EU-Nachrichten Nr. 15 [731 KB]
Umgang mit Flüchtlingen
EU will sich mehr in Krisenregionen engagieren
Um die Flüchtlingskrise langfristig zu bewältigen, will sich die EU stärker bei der Lösung der gewalttätigen Konflikte in Syrien und anderswo engagieren und Länder wie die Türkei, Libanon oder Jordanien mehr unterstützen, die bei weitem die meisten Flüchtlinge aufgenommen haben. Das beschlossen die EU-Staats- und Regierungschefs bei einem Sondergipfel. So soll vermieden werden, dass sich noch Millionen weiterer Menschen auf den gefährlichen Weg nach Europa machen.
KURZ UND KNAPP
Hilfe für Langzeitarbeitslose
Eingliederungsprogramme vorgeschlagen
IM FOKUS
TTIP
EU-Kommission strebt transparentere Systeme zur Streitschlichtung an
EuGH-Urteil
Kein „automatischer“ Anspruch auf Sozialhilfe