur Verfügung. Die Moderation übernahm Eva Onkels, ehemalige Assistenzkraft bei EUROPE DIRECT Aachen und derzeit Volontärin beim Medienhaus Aachen.
Im Anschluss stieg die Moderatorin Eva Onkels in die Diskussion ein und präsentierte dem Referenten die Fragen der Zuschauer. Die Fragen waren teilweise tiefgehend und spezifisch, und für manche Fragen waren keine einfachen Antworten vorhanden. So entstand eine rege Diskussion zwischen dem Referenten, den Zuschauern und der Moderatorin.
Die Debatte im Europäischen Parlament zur Lage der Union findet jährlich im Rahmen der Plenartagung statt. Zu Beginn hielt die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen vor den Europaabgeordneten im Plenum eine Rede. Diese jährliche Rede zur Lage der Union ist eine wegweisende Erklärung der Präsidentin der Europäischen Kommission, die im Plenum des Europäischen Parlaments eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation und der Zukunftsaussichten der EU vornimmt.
Sie legte außerdem die Zukunftspläne für die Überwindung der Corona-Krise dar und skizzierte entsprechende Maßnahmen. "All dies wird dafür sorgen, dass Europa wieder zu seiner alten Form gelangt. Aber wir müssen nicht nur gemeinsam diese schweren Zeiten durchstehen, wir müssen auch für neuen Schwung sorgen, der uns in die Welt von morgen bringt", so von der Leyen.
Der Leiter der Regionalvertretung der EU-Kommission in Bonn, Herr Jochen Pöttgen, begrüßte die Gäste zusammen mit Winfried Brömmel von EUROPE DIRECT Aachen und Elena Schommers von EUROPE DIRECT Ostbelgien. Zudem gab es Video-Grußworte des Europaministers des Landes NRW, Herrn Stephan Holthoff-Pförtner, und von Oliver Paasch, dem Ministerpräsidenten der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Holthoff-Pförtner sah die Euregio während der Corona-Krise in einer Vorbildfunktion, da Belgien, Deutschland und die Niederlande während der Pandemie-bedingten Grenzschließung weiterhin zusammengearbeitet haben. Paasch hätte sich die Fortführung der europäischen Zusammenarbeit auch während der Krise gewünscht.
Im Anschluss an den Vortrag stellten die Gäste viele Fragen. Es wurde deutlich, dass sie die Zukunft der EU beschäftigt: Wie geht es weiter? Gibt es noch große europäische Politiker wie die Gründungsväter der EU? Wie können Bürger in die Gestaltung der EU einbezogen werden? Diese und weitere Fragen diskutierten die Teilnehmenden mit dem Referenten Espenschied sowie mit Pöttgen von der Regionalvertretung der EU-Kommission in Bonn.
Thema des Online-Vortrags war die Rolle der EU-Kommission als politische Exekutive der Europäischen Union. Den Vortrag hielt Ulrich Trautmann, Mitarbeiter der Kommission, Generaldirektion Handel, u.a. Beauftragter zur Durchsetzung von Handelsabkommen. Trautmann erklärte den sechs Teilnehmenden zunächst den Unterschied zwischen den europäischen Institutionen, um einen gemeinsamen Informationsstand der Besucher sicherzustellen. Anschließend lag der Fokus auf der EU-Kommission, deren Aufgabe die Interessenvertretung der gesamten Europäischen Union ist.
Insgesamt unterscheidet sich die Arbeit der EU-Kommission von der Regierungsarbeit auf nationaler Ebene, zum Beispiel hinsichtlich politischer Mehrheiten. Da die Kommissare meistens den Regierungen der Nationalstaaten nahestehen, ergibt sich in der EU-Kommission eine breite politische Vielfalt. In den EU-Organen spielen Sachargumente meist eine größere Rolle als politische Zugehörigkeiten, weshalb die EU-Kommission immer möglichst nach einer großen Koalition strebt.
Das Publikum wurde durch den Abend geleitet von der Moderatorin Eva Onkels, ehemalige Assistenzkraft bei EUROPE DIRECT Aachen. Sie studierte Literatur- und Politikwissenschaft an der RWTH und ist derzeit als Volontärin beim Medienhaus Aachen angestellt. Nach ihrer Begrüßung führte die Moderatorin eine Umfrage unter den 16 Teilnehmenden durch, bei der diese angaben, wie solidarisch sich die Europäische Union ihrer Meinung nach in der Corona-Krise verhalten habe. Die meisten fanden: wenig solidarisch.
Die Veranstaltungsreihe 'Europa am Dienstag' ging zum dritten Mal online. Das Thema waren die durchaus komplexen und manchmal komplizierten Beziehungen zwischen der EU und Russland. Manche in der EU betrachten Russland durchaus freundlich, manche werfen dem Land völkerrechtswidriges Verhalten vor. Auch die Förderung von rechten Parteien in Europa, die die EU erschüttern wollen, steht als Vorwurf gegen Russland im Raum.
Die 30 Online-Gäste brachten sich von zu Hause in die Veranstaltung ein, indem sie zahlreiche Fragen und Kommentare per Tastatur eingaben, die der Moderator an Siebo Janssen weiter gab. Viele Fragen der Gäste gaben den Spannungsbogen im Verhältnis zu Russland wieder:
Zum zweiten Mal wurde '
Die Idee des Karlspreises wurde im Dezember 1949 aus der Aachener Bürgerschaft heraus geboren. Der Initiator Dr. Kurt Pfeiffer hat Idee und Zielsetzung der Auszeichnung wie folgt formuliert: "Der Karlspreis wirkt in die Zukunft, er birgt gleichsam eine Verpflichtung in sich [...]. Er zielt auf freiwilligen Zusammenschluss der europäischen Völker, um in neu gewonnener Stärke die höchsten irdischen Güter – Freiheit, Menschlichkeit und Frieden – zu verteidigen [...]." Seitdem gab es 63 Preisträger und Preisträgerinnen, darunter viele Staats- und Regierungschefs und sogar der Papst.
Die Online-Gäste stellten viele Fragen, die sie per Texteingabe an den Moderator übermittelten. Warum sind die Protokolle über die Abstimmungen (noch) nicht für wissenschaftliche Forschung zugänglich? Warum werden so wenig Frauen ausgezeichnet, warum gibt es so wenige Frauen in den Auswahlgremien? Wie finanziert sich der Karlspreis eigentlich? Ist der Karlspreis nicht nur ein Preis von den "kleinen Eliten" für die "großen Eliten"? Wie schafft es Aachen, dass jedes Jahr so hochrangige Persönlichkeiten zum Festakt an Christi Himmelfahrt kommen?
s EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen hat erfolgreich die erste digitale Veranstaltung durchgeführt. Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wurde die Veranstaltungsreihe 'Europa am Dienstag' online fortgesetzt. Die Teilnehmenden konnten einem spannenden Webinar folgen und sich selbst in die Diskussion einbringen, indem sie Fragen über die Texteingabe an den Moderator schickten.
Herr Marchetti begann mit einer kurzen Einführung zur deutsch-französischen Beziehung und beantwortete anschließend Fragen aus dem Publikum.
Zu Fuß machten sich 18 Schüler aus drei 9. Klassen am 27. Februar vom Couven-Gymnasium Aachen auf zum Grashaus gegenüber vom Dom. Neugierig betraten sie Aachens erstes Rathaus und fanden im Erdgeschoss das Informationsbüro von EUROPE DIRECT, das den Workshop für die Schüler organisierte.
Motiviert recherchierten die Jugendlichen zu zweit zu verschiedenen, meist aktuellen Themen wie Frontex an EU-Grenzen, Lampedusa und Kos oder Fremdenfeindlichkeit vs. Willkommenskultur. Eigenständig konnten sie in inspirierenden Räumen wie dem schön renovierten Urkundensaal beeindruckende persönliche Fluchtgeschichten in Audionischen anhören oder sich in digitalen Datenbanken über Konflikte der Seenotretter im Mittelmeer informieren.

Heute organisierte das EUROPE DIRECT Informationsbüro einen Informationsabend für 28 interessierte Bürgerinnen und Bürger über die Europäischen Union, ihre Geschichte und Aufbau, die Handlungsweisen und den Einfluss auf das tägliche Leben.
Was bringt das Jahr 2020 für Europa und die europäische Union? Über dieses Thema diskutierte heute innerhalb der Reihe 'Europa am Dienstag' der Politikwissenschaftler und Historiker Siebo Janssen mit den 38 anwesenden Interessierten. Moderiert wurde die Diskussion von Jochen Leyhe.
Vortrag und Diskussion: Kann Kultur Europa retten?