Infomail: Die Europäische Kommission geht gegen Steuervermeidung multinationale Konzerne vor

EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 10.02.2016

Liebe Europa-Interessierte,

Starbucks, Fiat und andere multinationale Konzerne haben es vorgemacht wie man innerhalb der Europäischen Union Gewinne kleinrechnet, um weniger Steuern bezahlen zu müssen. Gegen diese Steuervermeidung will die EU-Kommission nun vorgehen.

„Im Endeffekt müssen die europäischen Bürgerinnen und Bürger und die rechtschaffenden

Unternehmen höhere Steuern zahlen. Das ist unannehmbar, und deshalb handeln wir“, sagte Pierre Moscovici, EU-Kommissar für Wirtschaft, Steuern und Zoll. Im Speziellen heißt es unter anderem "Beträgt der Steuersatz in einem Nicht-EU-Land, in dem ein Tochterunternehmen angesiedelt ist, weniger als 40 Prozent des Satzes, der für die Konzernmutter gilt, so soll der Gewinn der Tochter künftig vom Mutterkonzern versteuert werden müssen".

Mehr Infos: http://bit.ly/Unternehmen_Steuervermeidung

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Mehr Infos: http://bit.ly/Griechenland_helfen

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Mehr Infos: http://bit.ly/EU-Vietnam

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Mehr Infos: http://bit.ly/Umwelthauptstadt_2016

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Hiermit erhalten Sie den Link zu den aktuellen EU-Nachrichten der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland.

http://ec.europa.eu/deutschland/pdf/eu_nachrichten/eu_nachrichten_02_2016web.pdf

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Darin u.a.:

KURZ UND KNAPP
Kampf gegen Terrorismus
Finanzierungsquellen austrocknen

IM FOKUS
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Erasmus+
Rekord Bilanz nach gut einem Jahr

 

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